Esprit

Zu Esprit an sich kann man ja unterschiedlicher Meinung sein. Aber diesen Store haben sie gut hinbekommen. Toiletten und ein kleines Café für die Begleitung ist mal mitgedacht.

Im Vergleich zu dem früheren Outlet, ist es eine Wohltat hier zu shoppen! Der Laden ist riesig! An einem Dienstag vormittag/​mittag gut besucht, aber erträglich und nicht überfüllt! Die Klamotten sind ordentlich sortiert und es hat somit auch keine Wühltischatmosphäre! Denn das kann ich ja gar nicht, da vergeht mir schon die Lust am einkaufen, wenn ich erstmal nach den richtigen Teilen kruschteln muss! Nein, alles war ordentlich und für die Menge und Größe Übersichtlich.
Es gibt normalpreisige, aktuelle Ware aber auch extreme günstige Klamotten. Jenachdem was Frau braucht und findet. Die Größen können schwierig sein, extreme klein und extreme groß ist immer da, «Standardgrößen 38÷40» sind oftmals mau bis gar nicht vorhanden. Fündig wird man hier auf alle Fälle! An der Kasse zahlte meine Schwester für 20 Teile 150 € war absolut preiswert ist und ich für 4 (allerdings zwei Wintermäntel für für je 39 €) 88 € — also auch tiptop!!!
Ob man das möchte oder braucht muss jeder selbstentscheiden. Ich würde es jederzeit wiederholen, aber halt nur unter der Woche und außerhalb der Ferien!

Der Esprit-​Lagerverkauf in Ratingen — wohl ein Muss für alle SchnäppchenjägerInnen.
Hier finden sich zahlreiche reduzierte Artikel aus dem breiten Angebot der Esprit-​Klamottenwelt. Dabei gibt es teilweise ganz «normale», aktuelle Teile, allerdings auch Auslaufware (Im Herbst dann häufig Sommermode etc.) oder auch extra gekennzeichnete Mängelexemplare mit kleineren oder größeren Fehlern.
Der Sparfaktor kann hier schon gigantisch sein, so kommt es schon einmal vor, dass man für seinen größeren Einkauf hier an der Kasse nur ein Zehntel des regulären Preises hinlegt.
Die Wühltischatmosphäre mit dem regelrechten Krieg um die günstigsten Klamotten ist mittlerweile passé, seit der entsprechende separate Wühltischbereich einer Abteilung für Herren– und Kinderkleidung gewichen ist.
Dennoch: Samstag Vormittag sollte man hier trotzdem nach wie vor nicht hinfahren — es wird sehr, sehr voll sein! Hier braucht man starke Nerven, sonst fühlt man sich schnell wie bei einer Supermarktplünderung in einem Katastrophenfilm…
An anderen Tagen, insbesondere Vormittags an regulären Werktagen außerhalb der Ferien ist es wirklich erträglich.
Grundsätzlich ist der Laden auch absolut in Ordnung. Von der Autobahn aus gut zu erreichen bietet der Lagerverkauf zahlreiche Parkplätze. Im Inneren ist es hell und sauber, die Gänge sind breit und die Klamotten in den Regalen recht übersichtlich sortiert. Umkleidekabinen gibt es für einen Andrang im normalen Maßstab ausreichend viele, bei Überfüllung kann es natürlich schon einmal knapp werden.
An den Kassen geht es relativ flott voran, von der langen Schlange sollte man sich nicht abschrecken lassen.
Insgesamt empfehlenswert für Freunde von Schnäppchen und der Marke Esprit. Man sollte jedoch, wie erwähnt, unbedingt an normalen Werktagen hier vorbeischauen.

Ein Laden für alle Shoppingqueens und –kings! Ein wirklich großer Outlet mit Mode für Damen und Herren und Kinder inklusive Accessoires von Esprit und EDC. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Es sind Auslaufwaren, Mängelexemplare (hier aufpassen) aber auch brandaktuelle Kollektionen dabei und die Preisersparnisse zum Normalladen können enorm sein. Was man in Kauf nehmen muss, ist dass es mit unter sehr voll ist, so dass es trotz vieler Anprobekabinen auch zu Wartezeiten kommen kann. Mich selbst hat das aber noch nie abgeschreckt. Manchmal kommt man sich vor wie am Wühltisch, aber wer ein richtiger Schnäppchenjäger ist bleibt gelassen. Personal ist immer freundlich, wobei man Beratung in dem Gewusel nicht erwarten darf. Ich komme immer gern hier her.

