Zoo Safaripark Stukenbrock

Wir waren am 23.08.2015 zu Besuch im Safaripark.
Wir sind mit dem eigenen Auto durch den Park gefahren.
Besonders interessant fanden wir die weißen Löwen und Tiger, obwohl diese (vermutlich wegen der Hitze) etwas träge waren. Der angeschlossene Freizeitpark war, gerade für Kinder, sehr schön, aber schon etwas altbacken.
Die Preise sind okay und entsprechen den durchschnittlichen Preisen von Freizeitparks.

Eine Safari mitten in Deutschland… So oder so ähnlich könnte man es beschreiben. Angekommen am Park wird man mit derm Auto an den Kassen entlang geschleust und dann geht die Fahrt im Schritttempo auch schon los.
Vorbei an den weißen Löwen, vorbei an den weißen Tigern und dann auch noch an vielen anderen Tieren der afrikanischen Steppe vorbei… Zebras, Gnus, Antilopen usw.
Unser Tag bei herrlichem Sonnenschein war der perfekte goldene Oktober, so war das Wetter auch schon sehr savannennah. ;) Kein Wölkchen am Himmel. Nachdem man in den Freizeitpark gelangt, stellt man nun sein Auto ab und kann die Fahrgeschäfte genießen, sich stärken und auch noch die weißen Tiger, weißen Löwen und Geparden in ihren Gehegen beobachten. Den Tieren scheint es gut zu gehen. ;) Die kleinen werden gern mal von einer Tierpflegerin belustigt, die älteren Kameraden liegen faul in der Sonne.
Vom «Tierfaktor» ist es schon schön im Safaripark. Ich denke, das zeigen auch meine Fotos. :)
Alles andere ist schon etwas in die Jahre gekommen. :-/​Die Fahrgeschäfte und der ganze Park wirken etwas angeranzt. Da könnte, wenn denn vorhanden, sicher der eine oder andere Euro mal investiert werden — und wenn es nur mal ein Eimer Farbe für manches Fahrgestell ist.
Die Verpflegung (wir waren im Restaurant Marrakesch) war durchschnittlich vom Geschmack… Offenkartoffel und Pommes ok…
Abschließend muss ich sagen, wenn ich mir den «Normalpreis» des Parks angucke, wäre es mir dieser nicht wert. Das kann schon ziemlich teuer werden — auch für Familien. Wir hatten eine Groupon-​Aktion genutzt und knapp die Hälfte bezahlt.
Ich denke aber, dass ich hier nicht noch einmal hinfahren werde.

Am Samstag besuchten wir zu viert den Safari-​Park Stukenbrock. Da ich ein absoluter Tiger-​Fan bin hatten mir meine Freunde den Tag geschenkt. Ich reiste aus Hamburg per Bus und sie per Auto aus Dessau an. In Bielefeld trafen wir uns und fuhren die letzten Kilometer zusammen. Die Ausschilderung zum Park ist sehr gut und wir hatten keinerlei Probleme den Weg zu finden.
Vor Ort sind die Kassenhäuschen wie bei einer Maut-​Stelle aufgebaut. Weit und breit waren wir die einzigen Gäste. Wir kauften die Karten (28,00 € pro Person), bekamen einen Plan, fuhren weiter und waren Ruck Zuck schon am ersten Gitter zu den Freigehegen. Wir hatten keine Vorkenntnisse vom Park und leider wurde an der Kasse nichts zum Ablauf gesagt. Meine Freundin wäre gern mit dem Safari-​Bus gefahren und nicht mit ihrem Auto, ich als Hauptperson saß hinten bei getönten Scheiben. Alles nicht ganz optimal. Wir machten das Beste draus. Der Vorteil von der Fahrt im eigenen Wagen ist das man so viele Runden drehen kann wie man möchte oder auch mal eine halbe Stunde einfach den Motor ausmacht und die Tiere beobachtet. Der Bus rauscht einfach einmal durch, da waren wir rückblickend sehr froh, dass wir das doch nicht gemacht haben. Man sollte auf jeden Fall aufpassen das man genügend Benzin im Tank hat nicht das man mitten im Tigerkäfig liegen bleibt: D
In den ersten Gehegen müssen alle Türen, Fenster, Schiebedächer geschlossen sein. Cabrios dürfen nicht in den Park, außerdem darf nicht geraucht werden. Weiße Löwen und Tiger können hier in einem relativ großen Areal beobachtet werden. Zur Sicherheit sind Mitarbeiter in Safari-​Park-​Autos im Gehege die die Tiere verscheuchen falls sie sich bedenklich nahe den Besuchern nähern. Ein unbeschreibliches Gefühl diese wunderschönen muskulösen und doch grazilen Tier zu genießen. Ich wäre da am liebsten eingezogen.
Im 3. Gehege besucht man u. a. Emus, Zebras, Giraffen, Lamas, Antilopen, Kamele, Dromedare.
Es ist möglich eine VIP-​Tour mit Jeep zu buchen. Die Wagen fahren dann auch Querfeld ein, machen das Fenster auf und füttern zum Beispiel Kamele aus dem Auto heraus. Man ist den Tieren somit noch näher. Die Tour kostet natürlich extra und ist nicht als Kombi-​Ticket erhältlich.
Nach den Freigehegen fährt man auf den Parkplatz und hat von dort aus Zugang zum Erlebnispark mit allerlei Fahrgeschäften, Shops, Imbissen. Hier kann man weiße Tiger (Gehege mit 2 Tieren vorm Restaurant), Geparden (Seilgarten und Gepardenterasse), Affen und Erdmännchen beobachten. Bei den Fahrgeschäften gibt es für jeden was. Die Achterbahn war super ebenso wie das Ballonkarussel und die fliegenden Elefanten. Am allerbesten war allerdings die Öl-​Pumpe — nix für schwache Nerven! Das geht über Kopf und bleibt auch eine Weile so stehen. Wirklich geil: D
Verwundert waren wir das an einem sonnigen Samstag und dann noch zur Ferienzeit so wenig los war. Wir mussten nirgends anstehen, hätten in den Fahrgeschäften sogar sitzenbleiben können.
Als der Park um 19:00 Uhr seine Pforten schloss haben wir uns ins Restaurant begeben da wir noch das Tiger-​Dinner gebucht hatten welches ich unter
bewerten werde.
Generell ist es schade das keinerlei Kombitickets angeboten werden. Wir wollten gerne den Park sehen, die VIP-​Tour machen sowie das Dinner aber das wären dann knappe 100,00 € pro Person gewesen plus Benzinkosten. Das ist einfach zu teuer somit hatten wir die VIP-​Tour gestrichen. Es war schön die Tiger zu sehen und ein unvergessliches Erlebnis aber ich bezweifle das ich den Weg noch mal auf mich nehmen werde.

