Restaurant Villa Paulus

Unvergleichlich! Küche phantastisch, Service klasse und präzise und unaufgeregt.
Das Ambiente einzigartig und stilvoll. Ganz ganz toll und nur weiterzuempfehlen!

Allgemein
Ein rundum ausgezeichneter Abend mit perfektem Service, der in Erinnung bleiben wird.
Ein kulinarisches Gedicht!
Bedienung
Der Service war tadellos. Jede Servicekraft war aufmerksam & man hat sich gut aufgehoben gefühlt. Bei Unsicherheiten wurden tolle Vorschläge gemacht mit denen wir rundum zufrieden waren!
Prinzip «sprechende Speisekarte»
Das Essen
Als Vorspeise gab es die Frühlingsrolle gefüllt mit Ziegenkäse — ein absolutes Gedicht!!! Der reinste Himmel auf Erden. Der gemischte Vorspeisenteller beinhaltete alles was das Herz begehrt, grade wenn man sich mit Entscheidungen schwer tut & am liebsten alles bestellen würde.
Als Hauptgang gab es die dreierlei Medaillons. Das Fleisch war sehr zart & die Soßen haben perfekt zu jeder Fleischsorte gepasst. Das bergische Schweinerückenschnitzel war genauso wie man ein Schnitzel der etwas anderen Art erwartet — eine tolle Variante!
Als Dessert gab es die geeiste Bergische Kaffeetafel sowie die vier Dessertvariationen. Hier hat besonders das selbstgemachte Eis überzeugt & die tolle Umsetzung der geeisten Kaffeetafel — mal was ganz anderes!
Auch der kleine Gruß aus der Küche ganz am Anfang war ein toller Start — es gab verschiedene Brotsorten mit ausgefallenen Cremes. Die Cremes waren ein Gaumenschmauß.
Das Ambiente
Das Ambiente ist gedigen, aber trotzdem modern & stylisch. Man fühlt sich sehr wohl in der bergischen Villa.
Sauberkeit
Die Sauberkeit war tadellos.

Allgemein
Am 20.12.2014 feierte ich mit 30 Gästen meinen 70. Geburtstag in der Villa Paulus. Alle meine Wünsche wurden bei der Planung berücksichtigt, und ich fühlte mich kompetent beraten.
Bedienung
Zum gelungenen Fest trug die aufmerksame, freundliche und kompetente Bedienung bei.
Das Essen
Das Gourmet Buffet war von bester Qualität und wunderbar präsentiert.
Das Ambiente
Das Ambiente des Hauses begeisterte alle Gäste. Alle Räume waren schön dekoriert.

Allgemein
Wir reservierten per Telefon für 19 Uhr einen Tisch (reibungslos) als wir dort ankamen fand man ein gepflegtes Haus wie Hof vor was sehr nett anzusehen ist. Die Treppe hoch im Eingangsbereich merkte man das Wert auf Ordnung und Sauberkeit gelegt wurde was man noch lang nicht in jedem Restaurant vorfindet :) wenn’s nun so weiter geht freuten wir uns auf den heutigen Abend .
Bedienung
Die Bedienung war ab dem Zeitpunkt wo wir in der «Eingangshalle «standen Super, wir wurden nett begrüßt, zum Tisch geführt und nach Getränken gefragt. Und wurde nachgeschüttet wenn unsere Gläser leer waren also alles recht positiv. Leider zum Ende hin etwas nachgelassen die Bedienung hätte zum Ende hin mehr mit sich und den Arbeitskollegen zu tun als mit den Gästen. Sprich es wurde nicht mehr die Getränke nachgeschüttet, das Glas stand 20 min leer vor mir und noch ein kleines Detail dem Nachbar Tisch wurde bei der Essensbestellung eine Tagesempfelung ausgesprochen die bei uns leider weg blieb. Ansonsten junges gut eingespieltes Team
Das Essen
Ich habe mir ein drei Gänge Menü ausgesucht da ich sehr gute Ansprüche zu diesem Laden hatte und da möchte man sich gern mal von Vorspeise bis übern Hauptgang und Dessert verzaubern lassen. Somit wählte ich als Vorspeise :
Salat mit Ziegenkäse Talern im Tempurateig und honignüssen die ich allerdings weg lies weil mir das ganze sonst zu süß geworden wäre. War schön angerichtet, der Salat schön fein geschnitten und mit einem dazu gut passenden Dressing abgeschmeckt. Die Ziegenkäse Taler sahen etwas aus wie Nuggets wofür der Koch natürlich nichts kann was allerdings schade das der Geschmack vom Ziegenkäse in dem Tempurateig ziemlich unter gegangen ist. Trotzdem eine gelungene Vorspeise .
Hauptgang: Gefülltes Schweinefilet mit Anti Pasti Gemüse und Polenta und Jus
Schweinefilet zart Rosa Füllung passte ich war zufrieden zur Jus muss man nicht viel schreiben kräftig lecker so wie ich sie mag. Die Polenta hatte eine Super Konsistenz. Das einzige was mich ein wenig gestört hat an dem Teller war das Gemüse zu sehn war nur Paprika und Zucchini was leider auch schon an der schmerzgränze ins dunkle Ding (schade) ansonsten alles gelungen .
Dessert war dreierlei von der Crème brülee (ich mag kein Dessert Lieber) somit freute ich mich drauf !
Amarena –Kirsch
Schoko
Und Vanille
Die drei Sorten in kleinen Schälchen auf einer Schieferplatte serviert, fruchtspiegel in der Mitte sah alles gut aus. Leider wirklich leider war die Konsistenz bei der amarena Kirsch und Vanille flüssig der Geschmack war gut aber ist leider nicht fest oder cremig gewesen sondern flüssig dies teile ich aber auch der Kellnerin mit .
Die Wartezeit zwischen allen 3 Gängen waren angenehm. Danach wurde noch nach Einem Kaffee aufs Haus gefragt den wir auch dankend entgegen nahmen
Das Ambiente
Ambiente volle 5 Punkte wunderschönes Haus von Außen so wie Innen !
Sauberkeit
Alles Tip top vom Gastraum bis zum WC (was einen gang Wert ist) ;)

