Erlebnisrestaurant Prinz Eisenherz

Im Rahmen einer Betriebsfeier waren wir unter dem Motto «Speisen wie die Ritter der Tafelrunde» im Restaurant. Das Ambiente ist sehr schön und geschmackvoll, das Essen bestand aus einem 4 — Gänge Menü. Der absolute Knaller war das Brot, warm, lecker und soooo knusprig, auch das Dessert war der Hammer! Die anderen Gänge waren soweit ganz lecker und wurden in zeitlich angenehmen Abständen serviert. Gourmetküche sollte man hier allerdings nicht erwarten. Die Veranstaltung mit Programm war sehr abwechslungsreich und schön.

Naja — war OK. Das «Erlebnis» ist ein bischen Dekoration und dann heißt halt das Putenschnitzel plötzlich «Fleisch vom Federvieh». Und die Spaghetti mit Tomatensoße sind halt der Drachenteller. Qualität: Die übliche Massenverköstigung: Nicht umwerfend, aber auch nicht schlecht. Insgesamt zu teuer.

Allgemein
Wir besuchten den Filmpark Babelsberg und aßen dabei in dem auf dem Gelände befindliche Restaurant“Prinz Eisenherz“
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und kompetent. Auf meine Frage, ob ich mit EC-​Karte bezahlen kann, wurde promt und sehr freundlich geantwortet. Die Bedienung erhält hier 3 Sterne, da es keinen Empfang und Geleit zu einem Platz gab. Auch wurde zwischendurch nicht mehr nachgefragt und dem Ober musste zum Bezahlen mehrfach Zeichen gegeben werden
Das Essen
Das Essen war gut, schmackhaft und heiß. Allerdings recht einfach aufgemacht und auf Masse ausgerichtet. Die Speisekarte war sehr übersichtlich und es gab keine übermäßig große Auswahl an Speisen.
Drei von uns hatten Schnitzel. Die Sonderwünsche wurden (kein Gemüse, nur Pommes) wurden berücksichtigt. Meine Frau hatte vegetarisches Penne.
Schnitzelgröße war normal, nicht übermäßig groß. Alles in allem war das Essen ausreichend und wir wurden satt.
Alles zusammen gesehen gibt es drei Sterne
Das Ambiente
Das Ambiente war toll. Sehr schöné Illusion einer Burg im Mittelalter. Auch die Bedienung lief in altertümlicher Kleidung. Im Hintergrund entsprechend passende Musik.
Daher 5 Sterne
Sauberkeit
Fußboden, Stühle und Tisch waren sauber. Das Besteck (Besteck mit Holzgriffen) war zwar schon stark beansprucht, war aber sauber.
Toilette (Frauen) war leider nicht sehr sauber. Auf der Toilettenbrille waren Spritzer und auf dem Boden lag Toilettenpapier. Die Männertoilette wurde an dem Tag nicht von uns benutzt.
Wegen der Toilette gibt es Punktabzug: 2 Sterne

Das Restaurant auf dem Gelände von Filmpark, scheint wirklich nur was für Familienfeiern, oder Betriebsfeiern, zu sein. Jedenfalls waren wir von der Qualität der Menüs sehr enttäuscht. Das Ambiente beim Eintritt verspricht Zuversicht, und gut bürgerliche Küche. Aber weit gefehlt. Das Schnitzel aus der Fritteuse, die Nudeln wässerig, und der Apfelstrudel naja. Diese Restaurant erinnert eher an eine Pommessbude vom Geschmack her. Der Preis sehr hoch. Nicht gerechtfertigt für diese Qualität. Schade nur. Denn das Ambiente und das Personal überzeugen. Das Menü sollte aber mal überarbeitet werden. Siehe zB. Mittelalterliche Restaurants. Denn wenn das Essen bei Veranstaltungen auch so schmeckt, wie an normalen Tagen, na dann Prost Mahlzeit. Ich würde das Restaurant nicht weiterempfehlen.