Ich war mit meheren Frauen im Park. Uns hat es sehr gut gefallen. Mit dem Safaribus sind wir durchs Gehege gefahren. Es gab sehr viel Information über die Tiere. Durch dem Affengehege sind wir auch mit einen kleinen Zug gefahren. An allen Fahrgeschäfte wurde gut aufgepasst das die kleinen Kinder in Begleitung waren. Wir wurden auf jeden Fall nochmal fahren.

Naja, es ist schon richtig, was hier mitunter geschrieben wird. Als unsere Tochter noch kleiner war, sind wir jedes Jahr an Muttertag hierher gekommendann haben Mütter nämlich freien Eintritt. Ansonsten hätte sich der hohe Eintrittspreis einfach nicht gelohnt. Da wir in der Gegend wohnen, kenne ich den Park schon seit meiner Kindheit und ehrlich gesagt hat sich seither nicht so viel geändert. Die Marienkaeferbahn war schon damals mein Favorit. Allerdings sind heute mehr und mehr Wagons ausser Betrieb. Schadedenn für Kinder bis ca. 10 Jahren ist der Park ansonsten ganz ok. Vor allem bei schönem Wetter können sie in dem relativ neuen Badebecken viel Spaß haben.
Aber ältere Kinder langweilen sich schnell.
Was ich nicht bestätigen kann, ist der viel beschriebene schlechte Zustand der Tiere. die sahen früher und sehen auch jetzt noch völlig ok aus.
Was allerdings stört ist der schlechte Zustand der mitunter 30 Jahre alten Fahrgeschaefte. Für einen deutschen Park etwas peinlich. Auf die Wasserrutsche würde ich mein Kind nicht lassen. Die ist echt gefährlich, wenn man sich nicht richtig festhält.

Leider leider kann man sich einen Ausflug über 8 Jahren sparen. Wir waren zu viert da und langweilten uns. Die Shows sind lächerlich, die Fahraktraktionen nicht der Rede wert. Höchstens Kleinkinder kommen hier auf ihre Kosten. Die Tiere fand ich ganz interessant aber wie die da auf einer vertrockneten Wiese stehen ist echt traurig. Der Affenzug quietscht unerträglich und Popcorn als Futter ist höchst fragwürdig. Das Essen und Snackangebot ist schlecht und teuer. Alles in allen nicht empfehlenswert. Geht lieber spazieren oder in nen Wildpark.

Heute war ich zum ersten und vermutlich zum letzten Mal im Safaripark Stukenbrock.
Wir sind zunächst durch die Wildgehege gefahren. Das war der einzige schöné Teil an diesem Ausflug. Man konnte ganz nah an die Tiere heran und sie sahen auch richtig gut und gepflegt aus.
Der Rest des Parks war sehr heruntergekommen. Ich gehe nicht davon aus, dass dieser mit Sicherheit einst schöné Park noch lange existieren wird. Die Mitarbeiter sind unfreundlich und anscheinend frustriert.
Es gab einige Automaten, an denen man zum Beispiel Geld schieben konnte, die scheinbar nicht funktionierten. Alles ist sehr alt und ich habe mich auch nicht getraut dort etwas zu essen. Mag sein, dass das übertrieben war, aber es war mir wirklich alles zu ranzig. Schade eigentlich.
Meine Idee: Schafft den Freizeitpark ab, nehmt etwas weniger Eintritt und lasst die Leute nur durch die Gehege fahren. Denn das hat sich gelohnt. :)
Ps: Mir ist aber auch aufgefallen, dass ganz kleine Kinder offensichtlich ihren Spaß haben können. Für Erwachsene sonst aber nicht zu empfehlen.

