Alte Schule

Meine Erwartung war einfach zu groß. Für das Preisniveau habe ich mehr Geschmack erwartet. Das essen würde ich mit einer 2– bewerten. Der Weißwein zu wenig gekühlt. Allerdings hat mein Hund das erste Mal ein Deckchen bekommen — sehr aufmerksam.

Guter Service. Gutes Essen. Sowas könnten wir auch in Berlin gebrauchen. Wenn ich das nächste mal im Arosa bin, komme ich wieder vorbei.

Gutes Essen in einem schönes Ambiente. Die alte Schule ist es wert ein paar Kilometer mehr zu fahren. Die Auswahl an gutem Wein ist in dieser Gegend wirklich nur selten anzutreffen. Die Speisen sind wohlschmeckend und an die regionale Küche angepasst. Der Service ist freundlich und zuvorkommend. Leider gibt es kein Bier vom Fass.

Vor Kurzem war ich hier am Abend essen.
Dies zum wiederholten Mal.
Es war wieder wunderbar.
Man bekommt hier außer echter deutscher Landküche auch noch vieles mehr angeboten.
Probiert es einfach mal aus!

WAHNSINN! Wer hätte gedacht, daß es am Ende der Welt so schön ist? Waren gestern nach langer Zeit mal wieder in der Alten Schule und das Essen war sensationell! Rahmgraupen mit köstlichem Wintergemüse in einer Blauschimmelsauce, davor Wels (keine Ahnung, wie der zubereitet wurde, aber er war großartig) mit Rote Beete Sülze und Salätchen. Schöné, ausgewogene Weinkarte und jede Menge guter Obstbrände, mehr brauche ich garnicht zum Glück.
Obwohl, doch daß es bald warm genug ist, um auf der Terrasse der Alten Schulde zu sitzen und zu beobachten wie auf der großen Kreuzung. nichts passiert. Bis dahin sind hoffentlich auch die jungen Kellnerinnen ein bißchen professioneller geworden. Da wurde das ein oder andere vergessen und verwechselt. Hat dem perfekten Abend allerdings keinen Abbruch getan! Dankeschön. Gehe jetzt endlich gerne in die Schule.

Aufmerksam geworden durch diverse Erwähnungen in Internet und Presse haben wir uns zu einem Test entschlossen und ein Wochenende gebucht. Eigentlich wollten wir schon viel früher im Rahmen einer unserer Radtouren durch Brandenburg hier mal einkehren, aber immer paßte es nicht optimal in die Tour. Nun haben wir es aber doch mal geschafft, wenn auch nicht in eine Tour integriert, aber immerhin als «Genußwochenende». Und das kann ich auf jeden Fall als gelungen bezeichnen.
Ein sehr freundlicher Empfang bei der Anreise vermittelt schon mal ein angenehmes Gefühl. Man bekommt sofort ein Gefühl der Ausgeglichenheit und Ruhe vermittelt, wenn man das Haus betritt. Anders als man es bei einer Schule eigentlich erwarten müßte, aber der Schulbetrieb ist ja hier nur die Vorgeschichte des Hauses. Die Dekoration ist durchweg auf diese Geschichte ausgerichtet. Allerdings angenehm unaufdringlich, dennoch konsequent vom Restaurant bis in die Zimmer. Man muß nicht auf der Schulbank sitzend essen und wird doch dezent an die eine oder andere Eigenerfahrung aus der Schulzeit erinnert. Aus der Touristenhochburg Berlin kommend wird man hier mit einer ungewohnt aufmerksamen Bedienung beglückt. Hier wirkt auch nichts aufgesetzt, wie man es gelegentlich in anderen Häusern mit höherem Anspruch findet. Unsere Erwartung das Essen betreffend waren recht hoch und wurden absolut nicht enttäuscht. Der Koch wird seinem selbst formulierten Anspruch der Leichtigkeit «satt aber nicht platt» wirklich gerecht. Das finde ich sehr angenehm. Vielerorts trifft man ja leider auf die Unart gigantische Portionen zu servieren, hier paßt aber alles. Sowohl in der Qualität als auch in Quantität.