Sonntag Abend um 21 Uhr (IN ALLERLETZTER SEKUNDE!!!) noch einen Tisch für 3 reserviert,
eine sehr freunlche Stimme am Telefon nahm alles auf, der Termin stand, Montag 20 Uhr. Die Anreise zum Restaurant ist problemlos, Parkplätze sind ebenfalls ausreichen vorhanden.
Wir wurden freundlich empfangen und an unseren Tisch gebracht, eine für 3 Personen doch recht «üppige Tafel» in einem der kleineren Nebenräume.Man reichte uns die Karten und empfahl 2 Tagesgerichte,
Zweierlei vom WIldschwein mit zweierlei von der Kartoffel sowieDuett vom Fisch — jedes Gericht zu je 25,10 €.
Getränke orderten wir sofort, eine große Flasche Wasser, ein Kölsch, ein alkoholfreies Pils sowie einen Weißburgunder.Die Getränke kamen zügig, jedoch komplett «versetzt». Erst das Wasser — dann verschwand der Kellner der Reihe nach für jedes Getränk — und auch nochmal für einen vergessenen Bierdeckel. Ich möchte dies hier nicht breit treten — aber ein Tablett würde 100 Arbeitswege erleichtern.
Mein Wein war in der Karte als «feingliedrig und sehr aromatisch beschrieben, 0,2l zu 7,70 €. Der Wein war gut, jedoch blieb der WOW Effekt aus, aber er war angenehm zu trinken.
Wir bekamen einen «Gruß aus der Küche“Zweierlei Brot mit zweierle Dip, einmal Ricotta und einmal Kräuter… Leider muss ich sagen, dass wir — alle Drei am TIsch — keinerlei Unterschied schmeckten, wir gehen davon aus das wir versehentlich zweimal den gleichen Dip bekommen haben.
Nun aber zum Wichtigstem, dem Essen — Wir bestellten:
Das Menü «Treue Begeliter» zu 37,90 €
Carpaccio vom Rinderilet mit mariniertem Rucolasalat und SenfeisFilet vom St. Pierre auf Café de Paris Sauce mit Ratatouille und Estragon — Pommes DauphineDreierlei von der Crème Brulee
Hummercremesuppe unter Sherryschaum mit gebackenen Edelischen zu 8,90 €Rinderilet unter der Peccorino Haube auf Walnuss — roter Feigensenf Jus mit gebratenen Piferlingen und Pommes Macaire zu 25,90 €
Bunter Salat in Rosmarin — Honigdressing mit Medaillons vom Ziegenkäse im Tempurateig gebacken unter Honignüssen zu 10,90 €Das Tagesgericht — Zweierlei vom Wildschwein und Zweierlei der Kartoffel zu 25,10 €
Die Vorspeisen kamen in angenehmer Wartezeit, Das Carpaccio war ein Traum, hauchzart, in Kombi mit dem Senfeis sowie Rucola ein Genuss. Die Hummercremesuppe war toll abgeschmeckt, als EInlage gab es eine Garnele sowie zwei Stückchen Fisch, der Ziegenkäse im Tempurateig ähnelte zwar Nuggets, was aber ebenfalls Top. Das einzige was ich etwas «merkwürdig» fand war, dass an unserem Tisch die Hummercremesuppe mit Hilfe eines Kännchens eingegossen wurde, der Nachbartisch ebenfalls die Suppe bestellte, den Herrschaften aber dieser Genuss für’s Auge nicht geboten wurde…
Zwanzig Minuten nach abräumen der Vorspeise kamen die Huptgänge. (Gerne hätte ich hier Bilder beigefügt, leider kam uns der Gedanke als wir bereits alles in seine Einzelteile zerlegt hatten…)Der Fisch war butterzart, ich hatte mein Ratatouille gegen Gemüse getauscht und zwar zufrieden mit Brokkoli, Blumenkohl, Paprika einer schön bunten Mischung, die Pommes Dauphine waren innen Zart und außen schön kross.
Das Rinderfilet war wie gewünscht medium, die Beilagen passten perfekt, der Herr war zufrieden.
Das empfohlene WIldschwein gefiel aber nur zur Hälfte. Die Bratkartoffeln welche es dazu gab waren hart, die Spinatbeilage war unterwürzt, das Wildschwein an sich in Ordnung.
Ich erwartete nach Abräumen inbrünstig mein Dessert — ich sterbe für Crème Brulee. Es gab Dreierlei, «Normal», mit Mandeln und einmal mit Schokolade. Es war ein Hochgenuss, jedoch war mir persönlich die Schokoladenversion zu mächtig.
Zuletzt kam der Espresso, volle Bohne, mit Crema — wie aus dem Bilderbuch der Barista.
Alles in allem ein runder Abend, wunderschönes Ambiente, nette Bedienung und trotz kleiner Makel ein super Essen. Für uns auf jeden Fall immer gerne wieder!
P. S.: Ich empfehle ALLEN Frauen dort die Toiletten zu besuchen, dass ist wirklich WAHNSINNIG CHIC…