Der Tierpark an sich war nett, aber auch nicht mehr. Die Tiere sahen nicht kränklich aus, wie in einigen Beiträgen beschrieben, auch die Gehege waren passabel, sicherlich gäbe es Ding, die man besser machen könnte, aber es war in Ordnung.
Alles in allem war die Fahrt leider zu kurz. Da gibt es schönere Parks. Zu dem Attraktionsteil ist zu sagen, dass alle Fahrgeschäfte funktionsfähig sind, aber mal eines neuen Anstriches bedürften. Auch konnte ich sehen, dass einige Fahrgeschäfte notdürftig repariert wurden, wenn schon reparieren, warum nicht korrekt?!? Die Attraktionen sind alle im Eintrittspreis enthalten. Die Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit. Von grimmigen, osteuropäischen Hilfskräften war keine Spur (evtl. wurden diese ausgetauscht?), auch die Flodder-​Familien, von denen in einem Beitrag die Rede war, hielten sich in grenzen. Wir haben uns die Zirkusshow angesehen und wir waren begeistert. Die Show war kurz, aber gut und im Eintrittspreis ebenfalls enthalten. Zum essen/​trinken kann ich nicht viel sagen, für mich gabs nen Kaffee (2,00 EUR, also etwas über Durchschnitt für Freizeitparks) für die kleinen ein Eis. Das war absolut überteuert, 1,60 EUR für 1 Bällchen Schokoeis ist schon n batzen. Alles in allem hatten wir (2 Erwachsene, 2 Kinder unter 6) einen schönen Tag im Safaripark, aber würden nicht nocheinmal wiederkommen, weil’s für nen Tierpark zu wenig Tiere gibt.

Erstmal, ja es stimmt, der Park ist in die Jahre gekommen.
Vieles ist Stand 70er/​80er Jahre und sieht entsprechend alt aus und bedarf dringend mal einer Überarbeitung. Stichwort: Wasserbahn. Laute Druckluftgeräusche, alte Gummiboote ohne Rückenlehne, verblichener Kunststoff, Rost usw. Die Fahrt ist dadurch schon ein Abenteuer an sich.
Ähnlich die Affenbahn; die fährt in Zeitlupentempo im Kreis, wobei der interessante Teil mit dem Affenfelsen am Anfang passiert ist und dann, mit Glück evt. ein Affe bei einem am Abteil sitzt und man ihn beobachten kann. Ansonsten gibts da herzlich wenig zu sehen.
Viele der anderen Fahrgeschäfte sehen ähnlich aus, wobei man auch sagen muss, dass es auch neuere Fahrgeschäfte bzw. Spielmöglichkeiten gibt, wie den Wasserspielplatz, diverse Karussells und den Kletterpark, die 2012 dazugekommen sind.
Ich finde aber, alles das hat auch irgendwie einen gewissen Charme, wie aus einer vergangenen Zeit.
Hiervon ausnehmen möchte ich allerdings das trostlose Gehege des Nashorns, vermutlich wird da aufgrund des Alters des Tieres nichts mehr investiert. Andere Gehege sind aber augenscheinlich in den letzten Jahren erst überarbeitet worden.
Wir haben den Safaribus genommen um möglicherweise Affenangriffe auf das Auto bzw. dessen abmontierbare Teile wie in Hodenhagen von uns zu beobachten waren, von vornherein auszuschliessen. Gut, es gibt auf der Tour gar keine Affen also weiter:
Zur Tour: Man fährt für 2,50/Person mit einem US-​Schulbus durch die Gehege und ich muss sagen, der Weg ist recht holprig, aber es ist ja auch eine Safaritour ;) Der Kommentar zu den Tieren kommt vom Tonband und war leider sehr asynchron, sprich man bekam nicht die Info erzählt zu den Tieren an denen man gerade vorbeifuhr. Einige Tiere gabs auch gar nicht (mehr). Der Sprecher erzählte von 30-​jährigen Nashörnern, wovon das eine, das es noch gab, schon 43 war (laut älterem Zettel am Gehege). Das sollte mal überarbeitet werden. Die Tour ist nicht besonders lang, vielleicht 25 min.
Zu den Tieren: Ich weiss nicht, was andere Kommentatoren erwarten. Tanzvorführungen a là König der Löwen mit echten Tieren oder so? Die Löwen zb. Die machen in der Wildnis auch nicht viel anderes als herumliegen, jagen müssen sie ja nicht. Krank oder vernachlässigt sah keines der gezeigten Tiere aus. Highlight sind natürlich die weissen Löwen & Tiger.
Zu den Shows. Es gibt 3 Shows, die kostenlos besucht werden können: Zirkus, Western Show und Afrika-​Zaubershow. Ich habe nur letztere gesehen.
Die war durchaus sehenswert, keine professionelle Broadwayshow, eher eine Laienaufführung aber die Darsteller hatten zumindest augenscheinlich ihren Spaß & haben ihre Sache auch gut gemacht. Der Text kam allerdings vom Tonband. Schade eigentlich, der osteuropäische Akzent hätte dem die Krone aufgesetzt. ;) Kleinere Patzer wie verlorener Umhang, verrutschter Bart usw. passten gut zu dem oben angesprochenen Charme des ganzen Parks.
Gegessen hab ich da nichts, es gibt einen Picknickwald und man darf auch eigenes Essen mitbringen
Zum Personal: Gut, man fährt da nicht hin, um Freundschaften mit denen zu schliessen, aber etwas weniger grimmig gucken könnte schon drin sein. Und vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit: Bei der Wasserbahn fuhren Kinder unter Mindestmaß mit; wie die Mutter mit Säugling das geschafft hat, sich in dem Boot festzukrallen (und das muss man) und gleichzeitig das Baby festzuhalten, ist mir ein Rätsel.
Das Wichtigste aber zum Schluss: ich habe da kein Kind gesehen, dass keinen Spaß hatte und ich finde, das zählt wohl doch am meisten. Ich hatte bei meinem letzten Besuch vor diesem hier vor ca. 30 Jahren auch né Menge Spaß, vielleicht kann ich auch deswegen über vieles hinwegsehen.
Photo link:
Photo link:
Photo link:

