Ein Reitweiner führte uns auf den Reitweiner Sporn und zu Plätzen der furchtbaren Schlacht vom Februar 1945. Der Berg ist noch heute voller Wunden, Bombentrichter, Granateinschäge, Unterstände und Schützengräben. Auch nach 60 Jahren deutlich zu erkennen. Nur wenige Bäume sind älter. Im letzten Jahr der NVA hat das Pionierregiment 2(PiR-2), mit dem Traditionsnamen«Ottomar Geschke» aus Storkow die Originalplätze gesichert. Die Tour durch das Gelände hat mich sehr berührt. Im Ort ein sowjetischer Soldatenfriedhof. Der nachfolgende Link führt zu einem Text aus dem STERN, der eine sehr eindringlich Beschreibung der Tage im Winter 1945 liefert.