Allgemein
Im Vorfeld hatten wir um eine Reservierung via Mail gebeten, was auch tadellos funktionierte inkl,. unseres Wunschs für einen Fensterplatz:-) Das Essen und der Service waren sehr gut, bis auf kleine Ausreisser
Bedienung
Zu Beginn sind wir zum Tisch geführt wurden.
Der Service war von Beginn bis zum Ende sehr aufmerksam.
Das Essen
Essen /​Vorspeisse Carpaccio + Hauptgang Rinderfilet mit Spargel übertraff unseren Erwartungen, zudem war das Dessert Varaiationen aus 4 Köstlichkeiten gut, Ausreisser hier war die Crem Brülee die noch lauwarm serviert wurde.
Das Ambiente
Das Ambiente ist super, lediglich die Bestuhlung ist beim längeren Aufenthalt ein wenig ungemütlich, zudem ist der Tisch doch zum Essen ein wenig klein.
Sauberkeit
Hier gab es nichts zu merkeln

Allgemein
Aus gegebenem Anlass schreibe ich heute eine weitere Kritik zur Villa Paulus. Der Anlass: ein Restaurantbesuch gestern (über den sich hier auch eine Kritik findet) hat mir wieder einmal vor Augen geführt, wie gut die Villa Paulus ist — vom Ambiente, vom Service, vom Essen. Und bevor jetzt der Vorwurf kommt, ich würde Äpfel mit Birnen vergleichen: wenn zwei Restaurants für Hauptgänge ca. 25 Euro verlangen müssen sie sich auch vergleichen lassen. Und in diesem Fall ist das Urteil eindeutig: die Villa Paulus ist und bleibt das Mass der Dinge in Remscheid!
Bedienung
Der Service in der Villa Paulus war vorbildlich. Die Begrüßung freundlich, die Einweisung an den Platz unaufgeregt, kurz, wir fühlten uns von Beginn an wohl. Auch wenn das Personal noch sehr jung ist — dem Gast wird sofort vermittelt, dass er/​sie willkommen und die Hauptperson ist.
Das Essen
Meine Frau und ich genossen das Monatsmenü inkl der begleitenden Weine, die — ob Rot– oder Weiswein — sehr gut zu den einzelnen Gängen passten. Die einzelnen Gänge:
Knusprige Ziegenkäse — Blutwurstpraline mit geschmortem Chicoree und süß saurem Zwiebelespuma – ) es mag auf den ersten Blick gewagt klingen, doch die Geschmacksnoten des Ziegenkäses harmonierten hervorragend mit der Blutwurst. Die Konsistenz war wunderbar leicht, ein Genuss.
Mit Kaninchen gefüllte Cappelletti auf lauwarmen Artischockensalat – ) besonders gespannt war ich auf den lauwarmen Artischockensalet, das Artischocken häufig sehr geschmacksneutral serviert werden — was hier ausdrücklich nicht der Fall war
Geflügel Consommé mit Jakobsmuschel und Majoran — Eierstich – ) als absoluter Fan der Jakobsmuschel waren meine Erwartungen hier hoch, und wurden nicht enttäuscht. Die Geschmackskombination der hervorragenden Consommè in Verbindung mit der festen Jakobsmuschel — ein Gedicht
Mein Hauptgang: Rinderfilet unter Mole Sauce Hollandaise auf Rotwein — Pfeffer Jus mit Wildhack — Wachtelei — Wirsingroulade und Kartoffel — Bohnen Kuchen – ) Dieses Gericht kostet als Tagesempfehlung 25,90 Euro und läßt sich so mit dem Gericht meiner weiteren Kritik vergleichen — allerdings auch nur, was den preis angeht. Das Fleisch war auf den Punkt gegart und ein Messer benötigte man nur, weil man eben ein Messer benutzt. Alleine dieser Gang ist ein Grund, die Villa wieder zu besuchen
Duett aus Mangolassiparfait mit Limetten Korianderkern und Apfeltasche mit kandierten Ingwerscheiben – ) eich weiß, am Ingwer scheiden sich die Geister — ich kann nur sagen, die Kombination mit der lauwarmen Apfeltasche war hervorragend
Das Ambiente
Wenn man die Villa Paulus noch nicht besucht hat ist jede Beschreibung des Ambiente nur die halbe Wahrheit. Man muss die Liebe zum Detail, mit der dieses alte Gebäude wieder zum Leben erweckt wurde, einfach erleben. In den hohen Räumen vereinigen sich Stilsicherheit und Kreativität und schaffen so eine Atmosphäre, in dem der Gast den Abend geniessen kann.
Sauberkeit
Die Tische sind sicherlich Geschmackssache, ich selbst mag das Teakholz sehr. Die Stoffservietten waren sauber und einfach, aber stilsicher gefalten, das Besteck glänzend und sehr sicher eingedeckt. Die Gläser der einzelnen Weine waren alle frisch und sauber, ein Zustand, der sich durch die ganze Villa Paulus zieht, sofern ich sie bisher gesehen habe. Da wir auch schon in der Villa Paulus übernachtet haben kann ich hinzufügen, dass auch die Zimmer hervorragend ausgestattet und sauber sind.

Preis/​Leistung nicht gerechtfertigt!
Viel zu Teuer und geschmacklich ist es auch
Nicht immer gut.
Service ist sehr launisch…

Das Haus ist aufwendig restauriert worden und hat ein tolles Ambiente. Das Personal ist ausreichend vorhanden und macht einen gepflegten, professionellen Eindruck.
Das war es aber auch schon. Das Brunch ist absolut durchschnittlich, für Vegetarier nicht empfehlenswert und im Preis-​Leistungs Verhältnis viel zu teuer.
Auch ansonsten haben die Speisen keinerlei Pfiff und sind im Vergleich viel zu teuer.
Wer gerne für die Show bezahlt und nicht Wert auf kreative Küche legt ist hier evtl. gut aufgehoben.
Die Lage des Hauses ist direkt an der Bundesstraße B 229 auch nicht ideal gewählt.

Tolles Ambiente bei erstklassigem Essen! Wir wurden bisher immer freundlich empfangen und auch die Weinbegleitung kann sich sehen lassen wir werden wieder kommen!

Wir haben zu viert einen wunderschönen Abend dort verbracht. Das Preis-​Leistungsverhältnis der Speisen ist sehr gut. Die Räumlichkeiten ansprechend!