Zum Glück hatten wir Gutscheine und mussten so nur die Hälfe bezahlen! Den kompletten Preis ist der Safaripark auf keinen Fall wert.
Angefangen schon bei den Straßenverhältnissen; riesen Schlaglöcher, unebene, unbefestigte Stellen, eine Zumutung für jeden Stoßdämpfer!
Die Löwen die am Anfang des Parkes kamen, waren alle sehr träge und erinnerten an ältere, lahme Tiere. Die Liegeflächen der Löwen waren zum Teil relativ weit entfernt, so dass man auch nur wenig der schlafenden Tiere sehen konnte! Zwischendurch kamen immer wieder kleinere Gehege, mit einzelnen Tieren, auch wenn diese vllt in Quarantäné gehalten werden, dann sollten die Gehege größer sein. Bei den folgenden Tigern war es auch nicht anders. Danach kam die nicht Raubkatzen-​Anlage, die relativ klein war. Dazu kam, dass die Giraffen, Kamele und die Elefanten in extra Gehegen waren und nicht frei herum liefen. Bei den Elefanten ist das ja noch nachvollziehbar, aber nicht bei den anderen. Und denen ihre Gehege waren auch winzig!
Auch bei extrem langsamer Fahrweise waren wir nach 30 min durch!!!
Dann kamen wir in den Freizeitbereich. Auch da kam das Alter des Parks wieder deutlich heraus! Alte, verfallene Fahrgeschäfte; bei der Wildwasserbahn wurde der Motor, der das Boot hochzieht, mit Spanngurten festgehalten, damit er nicht herunterfällt! Auch ansonsten überall total verrostete Schrauben, marode und morsche Bretter und alles ziemlich heruntergekommen!
Im Park selber waren dann noch einmal weiße Löwen und weiße Tiger, die ein sehr kleines Gehege hatten, da würde man die am liebsten mit zu den anderen stecken, die frei liefen!
Das einzelne (!) Nashorn, auch wenn es sehr alt und nicht mehr mit einem Partner vergesellschaftet werden kann, hat ein extrem schäbiges Gehege, ohne eine Spur von Tierliebe!
Das Zebra-​Pferd steht gelangweilt für mindestens eine halbe Stunde an einem Platz, klar ist dabei auch warum! Das Gehege ist klein, voll von Dreck und Staub! Kein einziger Halm Gras ist da zu sehen! Die armen Tiere!
Die Bahn durch das Affengehege quietsch, als ob sie auch schon lange ihre besten Zeiten hinter sich hat. Die Hochseil-​Anlage über der Gepardenanlage ist eindeutig ein witz! Einmal im Kreis herum und schon ist man fertig!
Die Toiletten waren nicht wirklich sauber!
Im Vergleich mit anderen Safariparks ist dieser einfach nur erbärmlich! Für das viel zu hohe Eintrittsgeld sollte endlich mal was am Park gemacht werden!!!

