4 avaliações para Thüringer Landesmuseum Schloss Heidecksburg
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Monika V.
Classificação do local: 5 Mettmann, Nordrhein-Westfalen
Das Schloss Heidecksburg ist das ehemalige Residenzschloss der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt und liegt im thüringischen Rudolstadt. Das Schloss prägt das Stadtbild, denn es liegt 60 m hoch über der Altstadt. Auf dem Gelände des heutigen Schlossgartens befand sich eine Burg aus dem 13. Jahrhundert. Burgherr war der Graf von Orlamünde. Sie wurde im Jahre 1334 vom Grafen von Schwarzburg erworben. Aber im Jahre 1345 wurde diese Burg im Thüringer Grafenkrieg zerstört. In der 2. Hälfte des 14. Jahrhundert wurde wieder ein Nachfolgebau erbaut. Man ist der Ansicht dass der Rundturm von diesem Bauwerk stammt. Diese Burg brannte teilweise 1573 aus und das dreiflügeliche Renaissance Schloss wurde errichtet. Als letzte Bauphase wurde 1744 der Schlossturm mit einer Höhe von 40 m errichtet. Der endgültige Fertigungstermin des schlosses wird auf einer Tafel mit 1786 angegeben, wobei an den Nord– und Südflügeln noch bis 1810 gearbeitet wurde. Das Schoss ist mit seinem 150 m langen Schlosshof sehr sehenswert und wenn man vor Ort ist, sollte man eine Besichtigung einplanen. Besonders sehenswert ist der prunkvolle Festsaal in dem immer Konzerte stattfinden. Im ganzen Schloss findet man imposante Wandbilder und Deckengemälde. Ebenfalls sehr sehenswert sind die vielen Porzellankamine, in verschiedenen Formen und Farben die sich in fast allen Räumen befinden.
Roland B.
Classificação do local: 5 Berlin
Echt sehenswert. Kann mich nur anschließen.
Tom_ca
Classificação do local: 5 Rudolstadt, Thüringen
Eines der schönsten barocken Schlosser Thüringens. Und… Rudolstadt war Hauptstadt des Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt! Nicht vergessen, jetzt sind wir noch nicht mal mehr Kreisstadt.
Rüdiger S.
Classificação do local: 5 Dreieich, Hessen
Das barocke Schloss erhebt sich über der ehemaligen Residenzstadt und war der Sitz der Fürsten zu Schwarzburg-Rudolstadt. Im Rahmen einer Führung– die werden stündlich angeboten und werden unabhängig von der Personenzahl durchgeführt-können die Wohn-und Festräume besichtigt werden. Wir hatten das Glück alleine, mit dem kulturgeschichtlich sehr versierten Herrn, unterwegs zu sein– die prächtigen Räumlichkeiten hatten wir also für uns. Schöné Idee-im Festsaal wurde barocke Musik vorgespielt, was für eine besonders intensive Atmosphäre sorgte. Die Porzellanausstellung haben wir uns noch angeschaut, für die Waffenkammer(rund 4000 Exponate) und das Naturalienkabinett blieb keine Zeit mehr. Besonders git gefallen hat mir auch, daß es viele Produkte aus heimischer Fertigung zu kaufen gab (mir ist kein Fernost-Kitsch aufgefallen). Gab sogar noch DDR-Karten und neben CDs mit barocker Musik auch viele andere interessante Mitbringsel in Form von Büchern, Lesezeichen und vor allem auch Porzellan aus Thüringen. Man kann am Schloss parken, würde aber empfehlen, das Auto in der Stadt zu lassen. Nicht nur, daß man einen Bummel durch das kleine Städtchen vorweg machen kann, auf dem Weg zur Residenz, tun sich immer wieder reizende Ausblicke auf die alten Häuser und Gassen und auf das Anwesen auf.