Ok Samstag ist definitiv nicht der richtige Tag hierher zu fahren. Aber wir haben es gewagt.
Es stehen nun ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Der Laden selber ist groß und ordentlich sortiert. Preise sind nicht alle besonders günstig. Schnäppchen kann man aber auch machen.
An einem Samstag vormittag war es kaum möglich eine freie Umkleide zu ergattern. An der Kasse ging es aber sehr zügig voran.
Für den der die Möglichkeit hat sollte hier in der Woche hin fahren.

Unverschämt freches und dümmliches Personal, das offenbar äußerst frustriert darüber ist, dieser Arbeit nachgehen zu müssen. Möglicherweise sind die Damen und Herren aber auch zum Vergraulen der Kundschaft engagiert worden. Das erledigen sie sehr erfolgreich.

Eines meiner Lieblings-​Outletstores.
Leider oftmals viel zu voll und zu chaotisch.
Dafür sind hier echte Schnäppchen zu machen.

Ich bin, da ich dieses alte kleine, gedrängte Outlet von Esprit zuvor in Ratingen kenne, begeistert. Der Laden ist nun schätzungsweise drei mal so groß und hat einen großen Parkplatz. Erreichbar in ca. 15 Minuten zu Fuß vom Bahnhof Ratingen Ost. Ein Bus (fährt seltener) hält in der Nähe.
Wir waren an einem Mittwochmittag da, wer hier Samstagmittag oder so einkehrt, ist selber schuld und braucht sich nicht wundern, dass es voll ist.
Was richtig ist, es fehlen Einkaufswagen. Diese muss man schon den Kunden, die grad bezahlt haben, an der Kasse abnehmen, dann klappt das. An der Sammelstelle am Eingang kommen die meist nicht an. Beutel gab es genug. Die Gänge sind deutlich breitzer, der Laden übersichtlicher und es ist deutlicher gekennzeichnet ob Herren, Damen oder Kindermode in dem Bereich ausgestellt ist. Ebenso hat sich die Kabinensituation verbessert. Es waren keine langenen Schlangen, wir fanden jedes Mal direkt eine freie Kabine. Auch die Warenpreissituation ist anders als vorher. Es gibt viel mehr Ware, die eben nicht nur um 30% reduziert ist. Vieles war zwischen 70 und 85% reduziert ohne erkenntliche Schäden zu haben und klassische B-​Ware zu sein. Toll! Die Kassensituation besteht nun aus zwei langen Schlangen mit jeweils sechs Kassiererinnen (die teilweise richtig nett waren, trotz des Stresses). Also diese Wartezeiten (wir brauchten ca. 20 min) muss man einplanen, eher mehr.
Die Auswahl ist sehr groß, auch wenn es häufig speziellere Größen gibt, die eben nicht jedem passen. Somit muss man auch hier Glück haben. Was auffällig ist, dass teilweise die gleiche Ware an bis zu 10 verschiedenen Stellen vorgefunden werden konnte. Das nervte ein wenig und an allen Orten waren diese (es waren Herrenhosen) immer in den eher unpopulären Größen 22 & 23. Ansonsten konnte man aus allen Warenbereichen Dinge finden. Selbst Schmuck und Uhren. Und es gibt auch Businessmode für Herren, die zuvor gänzlich fehlte.
Insgesamt eine deutliche Verbesserung zu der enttäuschenden Filiale zuvor. Schade ist der neue Ort (nicht mehr in der nähe von s. oliver und Tom Tailor) aber es wird für mich trotzdem nun häufiger ein Ziel werden. Achja, gespart habe ich auch: Statt knapp 550 Euro hab ich für 4 Teile knapp 130 Euro bezahlt.

