Roter Hahn

Wahr heute dort das erste mal essen und wollte es mal ausprobieren der rote hahn wird in Regensburg ganz groß gesprochen. Leider war ich heute ziemlich enttäuscht habe ein spezi bestellt der sofort kam nur leider ist mein Paprikagulasch nach unglaublichen 45 gekommen wahrscheinlich wegen einen kleinen beilagenänderung echt enttäuschend sowas

Das Hotel liegt sehr günstig mitten in Regensburg. Und das sind auch schon alle Vorteile dieses Hotels. Dieses Hotel sollte man nur buchen, wenn man als Gast als störend, bestenfalls nicht wahrgenommen werden will. Freundlichkeit ist hier ein Fremdwort. Die Zimmer sind ohne jeden Charme und Geschmack möbliert. Das Badezimmer bedürfte dringender Renovierung, unseres hatte die Größe einer Abstellkammer. Der Lärm in der Nacht ist schwer erträglich, da hilft auch der Hinweis neben der Tür nicht, man könne bei Lärmbelästigung selbst die Polizei anrufen. Immerhin finden sich auf dem Nachttisch Ohrenstöpsel. Das Frühstück war in Ordnung.

Waren gestern nach langer Zeit wieder mal im Roten Hahn. Um es vorwegzunehmen wir waren sehr zufrieden. Freundliche Bedienung, schön mit Blumen eingedeckte Tische, freundlicher Service, gute übersichtliche Speisekarte. Gegessen wurde Schweinebraten, Gulasch, Filetspitzen und Schweidemedaillons. Vorweg verschiedene Suppen. Das Essen wurde schön angerichtet serviert, die Portionen waren auch für halbwegs hungrige ausreichend. Zu den Gerichten gab es auch einen schmackhaften Salat. Einzig die Wartezeit von der Suppe zum Hauptgericht hätte etwas kürzer sein dürfen. Das Preisniveau war überraschend angenehm (Braten 8,50 €, Gulasch das selbe). Gerne gelegentlich wieder.

Waren am Silvesterabend essen, war eine 6 Gänge Menü für 95EUR, es waren auch alle Getränke dabei, da finde ich den Preis ok. Essen war sehr lecker, am besten ihr schaut euch die Foto an, so exklusiv habe ich selten gegessen!

Küche war Top, aber leider war zuwenig Personal eingeteilt, Restaurant war komplett voll und nur 2 Bedienungen da. Ansonsten Ambiente auch Top, wobei für unseren geschmack war es etwas zuviel Weihnachtsdecko.

Wir waren nun zum 2mal beim essen im Restaurant. Immer wieder sehr gut und nur zum weiter empfehlen. Super Service und eine hervorragende Küche. Wir kommen wieder wenn wir die Familie in Regensburg besuchen.

Die Lage und das Restaurant sind sehr schön und stilvoll. Da das Lokal an Silvester fast ausgebucht war, war es leider sehr laut. Wir saßen oben, wo es sehr heiß war. Zum Glück kam von der Lüftung manchmal eine frische Brise. Der Service wirkte recht chaotisch, alle Bedienungen waren für alle Tische querbeet zuständig und wenn man einen Sonderwunsch (in meinem Fall ein vegetarisches Menu) gebucht hat, dann mußte man daran immer wieder erinnern.
Der Service war bemüht, jedoch überfordert– div. Bestellungen wurden vergessen, bzw. kamen erst nach 30 Minuten.
Mein Mann bekam seine Vorspeise VOR seinem Getränk, ich hingegen bekam zwar etwas zu trinken, jedoch ließ bei mir die Vorspeise etwas auf sich warten. So in etwa zog es sich durch alle 6 Gänge des Silvester-​Menus. Mein vegetarischer Sonderwunsch (gab ich schon bei der Reservierung an, und es wurde mir mitgeteilt, ich sei nicht die einzige und es wäre kein Problem) sah so aus, dass ich meist die gleichen Gänge bekam, nur wurde eben das Fleisch weggelassen. Einzig die Suppe und der Hauptgang unterschied sich vom Menu. Der Hauptgang war meines Erachtens ein spontan zusammengerührtes Irgendetwas, bis auf den Rosenkohl konnte ich leider nicht erkennen, was es war– ein eigenartiger undefinierbarer Teigbrei– es schmeckte grauenvoll und nach Spülmittel. Danach durfte ich mir aus der Mittagskarte etwas aussuchen, was dann auch einigermaßen schmeckte.
Alles in allem war es sicherlich keine Gourmet-​Küche– wie erwartet bei den Preisen. Die Speisen waren sehr salzig gewürzt. Auch mein Mann war sehr unzufrieden, trotz Standard-​Menu.
Der angekündigte Tischzauberer war bei vielen Tischen anwesend, bei uns jedoch nicht, die kleinen Pärchentische gefielen ihm wohl nicht so gut, er hielt sich ausschließlich bei den großen Tischen mit mehr Publikum auf. Schade.
Wir haben das beste aus diesem Abend und Essen gemacht und alles mit Humor zu nehmen, aber um ernsthaft gut speisen und einen guten Service haben zu wollen würde ich in dieses Lokal nicht mehr gehen.
Die Wahl des Silvestermenus fiel bei uns wegen der kurzfristigen Buchung auf den roten Hahn, da die meisten guten Lokale alle schon ausgebucht waren.
Vielleicht ist es an einem anderen Abend — wenn nicht gerade Silvester ist– besser. Aber solche traditionellen Lokale mit gutem Ruf sollten eigentlich mit 100 Gästen und 3 Vegetariern gut klarkommen!