Wir besuchten die Villa Paulus dieses mal zu einem Brunch.
Das Haus liegt ca 20 Meter von der B229 entfernt und das ist, ebenso wie die Aussicht auf die Fabrikhallen auf der anderen Strassenseite, eins der wenigen Mankos. Der vordere Teil des Grundstücks dient als Gästeparkplatz und das ist sehr bequem, auf der Bundesstrasse kann man nicht parken. Der überaschend große und gut ausgestattete Biergarten liegt hinter dem Gebäude und ist daher gut gegen die vielbefahrene Strasse abgeschirmt.
Die alte Böckersche Villa ist mit viel Hingabe und Aufwand restauriert und stilgerecht ausgestattet worden. Fenster, Böden und Decken sind, ebenso wie der größte Teil der Beleuchtung, dem ursprünglichen Stil nachempfunden und harmonieren sehr gut mit den (zurückhaltend) modernen Elementen der Dekoration. Das gesamte Restaurant scheint Nichtraucherbereich zu sein, die Raucher können ihrem Genuß im Biergarten, auf der Terasse oder vor dem Eingang fröhnen.
Beim Eintreten wurden wir im Eingangsbereich freundlich begrüßt und wer wollte, konnte Jacke u.ä. in der Gaderobe abgeben, diese wurde anschließend verschlossen und nur bei Bedarf wieder geöffnet.
Vorbei am Buffet, zu dessen Ausgestaltung ich anschließend komme, wurden wir ins Kaminzimmer geleitet, wo man drei Tischreihen für uns reserviert hatte. Die rustikalen Tische waren eingedeckt und dezent dekoriert, Tischdecken wären hier fehl am Platz gewesen. Unsere Getränkewünsche wurden schnell und freundlich erfüllt. Die Preise für Getränke sind nicht im Preis des Brunch-​Buffets enthalten. Das recht junge Personal war sehr aufmerksam und im Verlauf des gesamten Essens immer freundlich und unaufdringlich präsent (Da scheint eine frühere Kritik auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein), sogar für den Hund wurde ein Napf mit Wasser gebracht.
Das Buffet war im Entrée aufgebaut und bot eine gute Auswahl:
Verschiedene Brotsorten, 6 verschiedene Sorten kleiner Brötchen, so konnte man von allen probieren ohne große Reste zu lassen oder zu schnell satt zu werden. Verschiedene Käsesorten, Marmeladen und Gelees, Honig, Nuss-​Nougat-​Crème, Aufschnitt von Wurst über Schinken zu Geflügel, Lachs, mindestens 12 verschiedene Dipps, Joghurt, Eier, Gurke, Tomate, Zucchini, Speck, Rührei, Nürnberger Rostbratwürstl, verschiedene Kartoffelvariationen (Rösti, Wedges etc.), Brokkoli, Möhrenscheiben und grüné Böhnchen in einer hellen Sosse, Rotkohl, Hähnchenbrust in einer hellen (etwas faden) Sosse, Schweinebraten mit einer leckeren Obstfüllung in eine dunklen sehr schmackhaften Sosse. Das Hähnchenfleisch war zart aber etwas trocken und hätte für mich etwas mehr «Pep» haben können, das Schweinefleisch war gut gewürzt, saftig und zart
Das Nachtischbuffet war auf separaten Tischen angerichtet, mehrere Sorten Kuchen bzw. Torte, verschiedene Mousse und, typisch bergisch, Reisbrei mit Kirschen oder Zucker und Zimt. Hier wären allerdings Dessertlöffel angebrachter gewesen, als die recht großen Löffel, die bereitlagen.
Die gesamte Aufstellung erhebt nicht den Anspruch der Vollzähligkeit, da meine Aufmerksamkeit natürlich von meinen Vorlieben gelenkt wurde. Ich glaube aber, ich habe das meiste erwähnt, ich werde das bei unserem nächsten Besuch nochmals checken.

Zusammenfassend, kurz gesagt: Prima und empfehlenswert!

Ein wunderschönes Haus welches mit Liebe restauriert wurde. Die Aussenterasse modern gehalten und sehr hochwertiger Bestuhlung.
Die Tische sind rustikal und eine Tischdecke wäre ein Fauxpax. Durch die hohen Räume ist der Lärmpegel hoch, aber nicht unangenehm.
Die Gäste sind sehr gemischt, haben aber eine gewisse Klasse. Der Service ist ausgesprochen nett, lässt aber hin und wieder auf sich warten.
Die Speisekarte ist ein wenig undurchsichtig und die Weinkarte ist eigenartig gegliedert.

Das Carpaccio war hervorragend. Als Haupgang gab es ein Filetsteak mit einer Barolosauce. Dazu wurden kleine Kartoffeln und gegrilltes Gemüse gereicht.
Das Steak war medium bestellt und war leider etwas über dem Mediumpunkt. Das ist bei der Preisklasse nicht akzeptabel.

Die Barolo Sauce hatte eine leicht schwabbelige Konsistenz. Ich hoffe das meine Vermutung sich nicht bewahrheitet. Werde es aber überprüfen…

Die Menge der gereichten Speisen ist schon fast zuviel. Da ist für mich weniger mehr. Aber es gibt natürlich Gäste die für ihr Geld «viel» Essen haben wollen.

Alles in allem ist das Restaurant gut, aber an dem Essen muss noch gearbeitet werden.

Auf alle Fälle gibt es noch eine zweite Chance !!