Als ich hörte, dass das Esprit Outlet Store umgezogen ist und sich vergrößert hat war ich begeistert. Leider hat sich nicht viel verändert es gibt immernoch viiiiiiel zu wenige Einkaufswägen und viiiiiel zu wenige Ausleihtragetaschen. Das Personal ist immernoch eine Spur zu unfreundlich und die lange Menschenschlange vor der Tür ist auch noch da (was wohl auch so bleiben wird). Ein Pluspunkt: Parkplätze gibts vor dem Gebäude gibt es jetzt wie Sand am Meer. Schnäppchen kann man aber immernoch einige machen.

Leider nicht mehr so viele günstige angebote wie vor 2 jahren! Aber ab und an findet man ein schönes schnäppchen!

Man kann hier wirklich tolle Schnäppchen machen. Alle Begleitumstände um einen herum muss man dabei einfach ausschalten: Das fehlende Sozialverhalten der Kunden (zu Stoßzeiten herrscht Krieg und die Halle sieht nach wenigen Stunden aus wie eine Kleinstadt, die gerade geplündert wird!), die wenigen Umkleidekabinen, schlechte Belüftung und fehlende Ablagemöglichkeiten. Wenn man Glück hat, erwischt man einen Einkaufswagen, in den man zunächst alles rein tut, was gefällt und ansatzweise passen könnte und hinterher muss man aussortieren. Denn an den Kleiderstangen rumstehen und überlegen, gibt es nicht, sonst wird man weggeschubst, angegangen oder umgetrampelt.
Dennoch: 4 Sterne für das Angebot und die unheimliche Geduld der armen Mitarbeiter, die den ganzen Tag in diesem Chaos arbeiten müssen.

Wir kamen kurz vor Ladeneröffnung an und es war schon proppenvoll. Menschen, die ich sonst eher im Nachmittagsprogramm von RTL erwarten würde, kämpften augenscheinlich bis auf’s Blut um den besten Platz. Als die Tür aufging, begann der Kampf erst richtig. Das nicht gebissen und gekratzt wird ist wirklich alles. Ein weiteres Problem sind die Umkleidekabinen, man kann in die Seiten reinsehen und zwar so gut, dass ich mich auch mitten im Laden hätte umziehen können.
ABER: Man kann hier ein paar wirkliche Schnapper machen. Habe eine Jacke gekauft, die auf 10% des Originalpreises reduziert war. Man muss allerdings starke Nerven und SEHR viel Humor mitbringen.
Wir kommen wieder, aber vielleicht das nächste mal mit Schutzausrüstung.

Ich bin bestimmt schon seit 15 Jahren begeisteter Kunde dort. Es hat sich in den Jahren vieles zum positiven geändert.Die Zeiten wo viel Müll dabei war sind eigentlich vorbei.
Die Sachen von Esprit haben eine sehr gute Qualität und einige trage ich schon jahrelang.
Ich finde immer ein Schnäppchen dort man darf allerdings nicht hinfahren, wenn man etwas bestimmtes sucht.
Wenn man Pech hat ist es gerappelt voll und man muss lange an einer Kabine anstehen oder auch schon vor dem Geschäft.Es wäre ratsam wenn möglich nicht in den Schulferien oder am Wochenende dort hinzufahren.
Mir persönlich gefällt es mich dort einzukleiden, da ich mich am liebsten selber bediene und keine Verkäuferin brauche.

Den Laden kenne ich noch aus meiner Jugend — damals quetschten sich vorzugsweise am Samstag Massen in das Geschäft, um mit mindestens einem Dutzend Jeans in die hart umkämpften Umkleidekabinen zu verschwinden und mit hochrotem Kopf das passende Schnäppchen zur Kasse zu tragen.
Wer Esprit mag, wird hier bestimmt was finden und sollte Zeit, Geduld und Abwehrvermögen mitbringen, denn voll ist es hier immer noch und es fällt schwer zu glauben, dass hier jemand wirklich gut gelaunt den Laden wieder verlässt. Mir geht es jedenfalls so, dass ich Massen eh nicht mag und noch weniger in einer Masse zu sein. Ich mag auch kein ewig langes Warten auf eine freie Umkleide, so toll und schön das Schnäppchen sein mag. Wer das alles auch nicht mag, sollte hier möglichst nicht an einem Samstag herkommen, sondern möglichst in der Woche und dann auch am Vormittag, dann stehen die Chancen nicht schlecht, sich in Ruhe umsehen und die Klamotten in Ruhe anprobieren zu können.