Also das war es dann wohl!?!
Vor einiger Zeit über Groupon ein Familienticket zum ermäßigten Preis bekommen und es nun abgeleistet. Himmel nochmal was ist denn da los? Hätte ich die 26,00 EUR pro Erwachsenen und 22,00 EUR pro Kind an diesem Tag als Eintrittspreis bezahlen müssen, so hätte ich alles getan um das Geld erstattet zu bekommen.
Also wir kennen es noch von früher das war ok. Aber ganz offensichtlich ist nicht sehr viel geschehen dort in den letzen, ja sagen wir mal 30 – 35 Jahren. Außer hier und da ein klein wenig Farbe und eine Menge schlecht Deutsch sprechende Osteuropäer die zum Teil sogar die Gäste anranzen (stand daneben).
Die Tiere sind leider recht wenig und haben sich offensichtlich dem gesamten Parkzustand angeschlossen.
Die Preise für Getränke etc. im Park sind nahezu unverschämt. So wird für eine 0,5 l Flasche Cola etc. 2,95 EUR verlangt. Und das ist somit teurer als in jeden Park den ich bis jetzt besucht habe. Das ist ja teurer als im Disneyland!
Den Affenzug kann man sich mittlerweile auch schenken, denn wenn man von außen schaut sieht man mit viel Glück mehr als rund 10 – 15 Affen im ganzen Gehege. Und viel mehr wird das auch nicht wenn man sich in den offensichtlich zuletzt in den 80er Jahren gefetteten Ekelzug setzt.
Also bei aller Liebe das war sicherlich das letze mal. Da ziehe ich jeden mir bekannten Tierpark, Wasserspielplatz, Freizeitpark etc. vor.
Und jetzt mal im ernst bevor eine Familie mit zwei Kindern hierfür 96,00 EUR (+ Fahrtkosten) bezahlt, sollte sie sich lieber vorher noch einmal umhören ob es nicht etwas mehr geboten bekommt für das Geld.
Nachtrag: und ich bin mir sicher alle min. 10m die Flodders gesehen zu haben wenn Ihr versteht was ich meine

Obwohl wir nur 20 Minuten entfernt wohnen, war ich mit meinen über 30 Lenzen heute zum ersten Mal in diesem Park. Ich finde jetzt nicht unbedingt, dass ich viel verpasst habe.
Wir hatten einen Gutschein und teilten uns somit den Eintrittspreis für einen Erwachsenen. Unsere Kids mussten noch nichts bezahlen.
Den Zoo-​/​Safariteil fand ich recht spaßbefreit, da der Fahrer sich aufs Fahren konzentrieren muss und man nicht wirklich viel Zeit hat, die Tiere in Ruhe zu beobachten. Finde ich auch sehr lieblos aufgemacht.
Der Spaßteil ist für kleine Kinder ich denke so bis ca. 8 Jahre total toll. Viele Fahrattraktionen für die Kids und die schauen auch nicht so darauf, dass alles doch schon etwas ältlich wirkt, hier und da der Rost sitzt oder die Farbe abblättert.
Als ich vier Karussellrunden Zeit hatte, mir einige Dinge genauer zu beschauen, habe ich tatsächlich Sicherheitsmängel am Historischen Karussell feststellen können. Die Tiere und Gefährte wackelten teilweise recht bedenklich und die ein oder andere Schraube habe ich mit den bloßen Fingern festgedreht, damit der Griff auch wirklich dranbleibt.
Für Erwachsene bietet sich recht wenig, was die Fahrgeschäfte angeht.
Wir haben nur eine Show gesehen, die fand ich mäßig, Die Kids haben nicht hingeschaut ;)
Das Essen an der Pommesbude ist lecker und nicht wesentlich teurer als draußen. Die Restaurants sind schon nicht so ganz günstig, da kann ich zur Qualität aber nichts sagen.
Mein Fazit: über 26 Euro pro Person hätte ich mich ziemlich geärgert. Die von uns gezahlte Hälfte war okay.

