Forsthausbrauerei Trotzenburg

Das Bier ist einen Besuch wert, die Einrichtung ist ein mischmasch zwischen Brauhaus und Kantine. Der Service ist gut, nett, freundlich, schnell.
Was schade ist, das Essen kann nicht mithalten. Es ist nicht schlecht, es ist nicht gut gemacht. Die Haxe zum Beispiel, vom Fleisch her gut, aber die Kruste ging gar nicht. Hart ließ sich deshalb nicht mit dem Messer schneiden, war nicht knusprig, klebte mehr an den Zähnen als schmackhaft zu sein.

Was in Rostock for a weekend getaway and had dinner here on Saturday night.
The allure of this place is that they run their own micro brewery, and as far as I’m aware it’s the only brewery restaurant in Rostock. The place is located on the edge of a small forest, some distance from the old town but near a tram stop so getting here and back is easy if, as us, you’re visiting and staying in the old town. The décor is sort of modern rustic, with lots of wood and earthy colours, and in one end of the restaurant, behind some large windows, you can see the brewery itself. The service is friendly and competent, but it should be noted that at least four different people served us or took orders from us over the evening; this is of course more efficient but it also makes it hard to forget that you’re dining at a rather large establishment.
I ordered a Braumeister Schnitzel — pork steak covered in breadcrumbs and fried, served with pommes frites (that’d be French fries or chips to Americans and Brits respectively) and a mushroom sauce. The portion was generous but not too big, and I managed to find room for a dessert as well; ice cream with whipped cream and Scwartzwalder cherries (a German speciality). The food was good but not spectacularly so.
But let’s be honest; my main reason for visiting wasn’t the food, and over the course of the evening I had the chance to sample three different in-​house made beers.
First I had a Weizenbock, an aromatic and flavourful, dark and strong wheat beer that for some reason wasn’t on the menu, but it was suggested to me when I made the mistake of asking for the regular Bock after missing the note saying that it’s released on May 1^st. I would have been perfectly happy with drinking this for the entire evening, but there were other beers that needed a tasting…
My second beer was a Dunkles, a darker beer with burned notes and a hint of sweetness. Finally, I had a Märzen, a red, full-​bodied beer with a more flowery profile.
The beer was balancing somewhere between four and five stars, the food was near the top of the three star category. Combined, that makes for four stars and probably also another visit next time I get the chance.

Nach der Neueröffnung ist das Ambiente freundlicher geworden — und die Preise sind gestiegen. Dafür ist das Angebot auf der Karte geschrumpft. Heute Kalbsleber mit Apfel-​Zwiebelragout & Kartoffelpüree gegessen für 9,90 € (vor kurzem 8,90 €). Essen hat gut geschmeckt. Die Leber war vielleicht etwas zu lange in der Pfanne. Rucola-​Salat-​Blätter drauf waren frisch. Bier dunkles «Wildsau» 0,4l für 3,20 € schmeckt sehr gut. Ist ein frisches vollmundiges Vollbier. Im großen und ganzen waren wir aber etwas enttäuscht. Man war ein besseres Angebot gewohnt. Aber für ein Bier und ein einfaches Essen reicht es.

Bedienung sehr freundlich und gut organisiert. Essen ist schnell am Tisch. Essen ist in Ordnung, mehr aber auch nicht.

Allgemein
netter und freundlicher Empfang ob wohl wir doch etwas zu früh zu der Tischreservierung dort waren
Bedienung
freundliche und eine schnelle Bedienung mit einer zugleich guten Beratung
bei der es an nicht’s fehlte !!!
Das Essen
große und zugleich auch ausreichende Portionen die vom geschmack her hervorragend
waren — ein Lob an den Koch bzw. Köchin jedoch war es schade das wir wegen den Glas
Sekt was es an den Tag für die Frauen /​Mütter gratis gab noch mal nachfragen mußten (aber der geschmack des Sektes hat dies schnell wieder vergessen lassen)
Das Ambiente
geschmackvolle Einrichtung, große Räumlichkeit die durch nicht’s erstickt wird jedoch lässt der Wintergarten aus unser Sicht her an Dekoration noch Spielraum denn dieser ist zwar schön und auch nett aber doch irgedwie kalt zugleich, was auch die Aussicht nicht weg macht
Sauberkeit
haben uns wohl gefühlt

