Gaststätte Schloßkrug am Dom

Schnelle Bedienung, leckeres Essen, deutsche Küche, super schöné Aussicht und am Ende ein voller Magen !!!

Die Lage an Schloß und Dom sowie die vorzügliche Aussicht auf die Altsdtadt macht das Lokal sicherlich zu einer gefragten Touristen-​Adresse. Der Laden sah aber einladend aus, und der schöné Gastgarten auch, also entschied ich mich zu einem Mittagsimbiß. Allerdings nur eine Kleinigkeit, hausgemachte Sülze mit Bratkartoffen und Remoulade. Die Sülze war tatsächlich hatsgemacht und mit Gemüsestückchen angereichert, Bratkartoffeln in Ordnung. Das Essen kam erstaunlich schnell, was an sich nicht zu beanstenden und bei Sülze mit Bratkartoffen auch soweit unverdächtig ist. Aber wenn es noch vor dem Getränk kommt, könnte letzteres flotter sein. Um übrigen ware das Ambiente des Gastgartens noch steigerungsfähig, wenn man die doch etwas speckig erscheinenden Plastiktischdecken druch solche aus Stoff ersetze. Drinnen sieht es angenehmen und gemütlich aus, soweit ich es sehen konnte.

Lage und Aussicht sind der Grund, warum man da ißt. Die sind super.
Service ist sehr sehr nachlässig. Wir haben uns selbst die Karte suchen müssen. Es hat ewig gedauert, bis eine Bedienung mal kam. Dabei hatte ein kräftiger Regen die Zahl der Gäste arg dezimiert — Streß gilt da nicht als Entschuldigung.
Das Essen war OK. Nichts besonders Leckeres.
Man merkt leider deutlich, daß die Touribusse diesem Lokal ohnehin beliebig viele Gäste hineinschaufeln — da müssen die sich nicht anstrengen.

An einem schönen sonnigen Sonntag sind wir hier zum Mittagessen eingekehrt. Sehr gute deutsche Küche. Ausreichend große Portionen, sehr zuvorkommende Bedienung. Preis– Leistungsverhältnis auch sehr gut. Wirklich empfehlenswert. Die Aussicht ist auch sehr schön.

Bereits beim Eintritt zum Schloss wird man mit den Angeboten des Schloßkruges gelockt. Leider war das Wetter nicht mehr so schön, um draußen zu sitzen. Aber auch drinnen ist es nett und der Blick auf Quedlinburg ist wirklich der schönste.
Die Kellnerin war sehr nett und zeigte uns gleich einen freien Tisch, denn alle anderen waren reserviert. So mussten wir nicht lange suchen. Die Bestellung, die Getränke und das Essen alles kam recht flott! Wir hatten Wildgulasch mit Klößen (12,80EUR) und Wildgulasch mit Schupfnudeln und Salat (12,30EUR). Beides preislich und geschmacklich sehr gut.
Fazit: Empfehlenswert

Wir waren nur ein Wochenende in Quedlinburg und hatten dieses Haus nach dem Rundgang des Schlosses und des Doms gesehen und sind abends eingekehrt. Tagsübe Regen, aber als wir dort saßen, klarte es sich auf und wir hatten einen wirklich tollen Blück über die Stadt und die danach kommende Gegend. Von der Seite her passte alles zusammen.
Auch von der Einrichtung her gab es nichts zu mäkeln, es hatte war und passte zur gesamten Anlage.
Von den Speisen her nunja, es war durchaus annehmbar und hat uns auch geschmeckt. Dem Grunde nach, wie zuhaus auch. Aber vom Hocker gerissen hats uns nicht und etwas besonderes wars nicht
Die Preise jedoch, die waren über alles erhaben. Man musste teilweise schon fast zweimal hingucken, ob sie auch stimmten, wenn diese waren aus unserer Sicht durchaus als sehr günstig anzusehen. Hieraus folgt, dass mit Sicherheit nicht alles wirklich so frisch zubereitet werden kann. Vieles kam mit Sicherheit aus der Tiefkühltruhe, was dem Grunde ja auch nicht nur schlecht ist, wenn mans dann geschmacklich hinbekommen. Und das hat man geschafft.
Das Personal war aufmerksam und relativ flink. Nur ein lächeln wäre manchmal vom Vorteil. Was ich allerdings nicht verstanden habe: Es kam in der Zeit, in der wir dort gegessen hatten, eine kleine Gruppe von 6 Personen. Denen wurde ein reiner 4-​Personen-​, ja vielleicht 5-​Personentisch zugewiesen. An der Spitze mussten sich somit 2 Personen den Platz teilen. Obwohl es aus unserer Sicht einfach gewesen wäre, wenn man an der Stirnseite des Raumes zwei Tische zusammengestellt hätte. Wo ein Wille ist
Dazu kam, dass ebenfalls ein Tisch für 12 Personen bestellt und eingedeckt war. Auch hier saßen jeweils 4 Personen in der Reihe gegenüber und an den Enden jeweils 2 Personen auf jeder Seite dort, wo normalerweise nur eine Person sitzt. Wir waren nicht betroffen, aber hier hätten wir mehr Weitsicht erwartet und meh Flexibilität.
Gut, wenn man das Schloss und den Dom besichtigt hat, kann man dort durchaus hingehen. Aber nur mit höchstens 4 Personen, die haben vernünftig Platz

