McDonald’s

Schlechtester McDonald’s in ganz Potsdam (/​Deutschland?).
Ich habe bisher drei Mal bei diesem McDonald’s gegessen. Jedes Mal war der Salat braun beim Chickenburger. Als ich mir ein BigMac Menü geholt habe, war der Salat (tiefst) braun-​schleimig und das Brötchen war komplett hart.
Ich habe ihn erstattet bekommen und er war akzeptabel
Ich konnte bei den drei Besuchen ansonsten leider nichts positives finden. Einmal wurde mir sogar der ausstehende 1 Cent nicht ausgezahlt. Location und Ambiente absolut grauenhaft.
Kann ich nicht empfehlen.

Schnellrestaurant ist hier relativ.
Die Location ist sehr klein nur mit Stehtischen/​Barhockern.
Ebenso wie es räumlich klein bemessen, ist die Karte auch reduziert und enthält nur einen Ausschnitt des sonst gewohnten Sortiments.
Da es klein ist, wird wenig vorproduziert, so dass das, was man bekommt, in der Regel ganz frisch — aber eben nicht schnell ist.

Muß gleich vorneweg schreiben ich bin kein Fan von Burger, aber heute bin ich hier rein und habe für 1,65 Euro ein vegetarischen Burger gekauft.
Die junge Dame bei der ich bezahlt hatte war sehr nett und freundlich, aber die dunkelhaarige Frau die mir den Burger fertig machte, ging garnicht auch äußerlich machte sie keinen angenehmen Eindruck.
Man kann den Bereich einsehen sie nahm mit ihren Händen aus der Kühlung das vegetarische Teil und haute das in die Fritteuse, überall hängen dort die dünnen blauen Handschuhe. Die andere junge Dame zog sich Handschuhe an, als ein Herr seine Bestellung aufgab und anstatt ich was sagte nahm ich ganz verdattert das Teil und hab’s in die Tonne gehauen, selbst Schuld.

Das Personal mal ganz zu Anfang! Is super!!! ;) freundlich, und beraten haben se drauf. :)
Auch extra wünsche und unentschlossenheit wird akzeptiert! :)
Essen isNajaeben mc donalds! ;)
Toiletten sind sauber. Und Kids können dort auch ein Moment lang spielen. :) juppMcDonald eben! :)

Da gibt es im Bahnhof große Flächen und Geschäfte die leer stehen und McDonals sucht sich die kleinste Verkaufsfläche aus! Das verstehe wer will. Da hat sogar Subway mehr Fläche mit Tischen. Ich verstehe nicht wieso der Fastfood-​Gigant am Bahnhof in Potsdam ein Mini-​McDonalds leistet. Zwei Bedienschalter sind einfach zu wenig, um den täglichen Andrang zu bewältigen. Wer schnell etwas essen will der sollte zu Ditsch oder Dahlback gehen, da geht’s schneller. Das Angebot ist wohl auf Grund der Grße eingeschränkt. Das Personal ist mit dem Andrang überfordert und lässt seine Unlust, den Stress, Frust und die Verzweiflung über die Bedinungen an den Kunden aus. Ich kann es zum Teil auch verstehen, dass man unter solchen Umständen keine Lust hat und sehr genervt ist von den Arbeitsbedingungen. Alles in Allem ist es schade, dass eine Landeshauptstadt am Hauptbahnhof nur eine Minikleine Filiale des Fastfoodreisen hat, denn McDonalds ist einfach ein Klassiker an jedem großen Bahnhof und für hungrige Durchreisende eigentlich eine sichere Adresse mit sicheren Standards der Kettenphilosophie für schnelles Essen. Leider nicht in Potsdam.