Waren das erste Mal in Stukenbrock und nach den 150 km Anfahrt unterm Strich enttäuscht.
Tiere befahrbarer Bereich:
Anfänglich waren die Tiere interessant (Löwen & Tiger) und der Fakt, so nah im PKW an sie heranzukommen war spannend. Allerdings endete der Spannungsfaktor mit Einfahrt in das große Außengehege: ein paar Emus, Lamas und Antilopen liefen umher Kamele, Giraffen und Elefanten waren weggesperrt. Bei den Elefanten konnte ich es ja noch irgendwie nachvollziehen, aber im Fall der Giraffen & Kamele war es mir ein Rätsel.
Tiere Freizeitpark:
Auch im Freizeitpark konnte man noch einige Tiere sehen. Weiße Löwen und Tiger, ein Nashorn, Affen, Geparden und ein Streichelzoo. Typisches Zoo-​Flair bis auf die Klettergarten-​Anlage über den Geparden.
Attraktionen Freizeitpark:
Der Freizeitpark hat seine besten Jahre definitiv schon hinter sich. Auch wenn nichts offensichtlich vergammelt o.ä. war, so hat er einen lieblosen und veralteten Eindruck gemacht. Nichts auf Hochglanz poliert, keine schöné Aufmachung (Licht– und Toneffekte fehlten gänzlich), hier und da wurde schon einmal restauriert, aber nicht sehr gut. Die Fahrgeschäfte haben keinen sehr sicheren Eindruck gemacht (insbesondere die lauten mechanischen Geräusche der alten Anlagen und der Dieselgeruch waren unangenehm), einige Fahrgeschäfte waren wegen des Regens defekt und wurden notdürftig repariert. Personal hat man kaum gesehen das was da war, war teilweise unfreundlich /​abweisend. Die Zirkusvorstellung war auch eher so naja.
Preise:
Im Park haben wir auf Essen & Trinken verzichtet: 2,95EUR für eine kleine Cola und 4,50EUR für eine TK-​Pizza der Größe einer Herdplatte waren Abschreckung genug.
Wir hatten eine Freikarte und Kinder unter 6 sind sowieso frei. Haben also für uns 3 lediglich den einmaligen Preis von 26,00EUR Eintritt gezahlt das war okay. Zu den o.g. Abzügen kam noch schlechtes Wetter. So war es leider ein eher negativer Eindruck und wir werden vermutlich nicht noch einmal wiederkommen.

Absteigender Ast! Wir waren gestern zum Ersten aber auch defintiv zu letzten
Mal hier. Dare ganze Park ist in einem sehr ungepflegten Zustand, die
Fahrgeschäfte sind nur zum Teil benutzbar, das Personal ist sehr Wortkarg und
nicht gerade freundlich, die Tiere sehen auch nicht sehr gesund aus. Fazit:
Endzeitstimmung auf ganzer Linie.

Grusel Grusel noch mal Grusel.
Wir haben am 05.07.2012 den Safari Park Stukenbrock besucht und können es kaum in Worte fassen was da abgeht.
Sehr unfreundliches wenig Deutsch sprechendes Personal.
Vielleicht wird die Freundlichkeit besser wenn wir unser Russisch aufgefrischt hätten.
Der ganze Park runtergekommen, dreckig, marode kaputte Bänke und überteuerte Preise.
Die Safari Tour ging nur 2 mal am Tag und dauerte sagenhafte 30 min.
Der Busfahrer fuhr an die Haltestelle kam aus dem Bus und brabbelte Essen und Trinken verboten Karten bitte.
Erstaunlich aber es kam ein bitte.
Auch andere Besucher Beschwerten sich über die massive Unfreundlichkeit des Parkpersonals.
Behinderte kommen schon mal mit Ihrem Rollstuhl nicht in den Bus!
Der Bus fuhr los und es wurde ein Tonband angestellt was uns erzählen sollte was wir für Tiere sehen.
Komisch der Typ aus dem Lautsprecher erzählt uns was von Elefanten wir sind aber bei den Giraffen.
Genial Giraffen mit Rüssel was für ein toller Park das doch ist.
Das Grausame an der ganzen Tour war nur das alle Tiere abgemagert sind, lustlos wirken, sehr ungepflegt, teilweise Verhaltensauffällig, viel zu wenig Platz und keine Möglichkeiten zum Zeitvertreib der Tiere.
Die Elefanten sahen aus als würden sie jeden Moment tot umfallen.
Auch die arme Nashornlady die ihren Partner verloren hat liegt nur noch so da und man hat nicht nur das Gefühl man sieht es auch das sich kein Mensch um das Tier noch um das viel zu kleine Gehege kümmert.
Man bemerke das ist einem 7 Jährigen Kind aufgefallen.
Die Fahrgeschäfte sind genauso gruselig wie das Personal.
Die Wasserfahrgeschäfte haben wir lieber ausgelassen denn das Wasser sah aus als käme es direkt aus der Klärgrube.
Das Essen ist überteuert und dazu Portionen die trägt eine Katze auf den Schwanz.
Das der Park verdienen muss ist ganz klar aber nicht so bitte.
Wir haben versucht das beste aus unserem Besuch zu machen aber durch das ganze komplett Paket einfach unmöglich und waren auch in 2 Std. durch den Park durch.
Vielleicht sollte der Park nicht nur ein Verkaufschild für die Ziegen aufstellen sondern für all die anderen armen Tiere auch.
Wirklich keinen Besuch Wert es sei man mag es gruselig !!!
Schaut Euch die Fotos an

Wir (2 Erwachsene mit 2 Kindern) haben zwei sehr schöné Tage im Safaripark verbracht. Neben dem schönen Wetter war es zudem auch nicht sehr voll (Danke an alle Schlecht-​Bewerter) Wir fanden es hier sehr schön. Die Löwen waren teils träge teils aber auch sehr verspielt. Da kriegt man schon Respekt, wenn das 2 Meter vor dem Auto passiert. Auch die Weiterfahrt vorbei an den frei laufenden Giraffen etc. ist sehr interessant. Nachdem man das Auto abgestellt hat, geht es in den Freizeitpark. Die Fahrgeschäfte sind zwar schon etwas älter, aber alle funktionstüchtig und auch spaßig. Für die Kinder ist auch bestens gesorgt. Unsere sind sogar auf einem Elefanten geritten! Dadurch, dass der Park sehr weitläufig ist, wirkt er nie voll. Die Wild-​West Show ist eher mäßig. Ich muss zustimmen, dass das Nashorngehege dürftig und schlecht ist.
Insgesamt aber ein schöner Park. Ich komme wieder!