Ich habe gerade die Kritiker der anderen gelesen und bin überrascht. Wir waren sehr zufrieden mit Essen und Service. Ich hatte Rouladen und die waren lecker hausgemacht. Die Soße hatte auch kein Geschmackverstärker drin. Das Rumpsteak, dass mein Partner hatte war auch sehr gut.
Der Kellner war freundlich und fix. Das Ambiente ist total urig und wirklich gemütlich. Ich hätte an so einem Ort auch eher eine Touri Falle erwartet, aber nachdem wir einige Tage zuvor dort den Kuchen probiert hatten und der definitiv gute Qualtität hatte (keine Backmischung), haben wir dort auch zu Abend gegessen und wir wurden nicht enttäuscht.
Fazit: Gutes Essen, moderate Preise für so einen tollen Platz für ein Restaurant.

Die Aussicht ist toll!
Das Essen ist OK, weder besonders gut, noch besonders schlecht, was nicht überrascht, da die Karte so ziemlich alles anbietet was die deutsche Küche hergibt Rind, Wild, Fisch, Geflügel, Reis, Spätzle, Salzkartoffeln, Knödel, Bratkartoffeln, Pommes usw. Manchmal ist eben Quantität nicht alles.
Wir haben uns sehr geärgert, dass für den Austausch von Beilagen Salzkartoffeln anstelle von Bratkartoffeln (was macht wohl mehr Arbeit wenn es frisch zubereitet wird!?!) und Spätzle anstelle der Knödel jeweils 0,60 EUR berechnet wurden. Das ist kleinlich und muss echt nicht sein.
WC fand ich OK, klein und urig.
Insgesamt sehr schön um im Biergarten zu sitzen und die Aussicht zu genießen, essen würden wir eher woanders.

Etwas später zur Mittagszeit nach Besichtigung von Schloss und Dom im
Biergarten platz genommen. Die Aussicht über die Stadt ist herrlich,
und bei der Hitze ist es auch angenehm im Schatten der großen Bäume.
Gastraum ist stilvoll und etwas rustikal in dunklem Holz eingerichtet.
Die Toiletten sind sauber, aber bedürften doch auch einer Renovierung. Der Frauen vom Service waren flott und aufmerksam. Speisen und
Getränke kamen sehr schnell. Pfifferlinge mit Spätzle waren ok, jedoch
mit Fertigspätzlen.

Tolle Lage, große Terrasse, schönes historisches Ambiente. Gute deutsche Küche, hier kommt offensichtlich nichts aus der Konserve. Leider wird abends früh geschlossen, da die Gasstätte sich innerhalb der Schloßmauer befindet.

Hätten wir doch vorher in
nachgeschaut. Wir wären sicher woanders hin gegangen. Das Essen war für Beide eine Katastrophe. Der angekündigte frisch Spargel war, mit all seien Beilagen ein sog. «Ping-​Essen», also per Microwelle erwärmt. Schmeckte furchtbar. Die Kartoffeln hatten Krusten, als Schinken gab es rohen Schinken (schmeckte furchtbar nach Schwein). Das Essen der Begleitung war ein Berliner-​Leber-​Gericht, dass den Namen nicht verdiente. Es schmeckte nach Schwein und war, wei auch das Spargelessen Ruck/​Zuck kalt. Ebenfalls Microwelle, halt.