Sehr langsam, immer zu wenig personal. Nur hingehen wenn du zeit hast! Wenn dein zug in 5min kommt, dann hast du keine chance eben schnell einen cheeseburger zu kaufen, ohne deinen zug zu verpassen

Leider muss man hier 1 Stern vergeben, andernfalls hätte die Fiale hier mit Sicherheit von mir gar keinen Stern bekommen.
Früher war ich hier öfter zwischendurch mal essen, aber nachdem der Umgangston der Angestellten immer unfreundlicher (teilweise schon fast ausfallend) gehe ich lieber 20m weiter zu Subway.
«Dipl-​Ing» hat mit seinem Beitrag hier bestimmt recht, die Angestellten haben es nicht leicht, aber DEN Ton die sie da von sich geben ist einfach nicht zu rechtfertigen
Der absolute Höhepunkt wurde allerdings diese Woche erreicht. Ich bestellte mir ein Chickenburger (und habe ihn sogar bekommen.). Allerdings war das Chickenpressfleisch innen GRÜN. Idealerweise stellte ich das erst nach dem 2. Abbeißen fest und da mein Bahn in wenigen Minuten kommen würde, konnte ich mir den Umweg zu einer Beschwerde in der Fiale dann auch sparen.
Einen Vorteil hatte das jedoch, ich war nach nur 2 Bissen «satt».
In Zukunft werde ich einen weiten Bogen um diesen Laden machen. Und wenn ich bis zur Brandenburger laufen muss ein Burger zu kriegen.
Hier nicht mehr.

Vor ein paar Tagen habe ich einen Freund in Potsdam besucht. Wir waren schwer unterwegs und auf dem Rückweg nach Berlin hatten wir Hunger.
Also wohin? Zum McDonalds. Zwei Leute waren vor uns, wir kamen gut dran. Ein BicMac, zwei Cheeseburger und ein FiletOFish wurden geordert.
Normalerweise mag ich die Junk Food Sachen immer. Aber diese Cheeseburger waren doch wohl ein wenig schmierig, der Ex-​Fish-​Mac nicht mehr warm und der BicMac pappte unglaublich an der Schachtel.
Es gibt bessere McDonalds Filialen.

