Bahnhof Treysa

Der Bahnhof in Treysa wurde im 2013 leicht renoviert. Neue moderne Türen aus Glas und innen ist frisch gestrichen. Auf dem Bahnübergang hat sich nichts geändert. Kein Lift für Fahrad, Rollstuhl oder schweres Gepäck. Züge wie RE oder IC in Ri Kassel und Frankfurt a.M. fahren regelmässig. So … ganz ok.

Sanierungsbedürftiger Bahnhof. Dafür mit sehr guter Anbindung. Das Bahnpersonal war bisher immer hilfsbereit. Eine kleine Bahnhofskneipe gibt es dort auch, leider immer geschlossen als ich dort war.

Der Bahnhof hat einen kleinen DB-​Shop, den ich eigentlich ausreichend finde, da man ja gute Anbindung an die Bahnhofstraße hat. Dort gibt es eigentlich alles, was man noch so für die Zugfahrten brauchen könnte, wie Zeitschriften, Getränke, Süßigkeiten, Prebake-​Backwaren usw. Die Verkäuferinnen dort habe ich bis jetzt immer als nett und zuvorkommend erlebt.
Was den Bahnhofszustand angeht: es gibt in der Halle zwar 8 Sitzplätze, die allerdings im Winter ein wenig zugig sind. Wie ich gehört habe, soll jetzt auch eine gläserne Beratungskabine gebaut werden, was den Wegfall dieser Sitzplätze zu Folge haben könnte.
Wie meine Vorschreiberin schon erwähnte, ist er nicht behindertengerecht und eine schnelle Lösung ist auch nicht in Sicht.
Und die Unterführungen sind richtig eklig! Letztenendes ist der Bahnhof zu jeder Tages– und Nachzeit zu erreichen, sodass sich so etwas nicht verhindern lässt, aber schön ist es nicht. Genauso wie die Bänke, die entweder abmontiert wurden oder die mit Windschutz, die immer vollgeschmiert oder –gemüllt sind.
Also nichts groß zum Wohlfühlen, aber es wird immer Chaoten geben, die auch einen neu renovierten Bahnhof zu dem machen würde, was er heute ist.

Ich kann mich den Vorbewertungen nicht anschließen.
Die Zugverbindungen sind ok. Gut wären sie, wenn die Züge etwas zeitlich verteilter fahren würden. Z.B. nicht innerhalb einer Viertelstunde zwei Züge nach Frankfurt fahren würden oder innerhalb von 10 Minuten diese Züge aus Frankfurt den Bahnhof erreichen. Die Verbindungen haben aber nichts mit dem Bahnhof an sich zu tun.
Die Unterführung zu den Bahnsteigen sind einfach nur ekelig, ständig wird dort uriniert… Müll liegt allerdings kaum herum.
Die Bahnsteige sind alt und baufällig, nicht gerade ein Aushängeschild. Die Bänke wurden abgebaut.
Außerdem ist der Bahnhof nicht behindertengerecht. Gehbehinderte, Ältere und Rollstuhlfahrer gelangen nur über Treppen zu den Bahnsteigen. Ihnen wird empfohlen, zu den Bahnhöfen Stadtallendorf und Wabern zu fahren, da sie dort so umsteigen können, dass sie in Treysa Gleis 1 erreichen. Eine einfach und schnelle Lösung für dieses Problem ist nicht gewollt.
Die Öffnungszeiten des Schalters sind ok, morgens ab halb sieben bis nachmittags ist meiner Meinung nach ausreichend. Es gibt ja auch noch den Automaten. Die Freundlichkeit des Personals lässt zu wünschen übrig, meine Fragen zu Anmietung eines Dauerparkplatzes wurden mit: Es sind keine mehr frei.” abgeschmettert. Dabei war es nach weiteren Recherchen (von mir) kein Problem einen zu mieten.
Es sind ausreichend Kurzzeitparkplätze vorhanden. Die Parkbuchten sind allerdings seltsam angeordnet, Linien kaum noch zu erkennen und im Winter wird er auch nicht geräumt. Zudem ist er nicht beleuchtet. Als Pendler empfiehlt sich das rechtzeitige Ankommen, um die weiter entfernten kostenfreien Parkplätze zu ergattern oder das Anmieten eines Parkplatzes im Parkhaus (Hexengäßchen). Der Dauermietparkplatz am Bahnhof ist mit 30 Euro/​Monat die teuerste Variante. Abstellmöglichkeiten für Fahrräder sind vorhanden. Für Roller und Motorräder gibt es keine ausgewiesenen Parkmöglichkeiten.
Die Informationslage am Bahnhof ist abgesehen von den Aushängen dürftig. Über die Baumaßnahmen, gesperrte Parkplätze usw. wird nicht informiert. Zudem wird man auch nicht immer über die Ankunft der Züge oder Verspätungen informiert.
Bis auf das Lokal «Gleis 1» sind keine Geschäfte im Bahnhof, der Kiosk (im Flur des «Gleis 1») ist auch nicht mehr geöffnet. Nachtrag: Lokal wird jetzt unter dem Namen Lokschuppen geführt.
Wenn man bedenkt, dass ein Bahnhof für viele das Erste ist, was sie von einer Stadt sehen, spricht der Bahnhof in Treysa nicht gerade für Schwalmstadt.

man kann es den mittelpunkt der stadt nennen.
klein und übersichtlich, aber die verbindungen sind sehrgetränke, gut.
und es gibt einen kleinen shop in dem man zigaretten, süßes und zeitschriften bekommt.
ebenfalls in der bahnhofshalle ist eine kleine bahnhofskneipe.
das gleis1.
für den absacker am abend.

Der Treysaer Bahnhof ist für die Region Schwalm immer noch von großer Bedeutung. Das Bahnhofsgebäute im Jugendstil wurde im Jahre 1908 erbaut, ist nicht sehr groß und auch nur manchmal sind die Fahrkartenschalter besetzt. Dafür gibt es ja Automaten um die Karten zu lösen. Die Züge fahren in Richtung Frankfurt und Kassel, also eine relativ gute Verkehrsanbindung in die weite Welt. Dies ist besonders wichtig für Leute die zur Arbeit fahren, oder Schüler die hierher kommen.
Die Main-​Weser– Bahn von Frankfurt am Main über Gießen nach Kassel wurde Mitte des 19 Jahrhunderts gebaut. Im Stundentakt enden hier die Züge von bzw. nach Kassel und der Mittelhessen-​Express von bzw. nach Frankfurt in Treysa. Zusätzlich halten abwechselnd im Stundentakt jeweils ein InterCity und ein Regionalexpress der Linie Kassel-​Frankfurt in Treysa. Neu in Schwalmstadt-​Treysa seit Mai 2007 ist die Verbindung mit RegioTram-​Linie RT9 nach Kassel, diese fährt bis in die der Kasseler Innenstadt.
Zu meiner Überraschung waren das Bahnhofsgebäute und die Bahnsteige sehr sauber gewesen.
Hoffentlich haben wir recht lange die Möglichkeit von hier aus die Züge zu benutzen