Das beste für die Kinder waren die rollenden Pferdekutschen die wie die typischen Bollerwagen mit Kind und Rucksack beladen werden konnten. Kinder können auch Steckenpferde ausleihen. Im gesamten Areal gibt es viel zum Spielen, klettern, Ausprobieren. Kaninchen, besondere Gänse, Enten, Kaltblüterpferde sind zu sehen. Alte Scheunen, Wohngebäude und Arbeitsplätze sind anschaulich dargestellt, wie hart das Leben der Bauernfamilien war, kann man erahnen. An der Gaststätte fand ich nicht so schön, dass es nur Pappbecher für’n Kaffee gab. Warum nicht richtige Tassen fürs Freilichtmuseum, wo man doch in der alten Zeit verweilen soll.
Bert S.
Classificação do local: 2 München, Bayern
Erst schlecht gefunden; das Schild an der Straße ist etwas klein. Insgesamt ist das Museum etwas klein geraden, viele Häuser/Räume sind verschlossen. Die Windmühle steht auch nur verschlossen als Attrappe da. Und die Toiletten sind wie Bahnhofstoiletten, nämlich Edelstahltöppe. Née, ehrlich gesagt eine Enttäuschung.
Elnaro
Classificação do local: 5 Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
Sehr schönes Freilichtmuseum um in die Vergangenheit abzutauchen. Sehr interessant ist auch der alte Kräutergarten, der liebevoll gepflegt wird. Man kann eine Führung mitmachen, bei der die Kräuter erklärt werden und altes Heilwissen vermittelt wird. Von manchen Kräutern habe ich noch nie gehört. Wirklich interessant und zu empfehlen!
Niclas G.
Classificação do local: 5 Berlin
Wie unglaublich hoch unser Lebensstandard trotz aller Sparprogramme, hoher Steuerquote, Diskussion um Hartz-IV im historischen Maßstab immer noch ist, das kann man hier in diesem Museum über das Leben auf dem Lande erfahren, wo man gut sehen kann, unter welchen Bedingungen die überwiegende Zahl der Menschen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts und in einigen Fällen auch einige Jahrzehnte darüber hinaus so gelebt hat. Den Schwerpunkt der Ausstellung hier bilden dabei rekonstruierte Bauernhäuser inklusive ihrer Einrichtung. Man sieht, wie sich die Bewohner ihren Tieren eingerichtet haben, oft ohne Heizung und selbst ein Schornstein konnte ein Luxus sein(«Rauchhaus»). Das das alles dann noch sehr pitoresk ausssehen kann, verwundert dann einen doch. Aber Romantik und Armut schlossen sich damals offenbar nicht aus. Außer von den sozialen Umständen der damaligen Zeit erfährt man auch viel über die Technik der Landwirtschaft in alten Zeiten, man kann die Entstehung von Brot über den Anbau von Getreide, das Mahlen von Korn und schließlich das Backen hier komplett verfolgen. Es gibt eine Töpferei und andere Gewerbe auf dem Land zu besichtigen und das alles funktioniert auch noch als kleiner Zoo, weil die wichtigsten Nutztiere hier heute noch gehalten werden. Ist man mit den Kiddies aus der Großstadt hier, wird das Landleben und die Herkunft von Lebensmitteln endlich mal so richtig sichtbar. Allerdings befindet sich auch die angeschlossene Gastronomie in einer ungeheizten Scheune, so dass wir dann an einem kalten, regnerischen Tag doch vorzeitig gehen müssen. Wir sind inzwischen halt doch viel zu weich geraten für das Leben mit und in der Natur.
FRank8
Classificação do local: 5 Sanitz, Mecklenburg-Vorpommern
Ja das Museum ist einen Ausflug wert. Man sollte aber Zeit mit bringen und sich auf das Flair, die Stimmung einlassen.
Walter N.
Classificação do local: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Dieses Museum bietet jedem Besucher etwas von vergangenen Zeiten, nämlich bis zu 300 Jahre alte niederdeutsche Bauernhäuser, Katen und Scheunen, die letzte noch erhaltene Bockwindmühle in Mecklenburg-Vorpommern, vermitteln typisch ländliche Atmosphäre. Es werden auch immer Schauvorführungen von Handwerkern mit historischen Werkzeugen, oder Bauern mit Pferd und Pflug gezeigt, wie in alten Zeiten. z.B. innerhalb der Museumsfeste. Sehr interessant ist es im Backhaus wenn Brot gebacken wird. Eine Augenweite ist für mich der Bauern-Kräuter Garten gewesen, mit all seinen wunderschönen duftenden Kräutern. Es gibt natürlich auch einen Tante-Emma-Laden, sprich Hofladen, werden handgearbeitete Schmiede– und Töpferwaren nach alten Vorlagen, Sanddornprodukte, Besen und Bürsten, und noch verschiedenes mehr verkauft. Ein leckeres Essen in dem Museumsrestaurant Up dei Däl rundete den herrlichen Ausflug ab