Unsere Weihnachtsfeier in der Villa Paulus am 12.12.2011 war ja ein voller Erfolg. Wir hatten für 30 Personen vorbestellt und wurden in festlich geschmückten Räumen empfangen und zu unseren Tischen geleitet
Nach den Begrüßungsdrinks gab es Amuse Bouche von hausgebackenem Brot mit Pfirsich-​Aioli, Sauerampfer-​Aioli und Backpfläumchen im Speckmantel.
Dann folgte ein weihnachtlichen Fest-​Menü.
Gänseleberparfait mit Haselnussbrioche, Quitten-​Kürbis-​Chutney und ein Salatbukett mit Glühweindressing eröffneten den Reigen.
Es folgte ein leckeres Rosenkohlsüppchen mit Rote-​Beete-​Schaum und karamellisiertem französischem Speck
Seeteufel auf Berberitzen-​Cocossauce mit einem Ziegenkäse-​Kürbis-​Kartoffelbonbon verwöhnten dann unsere Gaumen.
Nach einer kleinen Pause mit einem Holunder Sorbet. folgte die «Behütetet Gans im Grünen», eine delikate Gänsebrust unter Früchtekruste auf Petersilienstampf.
Frühlingsrolle vom Bratapfel mit einem Tonkabohnen-​Espuma und Whiskeyeis rundete dies kreative, abwechslungsreiche und sehr leckere Menü ab.
Danke Kai-​Robert Paulus und seinem Küchen-​Team! Nicht vergessen wollen wir aber hier seinen Partner Joachim Schreiber der mit seinem Service-​Team uns den ganzen Abend überaus aufmerksam betreute. Vielen Dank!
Gastlichkeit wird in eurem Haus wirklich groß geschrieben.

Gehobenes Restaurant in Service, ambiente und preisen. Geschmacklich allerdings nicht mein Fall

Das Restaurant soll eigentlich gehobenen Ansprüchen genügen, insoweit war es etwas enttäuschend.
Das Essen war nicht zu beanstanden sehr schmackhaft und ist empfehlenswert. Gegessen wurde eine Hastener Filetpfanne und ein gratiniertes Schnitzel. Das Fleisch insbesondere die Filets waren auf den Punkt gebraten.
Zu beanstanden ist allerdings der Service, der sehr rustikal gehändelt wird. Die Gläser in denen serviert sind teilweise nicht geeicht (Apfelschorle), auch wird offenbar an Tabletts gespart, die Gläser werden in den Händen zum Gast getragen. Aschenbecher wurde zum Essen abgeräumt, nach dem Essen aber nicht wieder gebracht. Cappuccino der nach dem Essen bestellt wurde wurde nach ca. 20 Minuten nach Reklamation serviert.
Das Servicepersonal war keineswegs überlastet, sondern warf sogar schon mal einen Blick auf unseren Tisch, ignorierte aber den fehlenden Aschenbecher, nach ja da wir auf der Terasse saßen konnten wir den großen Ascher benutzen :-).
Mit dem Cappussino hatte ich die Rechnung verlangt, die wurde auch schön in einer Dose SOFORT gebracht, dann hat man aber wieder einmal niemanden gesehen, obwohl Servicekräfte mehrfach von der Türe zum Tisch geschaut haben. Auf das Wechselgeld habe ich verzichtet, obwohl Trinkgeld für den Service sicher nicht angebracht war.