Wir waren dort zu einem Firmenfeier eingeladen.
Vom ersten Augenblick wurden wir verwöhnt. Alle Bedienungen waren sehr freundlich, zuvorkommend und sehr professionnel obwohl sehr jung.
Das Essen war lecker mit viel Fantasie zuereitet, und mein Rinderfilet war wirklich englisch, wie ich es bestellt hatte (was eher selten ist)
Auf jeden Fall weiter zu empfehlen!

also ich bin der Meinung diese Küche ist Vilfehlat und Kostant Gut (wigtiger ist in die Jahre Kostant) das kann ich bestätigen da ich schon hoft dort wahr, einfach zu weiter empfelen wenn mann ein Steak essen will ohne Überaschung sei von Gahrpunkt sowie Qualität.

beim retaurant roter hahn
Ambiente war dunkel und in einem altmoderne still eingerichtet, es war zu längerem sitzen nicht eingeladen, die gäste waren gemischt mitte 30 aufwärts
–der service war echt große klasse, die bedienung konnte meine fragen kompitent beantworten und ich war sehr zufrienden über die freundlich der nette junge Dame.
Die speißekarte war auf den erste Blick sehr ansprechend.
Meine Frau hatte Bitter Lemon und ich hatte ein gutes kühles Pils, zum Hauptgang haben wir uns einen rose und eine grünen Veltliner bestellt.
das amuse guelle war eine Gemüsequeiche auf Gemüßesalat da ging es los die quiche war trocken un d der gemüßesalat schlimm übersäuert
meien frau hatte ein Lachsfilet mit frischem spargel mit neuen kartoffeln und sauce hollondaise
ich hatte Rinderfilet mit Spargel neuen kartoffel und sauce hollondaise das fatzit würde ich sagen der lachs war zu lange im offen er ist zerfallen im mund meiner frau der spargel war fast noch roh die hollodaise war aus der packung auf nur aufgewärmt .
ich hatte mein filet medium bestellt es war durch als hätte man es im ofen oder pfane vergessen der spargel enbenfalls viel zu hart und meine kartoffeln waren versalzen
Fazit: meine Frau und ich sagen, zum Trinken gehen ein super Restaurant, aber das Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt überhaupt nicht, weil das Essen eine mittlere Katastrophe ist!!!
Die Bedienung war super nett deshalb haben wir uns vor ihr auch nichts anmerken lassen!!!

Wir haben die günstigere Mittagskarte genutzt und war wirklich sehr lecker und zu der Uhrzeit auch bezahlbar. Auch das Ambiente und der Service waren sehr gut.

Wir haben hier schon öfter gegessen und wurden immer freundlich und zuvorkommend bedient. Die Qualität der Speisen kann mit dem Preisniveau leicht mithalten. Auch für größere Gruppen kann man den Roten Hahn empfehlen. Bei uns war’s die Feier nach der Standesamtlichen Hochzeit.

