Schloß Gottorf

Eine Erinnerung aus der Kindheit.
Wer im Norden ist, sollte sich das Schloß unbedingt ansehen. Die Umgebung ist ebenfalls sehenswert.

An sich waren wir nur für einen kurzen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt aufgebrochen. Mit dem (Rentner)Eintritt 5 €uro each haben wir uns aber dann doch entschlossen neben den in Zelten angebrachten Weihnachtsständen noch die aktuelle Gemälde — Fotoausstellung anzusehen. Der Weg zurück zum Auto hat uns auch noch durch die geschichtliche Ausstellung zu Mobilar Uhren etc. geführt, alles in allem lohnend.

schönes schloß, schöner park und auch die anderen, für ausstellungen benutzte gebäude sind toll. die alte reithalle ist eine der schönsten flächen für kunst die ich kenne, weil das ganze ambiente des schloßgeländes wunderschön ist. dank des ländertickets der bahn haben wir den ermäßigten eintritt bekommen, was bedeutet das wir uns das schloß und drei andere ausstellungen angucken konnten die alle sehr umfangreich und klasse gehängt warenwir hatten einen super tag, ein besuch lohnt sich definitiv

es gehört zu den ausflugszelen, die nicht nur interssant sind, sondern auch einen einblick in unsere vergangenheit gibt.
von moor bis zu glanz un gloria unserer geschichte.
tolle ausstellungen und tolle betreuung.

Unser Schloß! Sehr schön und den Park kann man auch gut für einen längeren Spaziergang nutzen. Auch ein Museum ist im Inneren integriert, aber das scheint einen eigenen Eintrag zu haben, wie ich hier gelesen habe.

Auch im Norden gibts schöné Schlösser. Das hier ist so eines. Ausladend und in einem schönen Park gelegen, ist es von außen einen längeren Spaziergang wert. Die Innenräume konnte ich leider nicht besichtigen, aber das Museum. Das ist klasse, hat aber auch einen eigenen Qype-​Eintrag. Sicher gibts schönere Schlösser in Deutschland und anderswo, aber gut ist es allemal.

Nicht nur von außen, auch von innen ist das Schloss Gottorf ist sehenswert.

Tolles Schloß mit reichhaltiger Geschichte, sowohl aus eigener Bestehenszeit, als auch durch die Exponate der Geschichte!

Wunderschön für einen Tagesausflug. Als wir dort waren konnten wir das Schloß leider nicht von innen besichtigen, da es geschlossen war. Der Rundgang um das Schloß war aber auch nicht zu verachten. Das Highlight war dann aber doch der Spaziergang durch den Garten ideal für einen ruhigen entspannten Bummel.

Waren zum Kindergeburtstag dort. Sehr interessant. Zudem haben die sich um die Kinder rührend gekümmert!

Bei schlechtem Wetten zu empfehlen.
Schöner Schlossgarten um lange Spaziergänge zu machen.
Abwechslungsreich und für jeden Kunstinteressierten schön anzusehen.

Ein muss für jeden!!! Tolles Schloss viele tolle Austellungen, in mitten einer ruhigen schönen grünen Stadt, man kann hier ohne sich zu verkleiden das Wikinger leben spüren, und bekommt informationen die man sich nicht in der Schule vorstellen kann, Geschichtlich gesehen.

Lohnt sich. Die Moorleichen und die Begräbnisinformationem waren besonders intetessant sowie die schmucken
Räume im Schloss.

Wer sich für Geschichte interessiert, lohnt es sich auf jeden Fall, das Museum zu besuchen. Es ist nicht nur für Schleswig-​Holsteiner, es ist für jeden. Ich bin noch nicht mal Deutsche… Ich lebe seit 4,5 Jahren hier. Aber liebe Geschichte und genieße immer die Gelegenheit, die Geschichte leben zu können. Und das Schloss Gottorf bietet die Möglichkeit an.
Es ist ein Museum, das Spaß macht und das man mit den Kindern besuchen kann und das man mehrmals besuchen kann, weil es nicht langweilt.
Alles über das Schloss gottorf wurde bereits in Details gründlich kommentiert und erzählt. Ich kann es nur empfehlen.

Jeder Schleswig-​Holsteiner sollte sich einmal im Jahr dieses Museum als Besuchziel — zumindest vornehmen.
Die verwirrende Geschichte Schleswig-​Holsteins, von der ein Prof. behauptete, sie kenne nur drei Menschen: er, eineiner sei schon lange tot und der Dritte sei jertzt geistig verwirrt, wird nach dem Besuch ein wenig klarer.
Es wird nicht nur das Leben der Herrscher dargestellt, sondern auch Werkzeug und Produkte der einfachen Menschen.
Diese Ausstellung zieht sich von der Vorzeit bis zur Gegenwart.
Höhepunkte sind die Ausstellung der Moorleichen, die modernisiert wurde und die ich persönlich nicht mag,
dann das Nydamboot, das eher zur Wikingerausstellung passt,
der Barockgarten, zur richtigen Jahreszeit ein faszinierender Ort und neuerdings
der Gottorfer Globus.
Die jährlichen Besuche empfehle ich, da sich bei jedem Beusch neue Eindrücke einprägen, ein einmaliger Besuch hat dieselbe Wirkung auf den Betrachter wie eine japanische Besichtigungstour durch Europa.