Wir waren gestern mit 2 Kindern und 2 Erwachsen im Safari Park und war ehrlich sehr enttäuscht.
1. Die Bustour durch den Tierbereich (weil park würde ich es nicht nennen),
einfach Grausamm der Fahrer Konnte kaum Deutsch dann die ganze zeit ein tonband das erzählt hat was wir angeblich sehen.
2. Die Tiere vorallem die Elefanten sahen traurig aus und das Gehege ist einfach grausam. Auch der restliche bereich ist sehr eintönig. Als der Fahrer dann dadurch gefahren war, gabs nur ein tschüß, richtig lustlos :(.
3. Dann sind wir in den park gegangen, und da sind 2 gehege mit weißen löwen auf der einen und tiger und Geparden auf der anderen seite, die waren eingepfercht und vor allem der Gepard total gelangweilt. Die Affen haben ein nettes aber noch ausbaufähiges zuhause. Was dann noch den größten schock versetzt hat das Nashorn ;(, ein altes trauriges Tier, das wie auf dem hinweisschild nicht mehr vergeselschaftet werden kann, ok kann ja sein aber warum in aller welt muß es dann in einem so lieblos gestalteten gehege leben dazu kommt das es total verwarlost wirkt.
4. Die Fahrgeschäfte, alt marode und schlecht gepflegt, mehr fällt mir dazu nicht ein.
5. Zu viele sachen die man extra neben dem eintritt bezahlen muß z.b. eine Schießbude wo der mann der dahinter stand sofort zu den kindern ist und ihnen die bälle in die hand drückte und meinte 6 würfe nur 2 euro soetwas nenne ich unverschämt.
6. Die Shows sind eher langweilig und einfallslos.
Alles in allem der park macht einen ungepflegten lieblosen eindruck und die Mittarbeiter Sprechen zum teil nur gebrochen Deutsch und sind nicht motiviert.
Wir werden den Park nicht wieder besuchen und auch nicht weiter empfehlen.
Wenn wir wirklich in einen guten Park fahren wollen, werden wir nach Hodenhagen fahren da sind zwar auch mängel aber die Tiere sind einfach top.

Von ca. 130 km sind wir direkt durch den Safaripark geleitet worden, mit dem eigenen Auto an den faulen Löwen und Tigern vorbei (leider ohne bisherige Pause für den Fahrer). Trotdem war es für uns sehr spannend, die Tiere so zu beobachten, dennoch musste man relativ eilig weiterfahren und den Verkehr nicht lange auf zuhalten, denn auch die Tiere wurden von den Mitarbeitern in Autos weitergescheucht, wenn sie die Straße blockiert haben. Wir hatten gutes Wetter und mussten schon auf dem Weg zum Parkplatz parken, viele nach uns sogar noch in der afrikanischen Steppe. Von dort aus ging es zu Fuß weiter. Am Grillplatz & bei den Flamingos, dann am Affenfreigehege (wo die Menschen im Käfig sitzen und die Affen sich von außen festhalten). Von der einen Hochburg konnte wir noch Geparde entdecken und auf der anderen Seite die 4köpfige Löwenfamilie die faul unter ihrem Sonneschutz lag, dann das Nashorn, was einsam auf seiner «Insel» weilte. In einem kleineren Gehäge tollte eine Tierpflegerin mit 4 Tigerbabys herum, die leider per Hand aufgezogen wurden. Aber wieso sage ich leider, wenn wir doch glücklich über die 4 sein mussten, die sich bei diesem Wetter als Einzige so aktiv bewegt haben, wie kein anderes Tier… Für die Kinder gibt es den Streichelzoo mit Ziegen, Ponyreiten bzw. Amateurreiten nach der Westernshow, sowie Elefantenreiten. Und es werden täglich Shows angeboten: Zirkusshow (mit Feuerspuckern), Westernshow (mit Indianern & Cowboys) und Hollywoodshow (mit Zaubertricks).
Für die, die keine Tiere sehen wollen, gibt es zusätzlich die gleiche Menge an Fahrgeschäfte für den gleichen Eintrittspreis (einmalig 25,-EUR zahlen) und jede Menge für Groß & Klein. Es gibt von 28 Fahrgeschäfte (alle kostenlos) vielleicht 2 Stk., die für Kinder ungeeignet sind, ansonsten können überall Kinder mit rein oder die sind so vereinfacht, das die Kleinen ihren eigenen Bereich haben. Z.B. gibt es den Giraffen-​Tower für die Großen und direkt daneben den Gleichen für die Kinder in der Mini-​Variante (ca. 2m hoch), wo die Erwachsenen sich dazu setzen können.
Es wird wahnsinnig viel geboten, Preis-​/​Leistung stimmt hier auf jedenfall. Getränke & Speisen von außerhalb sind erlaubt, man kann sich überall hinsetzen und Pick-​nick machen. Die Preise im Park sind günstig, wir haben im Biergarten für folges 5,50EUR gezahlt: Nackensteak m. Pommes u. Krautsalat und 0,5l Cola. Dann gibt es noch eine kl. Pizzeria: kl. Pizza 4,60EUR, gr. Pizza (28cm) 6,90EUR und den Hollywood-​Snack (Preise unbekannt). Zusätzlich sind weiterhin im Park überall Snack-​Buden, wie Zuckerwatte, etc. aufgestellt.
FAZIT: Preis-​/​Leistung stimmt. Es gibt 2 Geldautomaten, Erste Hilfe ist vorhanden und man kann auch mit dem Bus durch den Safaribereich fahren (für diesen zahlt man allerdings extra). Jederzeit gerne wieder!