Wir hatten für den Samstag in der Villa Paulus einen Tisch zum Brunch reserviert. Da das Restaurant in den Kritiken immer hochgelobt wurde, wollten wir es auch einmal testen. Das Angebot für den Bruch kam uns da sehr gelegen, doch leider war ein Termin für einen Sonntag nahezu unmöglich zu bekommen, so dass wir uns den Samstag empfehlen ließen. Wir betraten die beeindruckenden historischen Räume und standen nun erst einmal etwas unbeholfen da. Kein Personal das uns empfing, kein Hinweis, wo es denn nun lang geht. Der Kellner, der uns dann schließlich aufnahm, war freundlich und zuvorkommend und geleitete uns durch den Flur, entlang am Buffet, zu unserem Tisch. Kulturhistorisch sind diese Räume eine Augenweide und beeindrucken durch die liebevolle, dem Denkmal Villa Böker gerechte Renovierung bzw. Wiederherstellung. Die Dekoration modern aber harmonisch, die Tische massiv, die Stühle schwer. Das ganze Ambiente luftig wertig aber sehr gemütlich. Das Serviceteam ist durch die Bank weg sehr jung. Und vielleicht fehlt deswegen hier die formende Hand. Da wird für zwei Gläser Prosecco richtig aufgefahren: ein Kellner bringt zwei wunderschöné unglaublich lange Sektkelche, der nächste Kellner eine große Flasche Prosecco aus der nun stilvoll eingeschenkt werden soll. Doch leider ist die Flasche fast leer und so «pinkelt» nur noch ein dünnes Rinnsal, das so gerade eben noch beide Gläser füllt. Na gut, es prickelt wenigstens noch! Aber die Show punktete nicht. Der Kaffee ist lecker, auch ohne einen Keks oder ähnliches. Vergessen oder nicht Art des Hauses? Die bestellte Cola wird dann eher locker serviert. Man schlendert zum Tisch des Gastes und trägt dabei Glas und Colaflasche leger in einer Hand. Das Glas mit Daumen und Zeigefinger umfasst, die Flasche am Flaschenhals dabei mit dem Ringfinger gekonnt eingehakt. Respekt, das sieht geübt cool aus! Das der Herr des Hauses mit in die Gäste einreiht um sich von dem Buffet zu bedienen, ist dann doch ein bißchen viel! Das Bruchbuffet kann für den Preis von € 17,90 ohne jedwede Getränke dann auch nicht überzeugen. Brot und kleine Brötchen, aber keine Croissants oder Stütchen o.ä. Eine Bezeichnung der Speisen fehlt leider auch gänzlich überall. Genauso wie bei sämtlichen Speisen und Platten auch nur irgendeine Art von Garnitur zu finden ist. So ist auch die Auswahl der warmen Speisen eine Quizrunde. Ochsenbrust in Meerrettich-​Sahne und Fischfilet (Rotbarsch oder Pangasius) in Dijonsenf-​Sauce? Ungeschickt beide Hauptgerichte in gebundenen Saucen zu servieren, die dann auch noch beide geschmacklich so dominant sind. Senf und Meerrettich sind nun mal nicht etwas für jeden Menschen. Keine Vorsuppe, keine Salate und als Sättigungsbeilage gibt es Kartoffeln, Kartoffeln und Kartoffeln. Als Drillinge, als Salzkartoffeln in Spalten geschnitten und als Kartoffelpuffer. Wie schon gesagt, irgendwie ungeschickt. Genauso ungeschickt ist es auf dem Dessertbuffet nur Gourmetlöffel einzudecken. Der große Allzwecklöffel für Fisch, Fleisch und Dessert ist ja schön, aber vollkommen ungeeignet für die kleinen Dessertschälchen. Sie passen einfach kaum da rein! Zudem ist der (vermutliche) Birnen-​Käsekuchen ohne Kuchengabel nur schwer zu genießen. Obstsalat und Müsli ebenso. Bei einem Brunch der von 11 bis 15 Uhr angegeben wird, sollten die warmen Hauptspeisen auch bis über die Mittagszeit zur Verfügung stehen. Aber um 13:30 Uhr waren die Chafies schon länger leer. Schade! Die Speisen die angeboten wurden waren lecker und gut, die Location ist wunderbar und der Service ist bemüht. Aber jeder einzelne Punkt ist nicht so gut, dass man hier ungeteiltes Lob weitergeben möchte. Das gleiche gilt für Art und Umfang des Brunchs und für die Preis-​/​Leistung die nicht überzeugt.

