Prinz Leopold

An dieser Stelle, direkt am Wasser, gab es schon lange ein Ausflugsrestaurant. Heutzutage befindet sich einige Grundstücke weiter das Restaurant Prinz Leopold in einer Remise, dazu gibt es einen riesigen Biergarten.
Bei dem schönen Wetter verbrachten wir ein Wochenende in Potsdam. Samstagnachmittag fuhren wir gezielt zu dem Restaurant, um zu sehen, was daraus geworden war.
Praktischerweise gab es einen eigenen Parkplatz. Wir fanden einen Stellplatz für unser Gefährt und konnten uns einen Tisch aussuchen. Am fortgeschrittenen Nachmittag war es nicht mehr überfüllt.
Überall hingen Tafeln, die Kaffee und Kuchen sowie Eisbecher anpriesen. Wir nahmen uns eine der Speisekarten. Italienische Küche wurde angeboten; von Suppen über Vorspeisen, Salate, einer großen Pizzaauswahl und Pasta bis hin zu Fleisch– und Fischgerichten sollte sich für jeden Geschmack etwas finden. Die Preise sind durchschnittlich, für ein Ausflugsrestaurant allemal angemessen.
Die Speisekarte ist auf der Website ersichtlich.
Da wir bereits Kaffee getrunken hatten, nahmen wir jeder eine Minestrone, dazu Softdrinks. Die Minestrone war lecker und gehaltvoll, mit sehr viel Gemüse versehen. Wenn die anderen Speisen denn ebenso gut sind, durchaus empfehlenswert.
Das Interessante an dem Lokal war natürlich der Biergarten. Man konnte schön am Wasser sitzen, die Brücke über den Teltowkanal befand sich direkt neben dem Biergarten. Wir saßen entspannt in der Sonne und beobachteten das geschäftige Treiben auf der Brücke.
Die Bedienungen waren freundlich. Wir wurden hauptsächlich von einem Kellner bedient; ein Kollege brachte die Suppen.
Wir können das Restaurant empfehlen, ganz besonders für den Wochenendausflug bei schönem Wetter.

Ich kann die Kritik der vorlogger nicht teilen. Sowohl das ambiente war angenehm. Nicht übermässig exklusiv. Einfach zum wohlfühlen. Der service unaufdringlich aber sehr freundlich. Das essen sehr gut. Hatten ein Nudel Gericht und ein Hühner Gericht. Alles gut abgeschmeckt und zubereitet. die Preise sehr angenehm für die Brieftasche. Alles in allem ein Restaurant zum wiederkommen

Ist doch sehr eigenartig wenn man mit buona sera begrüßt wird, aber wenn mann dann bestellt prendo un quarto vino rosso wird man angesehen wie das erste Auto und natürlich nicht verstanden. Hier wird man verschaukelt, mit italienischer Küche hat das nicht das geringste zu tun.

oh weia, ist das schlimm.
Schlechter Service, Speisen an Lieblosigkeit nicht zu übertreffen, die Lage direkt an der Strasse passt sich dem an
Stern ist leider Pflicht sonst wären es 0. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!

Das Restaurant Prinz Loepold liegt direkt am Wasser an einer ruhigen Straße, sehr idyllisch.
Nach einem Süpaziergang beschlossen wir dort einen Happen zu essen. Wir wurden freundlich empfangen und in den Gastraum mit Kamin geleitet, wo es zum Glück noch einen Platz für uns gab. Der Gastraum im Restaurant ist relativ klein, im Sommer wird die große Terasse geöffnet.
Das Publikum besteht hauptsächlich aus Familien, Wandergruppen und älteren Leuten. Sehr angenehm.
Wir wurden zügig bedient und am Personal gibt es nichts auszusetzten. Der Kaffee den wir bestellten war lecker und es gab auch ein Kuchenangebot inkl Kaffee für 4,90 €
Wir bestellten außerdem eine warme Vorspeisenplatte und eine Suppe. Beides war vorzüglich.
Im Sommer kommen wir gern wieder. Das Prinz Leopold ist auf jeden Fall zu empfehlen