Bin da ca einmal im Jahr. Bin meistens mit Freunden dort die so zwischen 17 – 20 Jahre alt sind. wir haben immernoch tierisch spaß zusammen!
Eintrittspreise finde ich okay. Im McDonalds in Paderborn an der Detmolderstraße gibt es regelmäßig Gutscheine. die sidn aber glaube ich nur bis 14 Jahre gültig.
Ansonsten ist es dort echt super. man langweilt sich nicht so sehr, da es viele Shows gibt wie zb die Cowboyshow oder den Circus. Am Anfang fährt man durch einen Park mit utnerschiedlichen Tieren wenn man mit dem Auto da ist. Ansonsten kann man einen anderen Durchgang nehmen, wobei allerdings die Tiere dann nicht gesehen werden können.
Im restaurant dort habe ich noch nie gegessen. glaube auch nciht dass es dort gut schmeckt. Teuer ist es dort auch. Deshalb rate ich euch, eigenes Essen mitzunehmen. das einzige was sich dort lohnt ist eventuell das Eis. Doch vorsicht, im Sommer gibt es ziemlich viele Wespen!

Knut war gestern! Der neue Star aus dem Tierreich ein Pfebra heißt Eclyse und ist aus einer Liebesaffäre zwischen einem Pferd und einem Zebra hervorgegangen.
Ihr findet das Pfebra im Hollywood– Park-​Stukenbrock-​Safariland in Schloß Holte-​Stukenbrock.
Schloß Holte-​Stukenbrock liegt zwischen dem ostwestfälischen Bielefeld und Paderborn.
Ein Naherholungsgebiet mit zahlreichen Rad– und Wanderwegen. Viele Touristen kommen aus dem In-​und Ausland die einen Ausflug in den Hollywood-​Safari-​Park machen.
Zebra-​Pferdchen Eclyse war wegen seiner weißen Färbung mit bräunlichen Zebramuster-​Flecken Ende Juni weltweit zum Medienstar geworden. In aller Welt wurde über diese Attraktion berichtet.
Liebe kann nicht Sünde sein auch die Liebe zwischen Eclyses Eltern nicht, einem feurigen Pferde-​Hengst und einem Zebra-​Mädchen.
Die Mama stammt aus dem Zoo Safaripark und fand auf einer Ranch in Norditalien ein neues Zuhause. Hier lebt auch der Herr Papa. Aus der leindenschaftlichen Affäre der beiden kam das «Zebra-​Pferdchen Eclyse» hervor.
Seit kurzer Zeit ist Eclyse zu Hause im Zoo Safaripark.
Damit das Zebra-​Pferdchen Eclyse nicht ganz alleine bleibt, hat es den Ponyhengst «Pedro» zum Begleiter bekommen.
Eclyse kann nicht in die Zebra-​Herde des Parks integriert werden.
Am 11.8.07. könnt ihr die Timbavati Night ein Sommernachtstraum im Hollywood-​Safari-​Park erleben. Der Park mit all seinen Attraktionen bleibt bis Mitternacht geöffnet, dazu afrikanische Musik und Showprogramm.
Start: 17 Uhr, Programmbeginn: 18 Uhr.
Preise:
Pro Person
EURO 22,50
Kinder (unter 4 Jahren)
frei
Kinder (4 bis 14 Jahre)
EURO 18,50
Rollstuhlfahrer und Blinde
frei
Behinderte (100%, amtlicher Ausweis erforderlich)
EURO 20,00
Behinderte (100%, amtlicher Ausweis erforderlich)
frei
Senioren (ab 60 Jahren, Personalausweis erforderlich)
EURO 20,00