Was diesen Platz unbedingt besuchenswert macht ist das historische Ambiente in Kombination mit einer unbeschreiblich schönen Aussicht. Der Schloßkrug liegt nämlich neben der östlichen Bastion quasi direkt über dem Abgrund unter dem Burgberg. Durch die wirklich zahlreichen alten Fensterchen öffnet sich ein phantastischer Blick über die Ziegeldächer der mittelalterlichen Stadt, die Kirchtürme, die Berge dahinter. Kaum kommt man dazu das ebenfalls hübsche Interieur anzsehen. Die Speisekarte wird dabei weniger wichtig immerhin bietet man breite und solide Auswahlen an örtliche Hausmannskost, die sicherlich kein Gourmetereignis ist, aber schmackhaft und sättigend und dabei in dieser Lage wirklich preisgünstig daherkommt! Schnell bringt der nette Service Getränke. Die Karte hierzu wie landesüblich bei den Antialkoholika unterentwickelt, aber immerhin gibt es einen gewürzten heißen Apfelpunsch, der erwähnenswert ist, gerade an windigen grauen Tagen wie diesem Märztag. Die halbe Bauernente gibt es für lachhafte 12 Euro, ihr Fleisch ist allerdings nicht unbedingt butterweich. Macht aber nichts, dafür sind die Beilagen Spitzernwerke der lokalen Küche. Die Thüringer Klöße sind fein gebuttert und schmecken prima, der Gipfel ist das wirklich hausgemachte würzige und feine Apfelrotkraut (Rotkraut scheint eine Art Wappentier der Gegend zu sein, gibt es einfach zu allem, vermutlich auch mit Pfannkuchen und Vanilleeis). Weiter im Angebot sind übrigens auch Hirschgulasch und andere typische Gerichte. Nun ja vor allem wegen des Ausblickes sollte man hier in jedem Fall einkehren. Und man sollte nicht versäumen, das Gebäude bei Sonne von der Bastion aus zu betrachten, in Kombination mit Schloß und Servatiuskirche ist das luisengelbe Häuschen mehr als eine Augenweide! Im Telegramm: Zubereitung: 3 – 4 Sterne
Ambiente innen: 3 – 4 Sterne
Ambiente Aussicht: 5 Sterne
Service: 4 Sterne
Preis/​Leistung: 4 – 5 Sterne

Eigentlich war es um halb fünf nachmittags doch noch etwas früh für Abendessen, wir haben es aber dennoch getan. Während es über der Stadt dunkel wurde bestellten wir deftiges Essen, das auch schon vom Nachbartisch herüber duftete. Das Essen war ein echter Traum, Klöße, Rotkohl, Ente ein Gedicht. Und die Soße!
Und teuer war es nun auch nicht wirklich. Sollten wir mal wieder dort sein, würde ich auf jeden Fall wieder hingehen.
Volle Punktzahl. (Das Klo ist ca. seit 1950 kaum renoviert worden. Damit aber immer noch ca. 300 Jahre neuer als der Rest des Gebäudes. Und ich gehe ja zum Essen dort hin und nicht zum Sch) :)

Ich war hier vor ein paar Jahren schonmal (im Sommer) und jetzt wieder (im Winter). Der Unterschied:
Sommer: Eis, Schnitzel, rustikal sommerliches, voll, draußen sitzen, auf die Stadt gucken.
Winter: Wild, Gans, Grünkohl, Kaminzimmeratmosphäre, dunkel draußen, kein Schwein da.
Beide Male: Leckeres Essen, günstiger Preis, urige Gaststätte, historisches Flair.
Perfekt.
Man muss nur aufpassen wann man isst, denn gerade im Winter machen die von der Stadt das Tor zum Dom um 20.00 Uhr zu und dann ist Schluss mit Essen. Denn das Restaurant befindet sich innerhalb der Dommauern.