Mitten im Herzen des Weltkulturerbes befindet sich das Refugium der Schmidts. Ein vor Jahren aufwendig saniertes Altstadthotel und Restaurant mit dem Charme von Historie und Moderne– Wohlfühlambiente pur.
Seit Jahren ein Ort von konstant guter Küchenleistung, ausgesuchten Weinen und mit einem kompetenten Serviceteam –bestens geschult und unaufdringlich freundlich.

Alle Speisen des Abends waren wie gewohnt vorzüglich, einiges bedarf aber einer besonderen Würdigung: Die Toamtenconsommée etwa, in Aroma und Geschmack von einer aufregend fruchtigen Intensität und Ausgewogenheit und das Dessert, das mir noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird, nicht nur des cremig-​zartmürben Quarkküchleins wegen, sondern vor allem wegen der Kombination mit raffinierten Variationen der Bitterorange — eine ungewöhnliche Komponente — ein Geschmackserlebnis der ganz besonderen Art.

Fazit: Immer wieder liebend gerne.

ratisbuono? Ratisbonos Haidplatz ist an einem warmen Sommerabend nicht auszuhalten. Man sitzt schöner, als in Rom, das junge Leben wabert wie in Florenz und wo kann der Stiefel Romantischeres bieten, als hier in Regensburg? Es gehört eine Portion Überwindungskraft dazu, unter den sinnsirrenden Umständen auf die spaghettidünnen Tops zu verzichten und in den Roten Hahn zu tigern, da der Gockel keinen Freisitz bieten kann. Bei der Anfahrt hatte ich reichlich Frischluftvergnügen durch eine zugeodelte Bauern-​landschaft, die Wälder ausgenommen. So fiel es nicht schwer, nachzusehen, was sich denn in Max Schmidts Restaurant geändert hat. Drei Tische sind besetzt. Zwei Zoromädchen traben durch das Lokal. Der erste Eindruck man wusste noch nicht, wer ich bin leicht blond blasiert. Es schlug dann später bei Frauke in Herzlichkeit um. Dabei wäre es ein Leichtes, den klugen Sinnspruch auf der Schiefertafel des Gläserschranks hinter der Schanktheke an den Gästen auszuprobieren. So wirkt er leider eher wie Ironie. Ich schlage vor: Ein erstes Mahl soll nicht das letzte sein: Mahlzeit! Nun zu meinem dritten Mahl. Getreu der Buchbeschreibung bringt Lorber einen Gruß aus der Küche, der nicht begeistert, was er aber tun sollte. Die zwei Putenscheibchen auf dem gewürfelten Rivieragemüse sind geschmacks-​neutral und trocken. Aber es war gut gemeint. Damit endet die Kritik, weil mir das brunette Zoromädchen das Kuchlbauer-​Etikett auf dem Weißbierglas (Sportsfreund 0,5 l 3,00 EUR) zudreht! Halleluja-​Auftakt? Gazpacho Kaltes Gemüsesüppchen mit gebratenem Gemüse und spanischem Schinken (7,50 EUR), das liest sich toll und sieht noch viel besser aus. Ein Meisterstück, wäre der Paprika gehäutet gewesen. Wer die eigene Messlatte so hoch legt, sollte dies tun!
Wenn schon Spanien, denn Madrid satt: Gambas Espagnol Riesengarnelen ausgelöst, in grünem Öl gebraten mit Paprika, Knoblauch und Zwiebel (13,00 EUR), heißt, ausführlich beschrieben, meine warme Vorspeise. Sieben kleinere Schalenriesen haben köstlichste Konsistenz, beispielhaft! Für den Paprika gilt das gerade gesagte. Unter der Schale sitzt das Beste, soll hier ignoriert werden. Ein Profi vom Main erklärte mir zu diesem Thema, dass er die Häute mit anschwitzt und dann wieder herausfischt. Ginge ratzfatz, meinte er. Darüber nachdenken?
Jetzt aber zum klaren Halleluja: Schweinefilet im Speckmantel auf Pfifferlingen im Rahm mit Bratkartoffeln und buntem Gemüse der Saison (16,00 EUR). Um nochmals einen Profi zu zitieren, nicht an einem Fluss: Mein Gott, auf Bratkartoffeln reitet der doch herum wie ein Geisteskranker. Mit der war ich gemeint. Meister Lorber, das Fleisch ist sensationell, die Schwammerl sind Weltklasse, das Gemüse ist französisch und Ihre Bratkartoffel liebe ich. Ganz einfach. Danke
August 07