Wir waren gern das zweite Mahl in der Alten Schule.
Wie in vielen Lokalen Brandenburgs am Samstag Mittag, hatten wir das Restaurant fast für uns allein.
Also ran an die Schulstunde.
Die Karte erweist sich als sehr umfangreich für ländliche Gegend und den Anspruch der Küche und variiert geschickt zwischen Klassikern und kreativem Neuen.
Die Auswahl fällt daher GOTT SEI DANK sehr schwer.
Wir freuten uns über perfekt zubereitete Kalbsvariation zur Vorspeise /​Blutwurst aus Berlin /​Hirsch mit Steinpilzbaumkuchen.
Alles war handwerklich sehr gut zubereitet und optisch wie geschmacklich auf Erwartungsgemäß hohem Niveau.
Die Weinauswahl ist beim offenen Ausschank leider etwas begrenzt, was bei einem Heimweg per Auto etwas betrüblich ist.
Der Service war zurückhaltend, freundlich und zuvorkommend.
Wir kommen gern wieder und dann mit Fahrer um den Flaschenweinen auf den Korken zu rücken…

Dem gebuchtem Arrangement war ein Überraschungsmenü zum Abend integriert. Nach dem freundlichen «Abklopfen» unserer Abneigungen gab es ein Menü, das durchaus der Spitzenküche zugeordnet werden kann — sei es die Kreativität der Küche oder die Qualität des Fleisches. Die Weinempfehlung passte, die Getränke waren top temperiert. Die Bedienung waren nicht aufdringlich, aber aufmerksam. Logischerweise dauerte das Menü locker 90min., Qualität braucht eben seine Zeit. A.G. des Paketes war das Menü preislich angemessen, der Kartenpreis ist schon etwas heftig. Den Autokennzeichen nach trotzdem ein Geheimtipp des Berliner Südens.

Ein echtes Juwel in Brandenburg, mit sehr guten Gerichten!!!
Das Essen schmeckt sehr gut, die Zutaten sind gekonnt zusammengestellt, vieles aus der Region und sehr frisch.
Das Restaurant hat einen eigenen Charme. Die Gasträume sind gemütlich eingerichtet.
Hier saßen wir bei einem Gläschen Hollunderblütenbrause, schauten aus den großen Fenstern zum Dorfanger hinaus und fühlten uns richtig wohl.
Sehr schön sind die Gegenstände aus längst vergangenen Schulzeiten. Die Bedienung war sehr freundlich und sehr aufmerksam.
Zum Abschluß darf es auf jeden Fall ein Espresso sein! Hier kommen wir gerne wieder!

Wir waren am letzen Samstag da und wollten unseren Hochzeitstag schön ausklingen lassen. Es ist ein sehr schönes Ambiente und das Essen ist wirklich toll. Leider war der schöné Abend am Abschluss nicht mehr ganz so schön, der Espresso war leider versalzen auf die Bitte einen Neuen zu bringen, kam nur eine Entschuldigung es geht leider nicht die Kaffeemaschine wurde nicht richtig gereinigt.
Auf den Wunsch der Rechnung folgte erst einmal 10 Minuten gar nichts und als wir die Servicekraft erinnert hatten, dauerte es nochmals fast 10 Minuten und noch eine Entschuldigung.
Damit sind wir nach dem Bezahlen gegangen und werden wohl so schnell nicht noch einmal kommen, trotz des sehr Guten Essens.

Man verirrt sich hierher nicht zufällig, jedoch lohnt der Weg! Das rote Backsteingebäude ist ein echter Hingucker. Die großzügige Terrasse lädt sofort zum Verweilen ein.
Leider waren bei unserer Ankunft ausnahmslos alle Plätze reserviert. Um dem Anspruch des Hauses gerecht zu werden, hätte ich mir einen Hinweis des Servicepersonals darauf gewünscht, dass es auch lohnt im innern Platz zu nehmen dass es dort noch ausreichend Platz gibt. Na gut wir sind ja nicht auf den Mund gefallen und haben es dann selbst herausgefunden. Nebenbei bemerkt waren 90% der Tische noch immer unbesetzt, als wir wieder gingen.
Innen fühlt man sich tatsächlich an seine Grundschulzeit erinnert. Besonders schön finde ich die alten Fotos, die an die ursprüngliche Nutzung des 150 Jahre alten Hauses erinnern.
Als Vorspeise hatte ich einen geradezu vorzüglichen Spargelsalat mit gebackenem Landei, Roastbeef und Kräutermayonnaise. Das Kalbsschnitzel mit frischem Spargel war solide und lecker. Der Service am Tisch war anständig. Alles in allem empfehlenswert, obgleich mir bei den Preisen das Tüpfelchen auf dem i fehlte.