Direkt gegenüber vom Eingang zum Rostocker Zoo liegt das Brauhaus Trotzenburg. Das historische Haus wurde mit einem Wintergarten erweitert und macht insgesamt einen recht einladenden Eindruck. Das Ambiente passt zum Konzept: Ausflugsgaststätte mit angeschlossenem Brauhaus. Im Wintergarten ist es schön hell, die Wände sind mit Brauereithemen bemalt und große Tische ab 6 Sitzplätzen überwiegen. Für ein Mittagessen vor dem Zoobesuch ist das genau die richtige Atmosphäre, schick Abendessen würde ich hier nicht unbedingt versuchen.
Zwar ist es gut besucht, es ist aber leicht noch einen freien Tisch zu finden. Die Getränkekarte liegt schon auf dem Tisch und eine Bierempfehlung ist an die Wandtafel geschrieben. Wir werden freundlich begrüßt und bekommen unsere Speisekarten. Die Karte ist gut sortiert: verschiedenerlei Sorten Backkartoffel, Schnitzel, Steak und ein paar Seniorengerichte — alles Hausmannskost.
Wir bestellen die Bierkutscherpfanne (Schweinesteak mit Bratkartoffeln) und die Schweinefiletpfanne (Schweinefilets mit Kroketten und Champignons).
Die Getränke kommen schnell. Mein Brauhaus Spezial, ein dunkles Bier, schmeckt sehr gut.
Zum Essen: die beiden Gerichte kommen in Form von Eisenpfannen mit langem Henkel. Die Filets sehen ganz gut aus, meine Steaks sind optisch nicht sehr ansprechend. Die Pfanne ist gefüllt mit fetttriefenden Bratkartoffeln neben denen zwei relativ große Steaks gestapelt sind. Die Bratkartoffeln sind okay, aber nicht doll. Die Steaks sind sehr dünn und trocken, das eine ist noch dazu recht knorpelig. Von der Konsistenz abgesehen ist auch der Geschmack sehr fragwürdig: säuerlich, salzig, verbrannt, einfach unangenehm. Ich kenne diesen Geschmack recht gut, er erinnert mich an eine kulinarische Jugendsünde: es schmeckt genauso wie die fertig marinierten Steaks von Aldi (Schweinenacken-​Steaks mit Kräutermarinade), wenn man sie zu lange in der Pfanne gebraten hat.
Nachdem ich sehr unglücklich von meinen Steaks aufgeschaut hatte, durfte ich auch mal die Filets kosten. Diese schmeckten gut, auch die Kroketten waren schmackhaft. Die Champignons waren aus der Dose, was für mich aber kein großer Minuspunkt ist.
Die Kellnerin hat meine Kritik am Essen aufgenommen und versprochen sie weiterzuleiten: wie insgesamt ist auch hier die Bedienung durchaus korrekt und freundlich abgelaufen.
Zum Preis-​Leistungs-​Verhältnis: ich bekomme an jeder Grillbude in der Fußgängerzone ein wesentlich besseres Schweinesteak zu einem erheblich günstigeren Preis. Ein zweites hätte ich nicht gebraucht.
Fazit: Nettes Ambiente, nette Bedienung und gutes Bier, aber mein Essen war das Schlechteste was ich in langer Zeit gegessen habe. Bierkutscherpfanne: 1 Stern, Schweinefiletpfanne 3,5 Sterne, macht zusammen 2.
Ich vermute, dass das Schnitzel besser geschmeckt hätte und werde das auch irgendwann nochmal probieren. Bewerten kann ich aber nur, was ich gegessen habe.

wer Bier trinken will ist hier richtig, frisch gerbaut, ungefiltert und
eine einfache Speisekarte, wer nur essen gehen will, sollte einen Bogen
drum machen

wir waren vor ewiger zeit da, als ein wm spiel übertragen wurde. es ist total teuer und die bedienung kann auch noch né tüte freundlichkeit vertragen. das ambiente ist allerdings sehr schön.

Rustikal ist es hier schon, aber vom Charme wie in einer Bahnhofsgaststätte vom alten Schlag.
Das Bier war lecker, die Speisen vermitteln den Eindruck von Kantine, also vorgefertigter Massenware.
Auf ein schönes Weizen im Biergarten nach Feierabend schon eher.

Das Trotzenburg ist — wenn auch von außen nicht sofort erkennbar — ein typisches Brauhaus; rustikale, leicht ins moderne reichende Interieur, eigenes Bier und deutsche Speisen. Die Bedienung ist freundlich und geduldig. Das Essen ist geschmacklich in Ordnung, Preis und Portion sind angemessen. Mir persönlich hat nicht so gut gefallen, dass mein Schnitzel anscheinend Convenience Food war, sprich fertig paniert und bratfertig. Zumindest ließen Textur und Aussehen darauf schliessen, dass es sich um die aus Kantinen bekannten fertig vorbereiteten «Fleischscheiben» handelt.

gleich gegenüber vom Zoo gelegen, im Barnstorfer Wald. deftige deutsche Küche, Brunch (Büfett EUR 15,90), Oldie Disco, Konzerte und natürlich Biergarten mit lecker hausgemachten Bieren und Saison Bieren wie Märzenbier, Maibock, Festbier & Winterbier.

Dies ist schon ein Gasthaus mit alter Tradition und mit einer eigenen Brauerei. Hier werden viele tolle Veranstaltungen geboten, von Tanztee bis Oldieparty ect.
Essensangebot: gepflegte deutsche Küche.
Im Sommer lädt ein großer schöner Biergarten zum Verweilen ein.