Zum ersten mal haben wir uns entschieden die neue Location der Villa Paulus zu testen. Die wunderschöné alte und gut renovierte Villa ist verkehrsgünstig gelegen und bietet einen schönen Vorhof mit genügend Parkplätzen.
Nachdem wir das Restaurant betreten hatten wurden wir sehr freundlich empfangen und den Damen wurde sofort aus den Mänteln geholfen und diese direkt (in einen extra mit Zahlencode gesicherten Schrank) verstaut.
Wir hatten reserviert und wurden zu unserem Tisch geführt. Die Räume der Villa Paulus haben alle ein sehr gehobenes, zum Haus passendes Ambiente mit viel Stuck und schönen restaurierten Fußböden. Der Lärmpegel war angemessen bis gut. Die Tische waren schlicht aber schön gedeckt. Eine Tischdecke gab es nicht, dies wäre nach meiner Meinung aber auch schade, da sonst die wunderschönen Holztische nicht zur Geltung kämen. Das Publikum war gut gemischt — von jungen Leuten bishin zu reiferen Gesellschaften war an dem Abend alles vertreten.
Der Service war exzellent und auch sehr fix mit den Getränken. Zusätzlich möchte ich schon hier erwähnen, dass der Service den ganzen Abend über höchst freundlich, kompetent und unauffällig (im positiven Sinne) war. Getränke wurden sehr schnell wieder aufgefüllt — was ich im Gegensatz zu einem anderen Kritiker hier als sehr positiv empfinde, denn es wurde nichts aufgezwängt, sondern sich nur gut um seine Gäste gekümmert.
Die Standard-​Karte ist relativ schlicht gehalten — aber trotzdem so, dass für jeden etwas dabei sein sollte. Besonders bemerkenswert ist allerdings die saisonale Karte, die durch eine Vielzahl an Speisen überzeugt. An dem Tag gab es für uns direkt 3 Tagesempfehlungen — die angemessen angepriesen wurden.
Meine zwei Begleiterinnen entschieden sich für zwei unterschiedliche Salate und Hauptgang, ich wählte das Saisonale 6-​Gang-​Menü, hierbei war es absolut kein Problem das geplante Carpaccio vom Saibling bei Seite zu schieben und statt dessen ein anderes Vorspeisengericht zu wählen — Super!
Die Speisen wurden zügig zubereitet und zu Tisch gebracht. Sowohl die Zusammenstellung der Aromen & Zutaten, als auch Optik und handwerkliche Seite überzeugten. Die Salate waren mit leckeren Dressings und guten Beilagen drapiert (z.B. Entenbrust oder gratinierter Ziegenkäse). Die genauen Gerichte habe ich unten beschrieben. Besonders hervorheben möchte ich allerdings noch das Sorbet — ein Pflaumen-​Balsamico-​Sorbet, welches mit Cremant de Loire aufgefüllt wurde — ein echtes Highlight!
Auch bei den Hauptgängen waren wir begeistert. Das Fleisch hätte handwerklich gesehen nicht besser zubereitet werden können, der gewünschte Gargrad wurde stets getroffen. Die Soßen und Beilagen schmeckten hervorragend — besonders die Ziegenkäse-​Polenta-​Taler die mit frischen Kräutern abgeschmeckt waren.
Die Sauberkeit auf den Toiletten ist perfekt, es wird sogar ein Stapel Stoff-​Handtücher angeboten und man muss so nicht auf die Papierhandtücher zurückgreifen.
Die Getränkeempfehlungen waren durchaus passend und wurden in angemessener Weise annonciert. Es gibt eine reichliche Auswahl an offenen & Flaschenweinen. Als Digestif stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Des Weiteren wurde uns auf Kosten des Hauses ein Grappa (oder Kräuterlikör) angeboten, welcher geschmacklich überzeugte.
Fazit:
Ich werde gerne wiederkommen und jedem Empfehlen die Villa Paulus selbst zu testen. Die Qualität und Schmackhaftigkeit der Speisen in Verbindung mit perfektem Service hat mich (und meine Begleiterinnen) überzeugt. Definitiv eine der/​wenn nicht gar die beste Adresse in Remscheid und näherer Umgebung.