gourmetgockl…
Vom Dom winkelte ich mich westwärts durch romantische, enge Altstadtgassen zum rostroten, renovierten Haus mit vierhundert Jahren Tradition. Selbstsicher tritt die junge Wirtsfamilie auf, trumpft mit ihrem hausgemachten Rainer Lorber in der Küche. Nach ein paar Jahren Auslandspflicht, begeistert er jetzt mit grundsoliden, aber auch interessanten Kreationen seine zunehmende Anhängerschar in einem modernen Ambiente. Der hohe Raum bietet eher die Akustik einer Bahnhofshalle. Hinter kunstvoll gestalteter Brüstung brilliert eine helle Galerie. Luftig ist bestuhlt, in Zoroschwarz gleitet der Service zu den Gästen. Stefan zeigt mir die Garderobe. Noch ist nichts los, warum nimmt er mir meinen Anorak nicht ab und hängt ihn auf? Es hätte dem Haus fast die Krone genommen. Die Speisenkarte zeigt sich sehr übersichtlich. Im Februar gibt es zum Stammangebot eine Valentinsmenü, sechs Gänge für 42 €, mit Apéritif und Wein kostet es 57 €. Nicht eine Kreation, die mich nicht interessiert. Fastenzeitbegleitet von Mineralwasser im Kühler, was es Meister Lorber nicht leichter macht. Gerade rauscht tiefschwarz die Wirtin mit kurz angedeuteten Honneurs durch die heilige Halle. Das amuse gueule, ein Gruß aus der Küche in Gestalt von Mozzarella mit Cherrytomaten wirkt ebenso oberflächlich, wie Monikas Huscher. Doch dann folgen nur noch Pauken und Trompeten. Gebratenes Rinderfilet an Salatbouquet, Himbeervinaigrette ist ein reizvolles Geschmacksspiel zwischen lauwarmem, zarten Fleisch, reichlich, und feiner Dressingsäure. Sensationell schmeckt die Suppe in der farbigen Henkeltasse, Rotkohl-​Zwetschgensüppchen mit Apfelchips. Ich liebe diese frechen Formen feiner, neuer Regionalküchen, die sehr wohl auf jedes Tellerikebana verzichten können. Fast romantisch wirkt auf mich das Ragout von Hummer und Garnele im Blätterteigherz. Ein traumhaftes Sößchen und knackiges Seeviecherlfleisch demonstrieren Können und Sorgfalt der Pfannenrücker. Da darf dann sogar ein Sorbet von Birnen und Rosenblüten in der Hauptsache nur kalt sein. Außerdem zelebrierte Lorber einen absolut übererzeugenden Fleischgang: Mit Kurpflaume gefülltes Schweinsfilet auf Cognacsauce, Gnocchi muß ich meinen Lesern ans Herz legen, ans Blätterteigherzerl. Meines Wissens helfen Kurpflaumen beim Verdauen. In Anbetracht dieser gutgemeinten Wohltat für meine Innereien denke ich mir überhaupt nichts mehr beim süßen Finale, bei einem Waldfruchtparfait mit Vanilleschaum nebst winterlichen Früchten, wie Füsalis und Sternfrucht. Da im Roten Hahn eine stattliche Anzahl bezahlbarer Flaschen das Genießen deutlich steigern könnte, werde ich wieder kommen und auch übernachten. Bis der Hahn kräht — oder später!