Wunderschönes Ambiente und sehr gute Küche. Allerdings empfiehlt sich offensichtlich am Wochenende eine Reservierung. Für meinen Geschmack ist das Preisgefüge allerdings etwas zu hoch gegriffen. Der Wein kostet Flaschenweise genausoviel wie einzelne Gläser. Für meine große Portion Spargel mit Schinken und Sauce Hollandaise ohne weitere Beilagen schlagen dann mit 20,50EUR auf der Rechnung zu Buche. Empfehlenswert ist’s Aber dann eher als etwas Besonderes fürs öfter Einkehren eher nicht.

Gute Adresse hat spass
Gemacht hier zu sein Service und Preis leistungsverhältnis ok

Die Alte Schule ist ein absolutes Highlight hier in der Gegend. Man fühlt sich in alte Schulzeiten zurückversetzt. Die Speisekarte ist liebevoll, abwechslungsreich und wechselt immer mal wieder, der Service ist aufmerksam und das Preis-​Leistungs-​Verhältnis angemessen.

Letzte Woche wurde ich wieder in der Alten Schule verwoehnt.
Der Spargel in mehreren Variationen war wirklich gut Spargelschaumsueppchen und einfach nur Spargel mit Kartoffeln und einer sagenhaften Hollandaise! Das Dessert (Erdbeervariationen) war vielseitig und nett, allerdings hat mich der Spargel mehr beistert.
Sicher ist der Preis etwas hoeher, aber ich gehe lieber seltener in ein gutes Restaurant, das nicht nur Wert auf sehr gute Kueche, sondern auch auf exzellente lokale Produkte legt (hier seien z.B. die Kartoffeln vom Bauer Zwiebler aus Reichenwalde zu erwaehnen) und zahle dann eben auch etwas mehr.
Das Restaurant ist sehr geschmackvoll und modern restauriert und eingerichtet worden absolut kein Dorfrestaurant, sondern es kann gut mit einem Grossstadtrestaurant mithalten.
Ich werde im Sommer sicher wieder in die Alte Schule gehen!

AUSGEZEICHNET !!!
Durch Zufall auf dem Weg nach Hause entdeckt. Wir hatten nur Hunger und waren gar nicht darauf vorbereitet, etwas so Leckeres zu bekommen.
Menü Alte Schule für 29,00 EUR (alle Gerichte sind auch einzeln bestellbar)
Vorspeise:
gebratener Saibling auf geeister Gurkensuppe u. kleine Salatdeko u. Kartoffelstampf (absolut köstlich, der Fisch kross gebraten, der Salat knackig)
Hauptgericht:
butterweiche Ente mit Brokkoli, Rotkohl, gebratener Salat und Kartoffelstampf gefüllt mit Leber
Nachtisch:
Crème Brulée mit Nektarinenkompott und Basilikumsorbet (phantastische u. außergewöhnliche Zusammensetzung)
Es gab auch ein vegetarisches Menü für 24,00 EUR.
Man kann dort auch übernachten; 6 DZ bzw. 1 App. sind glaube ich dort vorhanden.

Ein schönes Restaurant mit netter Bedienung und hervorragender Küche. Man glaubt gar nichtm dass man in Brandenburg so gutes Essen bekommen kann. Dieses hat zwar seinen Preis, aber dieser ist durchaus gerechtsfertigt.
Wir waren rundum zufrieden und kommen sicher wieder einmal vorbei, wenn wir in der Nähe sind.