Das Schloß Gottorf beherbergt verschiedene Ausstellungen und Museen, bei mir soll es jetzt allein um die Ausstellung «Galerie der Klassischen Moderne» im Kreuzstall des Schlosses gehen. Ein Teil dieser Galerie ist der Stiftung Rolf Horn gewidmet, diese umfasst Werke der Brügge Künstler. Wer die klassische Moderne mag ist hier bestens aufgehoben. Die Sammlung dieser Stiftung umfasst Werke von zum Beispiel Käthe Kollwitz, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und nicht zuletzt Emil Nolde um nur einige zu nennen.
Sehr angenehm empfand ich den Umstand, dass die Witwe Frau Horn uns durch die Galerie führte und somit so manche persönliche Geschichte zu den Kunstwerken mitgeteilt hatte. Grundsätzlich sind aber Führungen meines Wissens nach Vorbestellung möglich, jedoch nicht mit Frau Horn.
Ich möchte hier auch nicht im Einzelnen auf die Bilder und Skulpturen eingehen, sondern nur soviel, das sämtliche Werke dem Künstler zugeordnet angeordnet sind. Sehr effektvoll und mit dem richtigen Licht versorgt hängt jedes Bild an seinem Platz. Der Umbau des ehemaligen Pferdestalls war sicher sehr aufwendig und ist absolut gelungen. In der Eingangshalle ist die Möglichkeit der Abgabe von Garderobe und etwas zu trinken und einen kleinen Snack zu sich zu nehmen. Auch sind Tische und Stühle vorhanden um sich nach dem Rundgang etwas zu erholen und die gesehenen Kunstwerke noch einmal Revue passieren zu lassen.
Für Kunstliebhaber im Allgemeinen und im Speziellen der klassischen Moderne ist diese Galerie ein absolutes Muss.

Für Menschen, die ein Interesse an der Geschichte mitbringen ist der Besuch auf jeden Fall lohnenswert.
Das Schloß beherbergt verschiedene Austellungen und Museen.
Im Volkskundemuseum Schleswig erfährt man sehr viel über den Konflikt zwischen Dänemark und Holstein.
Das Landesmuseum für Kunst– und Kulturgeschichte beherbergt eine Sammlung verschiedenster Kunstgegenstände aus mehreren Epochen.
Gleich daneben kann man sich als Kontrastprogram Kunst der Klassichen Moderne und Gegenwart in wechselnden Austellungen angucken.
Das Schloß beherbergt ebenfalls das Archäologische Landesmuseum in dem man 120.000 Jahre Landesgeschichte durch verschiedene Exponate sowie Schautafeln veranschaulicht bekommt.
Sehr erwähnenswert sind die Moorleichen.
Die Moorleiche Windeby, eine junge Frau mit verbundenen Augen, sowie eine weitere männliche Moorleiche liegen dort in Glasschaukästen zu ihrer letzten Ruhe.
Wer sich jetzt noch den letzten Kick in nordischer Geschichte geben will, kann innerhalb von ein paar Minuten die wiederaufgebaute Wikingerstadt
Haithabu samt restaurierten Wikingerschiff erreichen um sich mal anzugucken wie dieses nordische Seefahrervolk damals gelebt hat.

Ohne Zweifel: Das Schloss Gottorf gehört zu den kulturellen Highlights der Stadt Schleswig. Den Verantwortlichen gelingt es immer wieder, interessante Sonderausstellungen zu organisieren, welche man ansonsten in Berlin oder Hamburg vermuten würde.
Allerdings ist das Hauptgebäude (Schloß) in letzter Zeit wohl sehr vernachlässigt worden. Dies wirkt sich sehr negativ auf die Präsentation der Ausstellungsstücke aus. Provisorisch verlegte Kabel, abbröckelnde Beschriftungen und unzeitgemäße Ausstellungsgestaltung trübt die Freude an einem Besuch.
Außerdem sollte man eine Besichtigung des Schloß Gottorfs nicht mit Kindern unternehmen. Für die jüngsten Gäste wird in den Ausstellungen wirklich nichts geboten. Allerdings gibt es zeitweise Aktionen der Museumspädagogik. Hier ist allerdings eine Anmeldung erforderlich.

In der ehemaligen Residenz der Herzöge zu Schleswig-​Holstein-​Gottorf sind heute das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte sowie das Archäologische Landesmuseum beheimatet.
Besucher können sowohl einen Großteil der Innenräume als auch die ehemaligen Gärten erwandern.
Das Archäologische Landesmuseum weist eine Millionenanzahl von Exponaten (!) von der Steinzeit bis ins Mittelalter auf.
Besonders schauerlich sind die ausgestellten Moorleichen, welche aus der Zeit des 1. Jh. stammen. Die Moorleichen sind — wie alle Exponate — mit viel Texten erläutert.
Neben den Schmuckstücken und Töpfen aus verschiedenen Zeitaltern begeistern vor allem das Nydam-​Schiff. Mit dem Nydam-​Schiff werden auch Kriegsausrüstung und Alltagsgegenstände der Germanen im 3./4. Jh. gezeigt.
Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte schließt zeitlich an das Archäologische Museum an und zeigt vorwiegend Kunst– aber auch (wenige) Alltagsgegenstände, welche vom Späten Mittelalter bis zur Moderne datiert sind.
Zu sehen sind u.a. eine Gutenberg-​Bibel oder auch Gemälde von Emil Nolde.
Die Gärten sind in Form barocker Terrassengärten angelegt und sollten erlaufen werden. Im Zentrum des Neuwerkgartens findet sich ein Nachbau des Gottorfer Riesenglobus — ein begehbarer Globus, der die damals bekannten Erdteile enthält.
Der Besuch des Schloss Gottorf ist ein tagfüllendes Programm.

Im Schloß Gottorf war ich vor einigen jahren schon einmal und erinnere mich mit gemischtenGefühlen daran, interessant und auch schön waren bestimmte Bereiche: Unter Anderem da wo die Moorleiche ausgestellt wird/​wurde — die modere Kunstabteilung war dannalerdings nicht so mein Ding!