Gepflegte Atmosphäre, aufmerksamer Service, toll angerichtete, vorzügliche Speisen und guter Wein. Empfehlenswert!

ratisbuono?
Ratisbonos Haidplatz ist an einem warmen Sommerabend nicht auszuhalten. Man sitzt schöner als in Rom, das junge Leben wabert wie in Florenz und wo kann der Stiefel Romantischeres bieten, als hier in Regensburg?
Es gehört eine Portion Überwindungskraft dazu, unter den sinnsirrenden Umständen auf die spaghettidünnen Tops zu verzichten und in den Roten Hahn zu tigern, da der Gockel keinen Freisitz bieten kann. Bei der Anfahrt hatte ich reichlich Frischluftvergnügen durch eine zugeodelte Bauern-​landschaft, die Wälder ausgenommen. So fiel es nicht schwer, nachzusehen, was sich denn in Max Schmidts Restaurant geändert hat.
Drei Tische sind besetzt. Zwei Zoromädchen traben durch das Lokal. Der erste Eindruck — man wusste noch nicht, wer ich bin — leicht blond blasiert. Es schlug dann später bei Frauke in Herzlichkeit um. Dabei wäre es ein Leichtes, den klugen Sinnspruch auf der Schiefertafel des Gläserschranks hinter der Schanktheke an den Gästen auszuprobieren. So wirkt er leider eher wie Ironie. Ich schlage vor: «Ein erstes Mahl soll nicht das letzte sein: Mahlzeit!»
Nun zu meinem dritten Mahl. Getreu der Buchbeschreibung bringt Lorber einen Gruß aus der Küche, der nicht begeistert, was er aber tun sollte. Die zwei Putenscheibchen auf dem gewürfelten Rivieragemüse sind geschmacks-​neutral und trocken. Aber es war gut gemeint. Damit endet die Kritik, weil mir das brunette Zoromädchen das Kuchlbauer-​Etikett auf dem Weißbierglas (Sportsfreund 0,5 l 3,00 €) zudreht!
Halleluja-​Auftakt? «Gazpacho» Kaltes Gemüsesüppchen mit gebratenem Gemüse und spanischem Schinken (7,50 €), das liest sich toll und sieht noch viel besser aus. Ein Meisterstück, wäre der Paprika gehäutet gewesen. Wer die eigene Messlatte so hoch legt, sollte dies tun!
Wenn schon Spanien, denn Madrid satt: «Gambas Espagnol» Riesengarnelen ausgelöst, in grünem Öl gebraten mit Paprika, Knoblauch und Zwiebel (13,00 €), heißt, ausführlich beschrieben, meine warme Vorspeise. Sieben kleinere Schalenriesen haben köstlichste Konsistenz, beispielhaft! Für den Paprika gilt das gerade gesagte. Unter der Schale sitzt das Beste, soll hier ignoriert werden. Ein Profi vom Main erklärte mir zu diesem Thema, dass er die Häute mit anschwitzt und dann wieder herausfischt. Ginge ratzfatz, meinte er. Darüber nachdenken?
Jetzt aber zum klaren Halleluja: Schweinefilet im Speckmantel auf Pfifferlingen im Rahm mit Bratkartoffeln und buntem Gemüse der Saison (16,00 €). Um nochmals einen Profi zu zitieren, nicht an einem Fluss: Mein Gott, auf Bratkartoffeln reitet der doch herum wie ein Geisteskranker. Mit «der» war ich gemeint. Meister Lorber, das Fleisch ist sensationell, die Schwammerl sind Weltklasse, das Gemüse ist französisch und Ihre Bratkartoffel liebe ich. Ganz einfach.
Danke.

Der Rote Hahn in Regensburg zählt zweifellos zu den besten Restaurants der Stadt.
Hier stimmt alles — Service, Qualität, Vielfalt, Ambiente und Preis-​Leistung.

Der «Rote Hahn» ist auch zum Abendessen wärmstens zu empfehlen. Allerdings muss rechtzeitig reserviert werden, da es nicht so viele Tische gibt. Das Essen ist einmalig gut! Und es gibt ganz vorzügliche Weine.

War nun schon zweimal im Roten Hahn beim Frühstücken und war zweimal mehr als begeistert. Hier kann man sich am sehr gut ausgestatteten und angerichteten Frühstücksbuffet (auch Sekt, Weißwürste, versch. Käse, Wurst, Schinkensorten, Eier, Salate, Obst, …) bedienen. Alle Getränke sind im Preis inklusive. Im Restaurant (eher klein) herrscht eine angenehme Atmosphäre. Nach dem Frühstück sollte man noch einen Blick ins Hotel (samt Treppenaufgang etc werfen). Alles sehr schön eingerichtet. Nur weiterzuempfehlen.