Am 2. Weihnachtsfeiertag einen außergewöhnlichen Nachmittag mit der Familie genießen und dabei noch hervorragend Essen, leider würde daraus nichts stimmiges.
Da wir mit dem PKW anreisten muss ich positiv anmerken, dass ausreichend Parkplätze direkt kostenfrei vor der Tür zur Verfügung standen. Auch der Empfang vor dem Eingang mit Glühwein und Punsch war sehr schön, traf aber nicht so ganz unseren Geschmack.
Unser Tisch befand sich sehr nah zum Eingangsbereich, die nachfolgenden Gäste mussten also an uns vorbei.
Die beiden kleinen Bühnen waren ausreichend weit entfernt, die Gefahr mit eingebunden zu werden bestand also keinesfalls. Die Moderation erfolgte in Reimform zwischen den einzelnen Gängen, leider erreichte uns der Moderator aber nicht. Das Gefühl Gast zu sein blieb bis zum Ende.
Auf der Webseite wurde ein «hervorragendes 4-​Gänge-​Menü» angekündigt. Wie sich herausstellte eine glatte Übertreibung!
Der «erste Gang» bestand aus zwei kleinen Brötchen mit Kräutbutter, einem halben Salatblatt und einer halben sauren Cherrytomate. Anschließend folgte eine Sellieriesuppe mit Garnelen. An Stelle der Garnelen gab es an beiden Händen abzählbare Mini-​Scampi (TK-​Ware tlw. Noch mit Schale). Gemessen an der Personenzahl am Tisch ca 1,15 pro Person! In der Gastronomie sollte der Unterschied von Scampi und Garnele bekannt sein, bedauerlicherweise wird hier versucht den Gast zu täuschen.
Die Gänsekeule mit Serviettenknödeln, Rotkohl mit Maronen und Rosenkohl des Hauptgangs wurde mit Schweinerippen komplettiert. Leider wurde hierzu eine Instant-​Soße gereicht, die keinerlei Aroma der Menübestandteile repräsentierte. Warum hier keine Soße aus dem Fond der Keulen gezaubert wurde ist mir gänzlich unbegreiflich. Schade! Auch möchte ich darauf hinweisen, dass die salzige Haut der Gänsekeule und die salzige Marinade der Rippchen, den Getränkekonsum anhaltend stimulieren sollten.
Den Abschluß bildete ein Dessert, Mouse Chocolate geschichtet mit Kirschgelee an Spekulatius mit Schokolade überzogen. Ein mächtiger und süßer Traum. Hier wurden sämtliche Register gezogen um dem Gast ein angemessenes Finale korrespondierend zum Finale der szenischen Vorführung zu bieten. Ja, sehr gelungen. Jedoch kann ein solcher kulinarischer Abschluß nicht über die Defizite der ersten «Gänge» hinwegtäuschen.
Insgesamt erscheint mir das «hervorragendes 4-​Gänge-​Menü» wie ein durchschnittliches 3-​Gänge-​Menü. Erwähnenswert sind die zusätzlichen Kosten für Getränke, da diese nicht im Ticketpreis enthalten sind.
Weiterhin möchte ich Ansicht auf den Titel Prinz Eisenherz — Das Original als Teil der Veranstaltung und spielerische Komponente eingehen. Uns als Gästen hat sich der Inhalt bis zum Schluß nicht erschlossen und leider wurde nicht ausreichend Bindung zum Publikum aufgebaut, so dass Stimmung aufkam. Streckenweise wurde Schunkeln, Klatschen und Austehen durch den Moderator animiert, das Gefühl einTeil der Vorführung zu sein blieb aus. Teilweise möchte ich sogar behaupten, war das Verhalten wie bei einem Animateur im Urlaub aufgezwungen.
Insgesamt vergebe ich nur einen Stern, da die Ankündigungen auf der Eventseite nicht oder nur unterdurchschnittlich repräsentiert wurden. Es wurden Erwartungen geschürt, die nicht erfüllt wurden. Bei einem Ticketpreis von ca. 50 EUR pro Person muss mehr geleistet werden und nicht nur durch die Köche.
Bedanken möchte ich mich beim Service-​Personal, welches trotz stressiger Situationen immer sehr freundlich war.

Wir waren gestern im Rahmen eines Besuches des Filmparks in dem Restaurant und waren enttäuscht.
Die Männer hatten das Schmitzel und fanden es okay. Ich hatte mit mit meiner Schwiegermutter die Platte für zwei geteilt und wir waren beide enttäuscht:
Das Fleisch totgebraten und wie Gummi, das Gemüse Tielfkühl (Was man leider auch geschmeckt hat) und Salat auf der Platte, der alles verwässert hat. Die Backkartoffel war lauwarm und zu fest zum Auslöffeln und der Quark dazu eher dürftig. Jedenfalls keineswegs empfehlenswert. Auch der Cappucchino danach war wässerig.
Alles so, als ob sie wüssetn, dass eh nur Tagesgäste da wären, die eh nicht (oder nicht so schnell wieder kommen).
Schade, bei der Kulisse, die wirklich nett ist, haben wir mehr erwartet.