McDonalds Backstage!
Sicher haben meine Vorredner in gewisser Weise Recht mit ihren Äußerungen. Jedoch bin ich jetzt mal hier, um eine dicke Lanze für die Mitarbeiter solcher Sklaventreiber-​Betriebe zu brechen! Besonders am Beispiel der sehr kleinen McD-​Restaurants wird der eigentliche Hintergrund der Fast-​Food-​Ideologie deutlich: Schnelles Geld verdienen! Wie das am einfachsten funktioniert? Wenig Verkaufsfläche an einem möglichst gut zu erreichenden Standort bei absolut grenzwertigem Personaleinsatz! Schon haben wir einen sogenannten McDonalds-​Satellite.
Beispiel McDonalds in den Potsdamer Bahnhofspassagen
Es geht dort ziemlich grob zur Sache. Das betrifft nicht nur das Personal, sondern auch die Kundschaft. Hier findet man eben genau das, was man an einem Bahnhof dieser Größe erwartet: gestresste, teilweise genervte Geschäftsreisende, Gruppen von minderjährigen Heranwachsenden (Jugendgruppen mit Gangpotential) und zu guter letzt solche, die eher die Randgesellschaft darstellen und scheinbar einen Großteil der sozialen und gesellschaftlichen Geflogenheiten vergessen haben.
Neben der Tatsache, dass man es hier mit einem vollwertigen Bahnhof zu tun hat, befinden sich außerdem noch zahlreiche Einrichtungen der Versorgung (KAUFLAND, NETTO) und der Unterhaltung (UCI-​Kinowelt, I-​net-​Café, außenliegendes Casino) in unmittelbarer Nähe. Man merkt hier schnell, dass der Laden ein wesentliches Maß zu klein für die enorme Laufkundschaft ist. Denn Gewerbegrundfläche kostet! Das führt dazu, dass man allein schon aus platztechnischen Gründen NIE genügend Personal für den erreichbaren Umsatz einsetzen kann. Man würde sich sonst buchstäblich im Wege stehen. Hinzu kommt noch die unersättliche Treiberei der Inhaber solcher Satellites nach wirtschaftlichem Erfolg bei noch geringerem Personalanteil (…, denn wir haben ja eine Wirtschaftskrise!). Das ist im Übrigen die einzige Stellschraube, an der gewinnbringend gedreht werden kann! Ihr müsst euch auch bitte in die Situation der Mitarbeiter hineinversetzen. Im McDonalds Bahnhofspassagen wird mehr Umsatz erzielt, als in jedem anderen der 4 McDonalds-​Filialen in der Umgebung (man redet von einem 6-​stelligen Betrag monatlich). Und das mit nicht einmal der Hälfte an Personal und im Wesentlichen mit 1-​Euro-​Produkten. Das ist wie Hochleistungsport, der absolut keinen Spaß macht!
Dann geht es dem einen Gast nicht schnell genug, weil er ja in 2 Minuten seinen Bus o. Ä. erreichen muss, gibt aber eine Extra-​Bestellung auf, die vielleicht nicht einmal dem McD-​Standard entspricht. Mehr bezahlen will er aber nicht. Das gibts in dieser Weise und Selbstverständlichkeit sonst nirgends. Ein anderer Gast bemängelt die minderwertige Qualität der Produkte, weil durch Überproduktion versucht wird, Umsatzspitzen abzudämpfen und sich das Produkt vielleicht schon 8 Minuten im Heizschrank befindet.
Thema Coupon-​/​Sonder-​Aktion: Was die Mitarbeiter eines Restaurants bei einer solchen Idee des McD-​Unternehmens erwartet, lässt sich eigentlich kaum beschreiben. Neben dem üblichen Absatz, muss noch zusätzlich, besonders in Stoßzeiten, eine große Anzahl an Produkten produziert werden. Es scheint, gibt es etwas billiger oder gar gratis dazu, vergessen viele Besucher ihre Zurückhaltung. Es wird mehr bestellt, als eigentlich gesund oder verzehrbar ist. Diese Eigenschaft findet man nicht einmal im Tierreich; leider nur beim Menschen! Was soll der Mitarbeiter hinter der Kasse davon nur halten?
Die körperliche und geistige Belastung besonders in solchen kleinen Fast-​Food-​Restaurants ist schon enorm! Kaum zu vergleichen mit irgendeinem anderen Job! Und zu guter letzt: Man muss sich auch mal überlegen, welche Personengruppen dort arbeiten: Sicher viel ungelerntes Personal oder zumindest solche, die keine Ausbildung im Gastronomiebereich absolviert haben sowie viele Abiturienten und Studenten. Diese senken kräftig die Perso-​Kosten, da hierfür nur sehr geringe Sozialabgaben des Arbeitgebers anfallen. Es gibt sogar Hochschulabsolventen, die nach ihrem erfolgreich abgeschlossenen Studium noch eine Zeit lang dort jobben! Diese erwähnten Personengruppen sind sicher nicht die beste Wahl, gehören dort auf Grund ihrer Qualifikation nicht hin oder/​und verstehen McDonalds nur als eine Art Übergangslösung. Der Motivationsfaktor liegt demzufolge sicherlich weit unten. Welcher gelernte Gastronom möchte denn auch für einen absolut niedrigen Lohn (etwa 6,50 Euro Anfangslohn/​Ost; West um 7 Euro) volle Arbeitsleistung erbringen, wenn er das auch ohne Ausbildung hätte erreichen können?
Ich bitte alle Leser inständig ihre Erwartungshaltung an McDonalds Restaurants, insbesondere die Satellites, noch einmal zu überdenken und ein wenig Verständnis für die– oder denjenigen Mitarbeiter aufzubringen, wenn die Begrüßung oder die Bedienung an sich einmal mehr nicht ganz euren Vorstellungen entspricht! Denn für all das gibt es Gründe!

Von schnell mal was holen, kann hier am Potsdamer Bahnhof wirklich nicht die Rede sein!!! Viel zu klein für viel zu viele Gäste!
Nicht durchdacht!

Ich bin ja selber schuld, aber ab und zu bekomme ich doch Appetit auf einen McFish oder wie die Dinger jetzt heissen Fish-​O-​Filet oder so, und wenn ich dann beim Stand in den Bahnhofspassagen vorbeikomme, gönne ich mir so ein Teil. Allerdings ist mir jetzt schon zum wiederholten Male aufgefallen, dass das Personal die zahlenden Gäste anschreit. Mal soll man nicht den Gang blockieren, das andere mal soll man im Gang stehen und nicht im Restaurant, wie dem auch sei, bei allem Stress muss man nicht unfreundlich sein. Auf meine Bemerkung diesbezüglich, kam ziemlich laut zurück na dann stelln Sie sich mal den ganzen Tag hier hin — habe ich nicht nötig. Ein weiterer Fall von Servicewüste Deutschland. Schade.