Ein sehr schö., gemütl. Haus. Sehr aufmerksamer Service. Brunchen am Wo. ende ist auch zu empfehlen. Tipp für Naschkatzen bei den Getränken — Kakao mit weißer Schokolade. Sehr lecker und süß ;o) Garderobe ist extra verschlossen mit einem Code, sodass der Service sie persönlich überreicht ;o) ausreichend Parkplätze vorhanden.
Fazit: sehr zu empfehlen !!

Ich habe mich so auf diesen Abend gefreut, da ich dort schon immer mal hin wollte. Leider wurde ich maßlos enttäuscht, Meine Vorspeise war eine Salatvariation mit gebratenen Garnelen, die Variation bestand aus einer Sorte Salat und klein geschnittenen Gurken und Paprika, das ist ür mich KEINE Variation. Den Dressing habe ich nicht geschmeckt und die gebratenen Garnelen waren kalt– igitt!!! Ich habe alles probiert und den Teller voll zurüchgegeben. Als der Kellner das sah hat er mich gefragt ob es mir nicht geschmeckt hat, darauf antwortete ich leider nein. Er sagt schade und geht! Sorry aber da erwarte ich in dieser Klasse, die das Restaurant sein möchte eine andere Reaktion, vielleicht ob man mir was anderes bringen kann, oder warum es mir nicht geschmeckt hat!
Zum Hauptgericht habe ich dem Kellner gesagt, er möchte mir etwas vegetarisches zubereiten lassen. Ich bekam Ravioli mit Ziegenkäse und Preiselbeeren, okay es gibt bestimmt Menschen, die das mögen.iCH LEIDER NICHT. Aber hier möchte ich sagen, dass dies kein Problem des Restaurants ist sondern meins, dennoch habe ich wieder einen vollen Teller zurüch gegeben, und hier wurde ich dann nicht mal mehr gefragt, ob es nicht geschmeckt hat. Einfach vollen Teller weg — fertig!!! Komisch oder???
Der Nachtisch war also meine Rettung nicht noch in eine Pommesbude fahren zu müssen, da ich nach den ersten zwei Gängen ja nun richtig Hunger hatte. Der Nachtisch war okay, aber leider auch nur das. Das Parfait schmeckte nur wenn mann sich ganz doll Mühe gab nach etwas was mit Marzipan verwandt sein könnte. Das Spekualtiuseis schmeckte nach Eis ohne Herkunft.
Ich war also echt total enttäuscht von dem gesamten Abend, der Service war so darauf getrimmt Getränke zu verkaufen, dass mann sein Glas schon wieder voll hatte bevor man es vom Mund auf dem Tisch abstellen konnte. Peinlich für ein Restaurant mit diesen Ambitionen.