Wir haben die Piraten-​Dinnershow besucht und waren hellauf gegeistert! Eine super Atmosphäre, Wahnssinns-​Stimmung, überaus freundliche Bedienung. Das Essen (Menü) war zwar nur von durchschnittlicher Qualität, aber das fiel aufgrund des durchweg gelungenen Abends nicht ins Gewicht. Das machen wir mal wieder!

Also wer eine Location für eine Weihnachtsfeier, Betriebsfeier, Geburtstag o.ä. sucht, der ist hier genau richtig.
Das Prinz Eisenherz findet man direkt am Haupteingang zum Filmpark Babelsberg. Der Parkplatz kann mitgenutzt werden, S-​Bahn und Bus sind aber auch in der Nähe
Innen ist es historisch angehaucht. Es gleicht einem mittelalterlichen Burgsaal und man kommt gleich auf den Gedanken, dass ich ein Rittermahl oder ähnliches wunderbar hineinpasst.
Genauso ist es auch. Dieses Jahr fand unsere Weihnachtsfeier hier unter dem Motto Peter Pan statt. So tummelten sich zwischen den Tischen dann auch schnell die bekannten Gestalten vom zunächst erwachsen gewordenen Peter, der sich natürlich im Laufe des Abends in den Pan verwandelt, über Glöckchen bis hin zum Captain Hook, der säbelrasselnd auf sein Duell auf Leben und Tod besteht.
Zwischen dem 4-​Gänge-​Menü kommt es so immer zu Show-​, Tanz-​, Artistik– oder Gesangseinlagen bis zum Finale, dem großen Duell. Immer wieder wird dabei der nächste Gang serviert
Das ganze Spektakel dauert dann etwa bis 22:30 Uhr. Im Anschluss bleibt das Restaurant jedoch noch bis 01:00 Uhr geöffnet und es darf bei moderner Musik getanzt werden, wer noch mag und/​oder kann ;-)
Preislich durchaus im Rahmen, wenn man das Menü und die Show betrachtet 44 EUR war es jedenfalls wert! Empfehlenswert für größere Feiern!
Nur zu zweit essen gehen da gibt es sicher andere Alternativen. Aber für eine Gruppe echt super! Stimmung kommt auf! Auch wenn es bei Smiet nach dem Motto geht: Reim dich oder ich fress dich! ;-)

Wir waren begeistert. Das Restaurant sieht aus wie in einer alten Burg mit einer schönen mittelalterlichen Ausstattung. Es herrscht eine tolle Atmosphäre und die Bedienungen sind sehr nett und aufmerksam gewesen. Das Essen hat uns sehr gut geschmeckt.

Sehr angenehmes Ambiente. Es gibt eine große Auswahl an Speisen, die, wie der Gastraum, dem Thema entsprechen. Schnelle und freundliche Bedienung. Immer wieder gern.

Darauf gekommen bin ich über die Gruppe The Sandsacks, die auf Mittelalterfesten spielen, und mir erzählten, daß sie im Dezember 2010 hier auftreten. (In 2011 sind sie auch hier)
Die Firma hat dann gleich Karten gebucht, weil schon fast alles ausgebucht war. Es war ein durchorganisierter Abend vom Empfangsgetränk bis zum letzten Gang, unterbrochen von vielfältigen Kunst– und Artistikbeiträgen.
Die Bedienung war flink und freundlich.
Danach gab es noch auf der kleinen Bühne, die Möglichkeit zu tanzen.
Wir hatten alle einen schönen Abend!
Besoffene a la Ballermann kann ich nicht bestätigen.
Und da es eigentlich immer ausverkauft ist, spricht es für sich selbst.

Das Erlebnisrestaurant Prinz Eisenherz entstand 1998, im Anschluss an die Dreharbeiten des gleichnamigen Films, im Filmpark Babelsberg. Es diente im Film als Drehset und ist heute Kulisse für das Erlebnisrestaurant.
Das Restaurant verfügt über einen Biergarten mit Terrasse.
Ritterliche Speisen (Tongeschirr) und ein Zeremonienmeister führen in die Welt von Prinz Eisenherz.
Feeling a la Ballermann: Laut, besoffene Kollegen die auf den Bänken tanzen