Fahren seit einigen Jahren immer mal wieder nach Ratingen. Natürlich ist es voll, stressig und absolut nicht vorhersehbar, ob man was findet. Das muss man halt abkönnen, macht man ja immerhin nicht täglich
Dafür kann man hin und wieder unwahrscheinlich tolle Schnäppchen machen. Allerdings gibt es wirklich oftmals nur Randgrößen und leider auch einige kaputte Teile. Man muss einfach sorgfältig gucken und né Portion Glück haben. Leider haben auch wir schon Erfahrung mit dem Klauen von Kleidung aus dem Wagen gemacht. Darum am besten nie alleine dort hin!!!
Der Mangel an Umkleiden führt leider zu viel nackter Haut auf den Gängen, allerdings kann man das doch für 1 – 2 Stunden im Kauf nehmen. Samstags und Nachmittags meist extrem voll, besser vormittags/​mittags dort hin. 2. Wahl Artikel immer auf Fehler absuchen und systematisch die Gänge abarbeiten, dann kann es sich wirklich lohnen. Mindestens ein Teil findet sich immer, nur am Besten nicht nach etwas Bestimmten suchen ;-) An den Kassen geht es schnell und man kann sogar Espirt-​Geschenkgutscheine dort einlösen.

Im Vergleich zu anderen Outlets ist dieser hier nicht so klasse. Man sollte auch beachten, daß die Esprit Größen kleiner als bei anderen Herstellern ausfallen. Ein Hemd in Größe XL passt nur meiner Lebensgefährtin, die eigentlich M hat. Also, nicht einfach zugreifen sondern anprobieren. Und am besten direkt morgens kommen, denn mittags kommt man kaum rein oder raus.
Immerhin gibt es ausreichend Parkplätze, ausser an Samstagen ;-)

Ich war einmal in dem Store. Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Es ist eine Zumutung dort zu «shoppen». Die meisten «Kunden» scheinen Wiederverkäufer zu sein, knallen sich wahllos den Einkaufswagen voll. Die kleine Prozentzahl der anderen Kunden stehen in den Gängen, teilweise halb nackt, und probieren die neuen Waren an. Die Parkplatzsuche ist eine Zumutung, aber, zumindest in den Schulferien, gibt es einen Shuttlebus zu einem Parkplatz in ca. 1 km Entfernung.
Ach ja… Wer den Shuttlebus nehmen will kann auch eine Wartezeit von ca. 3 Stunden an der Kasse einrechnen… Denn in den Schulferien ist da das absolute Endzeitszenario.

Also tut mir leid, die Preise mögen in dem Outlet ja ganz okay sein, aber das Verhalten der anderen Käufer (mehr sag ich da jetzt mal nicht, wer schon mal da war, weiß, was ich meine) mit dem wahllosen Reinwerfen von Klamotten in EINKAUFSWAGEN (mind. 100 Artikel) mit anschließendem 2-​stündigem Anprobieren ist zum KOTZEN.
Und die Qualität ist bei weitem nicht das, was man von Esprit sonst geowhnt sind. Grad die günstigeren Teile sind qualitativ nicht das, was man erwarten würde.
Da geh ich nicht nochmal hin!