Ich war am Sonntag mit meiner Frau in der «Alten Schule», einen Tag vor den sog. Schulferien.
Das Ambiente ist erfreulich einfach, aber dennoch edel. Für ein Restaurant auf dem Lande sehr angenehm.
Da wir nahezu alleine waren, war es entsprechend still. Was — und das ist auch das einzige, das es auszusetzen gibt — negativ auf die Wahrnehmung des Küchenlärms auswirkte. Die Tür zur Küche war nämlich offen, Koch– und Spülgeräusche waren daher unüberhörbar. Schade.
Das Essen ist in der Alten Schule definitv eine Klasse für sich. Also Hors d’œuvre gab es eine Steckrübenschaumsuppe mit Ochsenbällchen. Der Salat (der Saison) mit einem ausgesprochen leckeren Dressing. Hauptspeise Ochsenbacke mit Kartoffelcreme und Wurzelgemüse. Das Dessert — eine «gewagte» Kombination aus — Schokoladeneis mit Birnenkompott UND Crème Brûlée. Vermutlich beeinflusst durch die anstehenden Schulferien… Nebst der Kombination war
Dazu korrespondierend einen trocken Rotwein, auf Empfehlung des Kellners. Ein vortreffliche Wahl.
Das Preisniveau für ein solches Restaurant wird zumindest meinem Anspruch durchaus gerecht: 40 – 50 EUR pro Person sollte man einplanen.
Fazit: Küche auf hohem Niveau ohne Schnörkeleien. Nicht nur für besondere Anlässe.

Über lange Jahre habe ich meine Westdeutschen Kollegen beneidet. Die konnten von ihrem Heimatort einfach ins Auto steigen und ohne Umweg auf kulinarische Entdeckungsreise gehen. Und spätestens drei Dörfer weiter fand sich dann ein Gasthof, der außergewöhnliches bot und zufällig auch noch bei Michelin oder Gaut Millau erwähnt war, und wenn er auch noch ein paar Zimmer hatte, dann war er bestimmt auch Mitglied bei Relais & Chateaux. Das Berliner Umland musste hier noch nachziehen. Ja, es gab immer einige touristische Highlights, aber die beschränkten sich eher auf schöné Seen als auf gute Gastronomie. Und wenn, dann musste ein Restaurant schon in Berlin bekannt sein, damit sich genug Gäste fanden.
Aber so langsam wird es was. Gut, hier ist man auch nicht weit von Bad Saarow mit dem Scharmützelsee entfernt. Aber dennoch ist dies eine Entdeckung. Eine alte Dorfschule hat man hier renoviert und mit Restaurant und ein paar Hotelzimmern ausgebaut. Gerade von außen ist das gelungen. Quer gegenüber einer schönen, kleinen alten Kirche steht ein ebenfalls schönes, eigentlich einfaches Backsteinhaus, für die Gegend typisch, mit Efeu bewachsen. Ein paar Tische stehen in einem kleinen Garten vor dem Haus. Drinnen ist das ganze dann nicht ganz so stilgerecht zum märkischen Dorf geraten. Dafür gibt es dann Schulutensilien, teils historisch, teils mit etwas Humor wie der überdimensionale Rechenschieber.
Die Karte ist winzig. Sie enthält viel Regionales. Jedes einzelne Gericht ist aber sorgfältig gemacht. Hier steht also ein Profi am Herd. Frische Kräuter schmeckt man deutlich. Und neben den märkischen Produkten gibt es auch die mittlerweile berühmte Neukölner Blutwurst aus Berlin und Rohmilchkäse aus Sachsen. Der offene Wein stimmt hier auch.
Also liebe Berliner, macht Euch auf in das Brandenburgische Land und fangt mit dem Entdecken an. Es lohnt sich.

Ich schließe mich der vorherigen Bewertung an.
Ausgesucht guter Service und die Speisen in hervorragender Qualität.
Wer nicht essen sonderen speisen möchte und in der Gegend Urlaub macht, der wird hier in einer sehr netten Atmosphäre mit Ruhe und Geschmack bedient.
Wir fahren immer wieder hin. Vor einer Woche waren wirzuletzt da.