Sorry Leute, aber das war ja nun gar nichts! Man macht auf der Fahrradtour einen Durststopp, bestellt Radler und Bier in unterschiedlichen Ausführungen und stellt nach dem zweiten Schluck fest, dass mit dem Getränk irgendwas nicht stimmt. Das Bier ist nicht nur trübe, sondern schmeckt merkwürdig säuerlich. Der Kellner tauscht ein Bier um und oh Wunder es ist auf einmal kristallklar! Man verspricht, ein neues Fass aufzumachen und eine neue Rutsche zu bringen. Der Chef erscheint und fragt, wie er helfen könneAlso: (schon bekanntes) Problem geschildert, aber er weicht aus, indem er behauptet, die Kühlung würde das Bier trüben. Auf den seltsamen Geschmack geht er gar nicht erst ein, obwohl wir ihn mehrfach auffordern, doch einmal zu kosten! Er behauptet stur, auch wenn er uns eine neue Runde brächte, würde das optisch (und geschmacklich) nichts ändern. Also: merkwürdiges Getränk trinken oder ungemischtes Bier bestellen? Nun ja, wäre man nicht bei 29 °C auf einer Fahrradtour, sondern ausdrücklich zum Biertrinken da Fazit: In dieser Servicewüste bekommt der durstige Radler (trinker) kein Radler sondern nur fiese Brühe und wird gleich noch als Resteverwerter für umgekipptes Bier missbraucht! Ein Stern, den ich ja geben muss, widme ich dem Essen, das wir glücklicherweise gar nicht erst getestet haben.

Kurz und schmerzlos: Kalte Vorspeisenplatte war lieblos mit Industrie-​Mozzarella, pfeffersalami bestand aus Standard-​Salami mit draufgestreutem Pfeffer, restlicher Käse und Wurst waren ok. Leider müssten wir explizit nach Brot fragen. Vorspeisenplatte ohne Brot??? Hauptgericht habe ich ausgelassen. Kaffee und Kuchen: Kaffee war lecker! Allerdings hat der Käsekuchen leider nach nichts geschmeckt. Sehr fluffig war er! Positiv! Fazit: ich werde dort nach einem schönen Spaziergang in der Umgebung nicht mehr essen gehen. Meine Billig-​Pizzeria um die Ecke hat einen höheren Qualitätsstandard.

Bis auf die (recht teuren) Preise hat das hier leider nichts mehr mit dem alten Leopolds zu tun.
Die Speisen sind bestenfalls durchschnittlich, der Service unaufmerksam. Schade, schade

Sehr nettes aber sehr überfordertes Personal. Vitelo Tonato mittelmäßig. Extrem lang hat’s gedauert bis wir als Gast bemerkt wurden.

Sehr schöner Biergarten am Wasser, nettes Ambiente aber katastrophaler Service.
Wir, wurden von einem Herrn bedient der, zum Teil sogar ausfallend wurde. Das Essen war kalt und kam erst nach ca 45 Minuten Wartezeit. Auf unser Dessert (Erdbeeren, mit einer Kugel Eis) warteten wir weitere 30 Minuten. Das Dessert war für die Portion auch vollkommen überteuert!
Die Getränke wurden zügig serviert, hier schenkte uns die Kellnerin auch ein Lächeln und machte wenigstens einiges, an fehlendem Service, wieder gut.
Ich habe festgestellt, dass die Gäste an den Nebentischen auch alle beschwerden hatten.
Insagesamt nicht empfehlenswert!

Der Gast ist König und der Gastronom der Kaiser?
Sie kennen das bestimmt.
Nach einer Weiterbildung oder einem Arbeitstreffen findet sich eine ausgewählte sich sympathische Truppe, um den Abend mit einem angenehmen Essen zu beenden.
Letzten Freitag war es bei mir so.
Wir waren 5 Frauen und wollten in einem Ausflugslokal auf Klein-​Glienicke auf der Terrasse am Wasser einen angenehmen Abend verbringen.
Wir kamen gegen 18 Uhr dort an. Der Koch kam zu uns an den Tisch und sagte sein Service fehle noch, aber Getränke kann er bereits aufnehmen. Mit dem Essen dauert es noch. Wir waren entspannt und genossen den Ausblick.
Nach ca. 30 min kam der Service. Es war der Sohn eines Gastes, der keine Servicekenntnisse besaß. (Diese Information erhielt ich Tage später)
Unsere bestellten Salate kamen endlich, Besteck fehlte, kein Dressing und kein Brot. Besteck holten wir uns alleine, das Himbeerdressing kam dann nach unserer Bestellung so bestimmt 5 – 7 min später, das in der Karte stehende Basalmico Dressing kannte der junge Mann nicht — also gab es keines. Nach nochmaliger Bestellung kam das Brot. Eine Kollegin dachte, es sei getoastet, aber es war einfach nur ausgetrocknet und sehr kross.
Geschmacklich war der Salat recht gut, aber irgendetwas schmeckte muffelig. Auf einmal entdeckte eine Kollegin etwas Unbestimmbares im Salat. Es sah nicht nach etwas Essbarem aus. Wir riefen den jungen Mann, der nach bestem Wissen agierte. Er konnte es ebenfalls nicht bestimmen. Zu seiner Hilfe kam der Geschäftsführer dazu.
Anstatt einzuleiten, verlief das Gespräch nicht gastorientiert. Wir waren gezwungen das Lokal zu verlassen.
Schade, 2 Wochen zuvor waren der Service und die Küche hervorragend, weswegen wir noch mal kamen.
Kritik am 15.07. abgeändert verfassen müssen