Und 2 Kolleginnen (30 und 55 Jahre) hatten mich noch gewarnt. Aber wer nicht hören will …
Hardcore-​Shopping der allerschlimmsten Art! Fast wie in einem Endzeitszenario fahre ich wie in Trance mit einem Einkaufswagen durch Massen von schwitzenden Jugendlichen, Apnoe-​Shoppern und anderen hoffnungslosen Schnäppchen-​Junkies. Frau Eisenherz drängt mich nach 2 Minuten schon zum Ausgang, aber wenn ich schon mal hier bin, will ich diese Gruselshow auch auskosten. Mein Gott, wäre Stanley Kubrick doch nicht schon so früh (1999) gestorben, was hätte er sich hier inspirieren können. Ich bin sicher, ein Dreiteiler wäre drin gewesen. Der nicht enden wollende Kampf und das Scheitern der Protagonisten an der textilen Allgegenwart. Wenn man die Szenerie näher und quasi teilnahmslos betrachtet, läuft es einem eiskalt den verlängerten Rücken herunter. Niedere Instinkte — ansonsten mühsam von den (a)gierenden Teens unterdrückt — treten offen zutage. Rücksicht, Fehlanzeige. Stattdessen obsiegt der /​die Stärkere und die kalte Gewalt. Die Luft riecht nach Schweiß, Tränen und Mottenkugeln. Hier zerschellt jede Menschlichkeit und Vernunft am Kaufrausch. Beängstigend lange Schlangen an den Umkleidekabinen führen dazu, dass viele die Textilien einfach drüberziehen, dabei beschädigen oder sich einfach im Gang eine Kabine imaginierten. Man (n) sieht heute soviel nacktes Fleisch am Zeitungs-​Kiosk, wer achtet da noch auf eine dampfende und vor sich hin transpirierende Halbwüchsige in Slip und BH? Außerdem war meine Brille eh von der penetranten Hitze und Feuchte beschlagen. Passende Klamotten werden in den Einkaufswagen geschmissen, nicht passendes ohne Bügel irgendwo hingehängt. Chaotisches Tohuwabohu. Unser Schöpfer hat, der Bibel nach, ja am ersten Tag das Chaos geordnet — hier bei Esprit wäre er als Substitut gescheitert, da bin ich sicher. So ähnlich habe ich mir immer den Beginn der Apokalypse vorgestellt. Warum soll sie nicht gerade hier in Ratingen bei Esprit ihren Anfang nehmen. Man möchte meinen, die Generalprobe zur Apokalypse klappt schon recht gut.
Und wofür das alles? Für billige Textilien mit Markenlogo? The brand is your friend, ist doch wirklichkeitsferne Gehirnwäsche. -
Habe dann endlich dem Drängen von Frau Eisenherz nachgegeben, meinen mit gestaunten Bauklötzen voll beladenen Einkaufswagen einfach im Gang stehengelassen und draußen auf die textile Geisterbahnfahrt erst mal né kalte Coke und eine Currywurst am Imbissstand bestellt. — Daß da direkt vor dem Eingang eine Wurstbude steht, sagt doch alles, oder? Zur Stärkung vor dem Hereingehen und zur Reanimation, wenn man hier halbwegs heil wieder herauskommt!
In unmittelbarer Nähe ist noch ein Outlet von S. Oliver und Ralph Lauren. Wer noch nicht genug hat und auf Wiederholungen steht, nun ja.

Aufgewachsen in Laufnähe zu diesem Pilgerort der ESPRIT-​JüngerInnen nutze ich das Wort ESPRIT vor allem für eines: Als nähere Ortsangabe meiner Herkunft. Selbst im 230 km entfernten Frankfurt kennt man diesen Nahkampfübungsplatz.
Der stratgeische Vorteil quasi immer dorthin gehen zu können, hilft allerdings nur wenig. Es ist einfach IMMER voll.
Zugegeben, hier ist einiges zu holen — vorausgesetzt man hat Geduld, Durchsetzungskraft und keinerlei Schamgefühl.
Wie iNord schon schrieb — unbedingt checken, ob die Ware evtl. unverzeihliche Fehler hat, bevor man zuschlägt. Die meisten Sachen sind aber völlig in Ordnung und einfach nur aus der vorherigen Saison.
Die Schuh– und Handtaschenabteilung enttäuscht mich leider jedesmal, hier bin ich noch nie fündig geworden.
Umso schöner die Nachricht, dass derzeit eine neue Location in Bau ist, in der alles größer, schöner, neuer ist. BLeibt zu hoffen, dass es dort dann mindestens 100 Umkleidekabinen gibt…