Corvers-Kauter

Ich war zufällig während des Rheingau Musik Festivals hier und ich muss sagen: wir waren bestimmt nicht das letzte Mal hier.
Hier stimmt alles: der Service mit einer hervorragenden Beratung, die Küche und das Ambiente — ländlich, elegant ohne Schnörkel. Die bodenständige Küche des Rheingaus wird hier neu dargeboten. Dreierlei vom Handkäse und die in Buchenholz geräucherte Forelle haben uns überzeugt. Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch.

Wieder so eine Empfehlung von qype-​… äh Unilocalerin Hildchen. Kennerin der Gegend, die das Haus lapidar beschrieb mit «Gehoben, aber sehr gute Weine und Küche». Dem muss dringend ein bisschen mehr Fleisch folgen… (schlimm, dass noch niemand Fotos veröffentlichte). Am 01.05.2014 (inmitten der Rheingauer Schlemmerwochen) bot man den Wein Nr. 3 «R3 2013 Rheingau Riesling Remastered» an. Er ist aber auch absolut erhaltenswert! Das 0,2l Glas wurde für 4,30 € ausgeschenkt, was im Grunde nur Understatement sein kann. Beschrieben wird dazu unter anderem: «Wir ermöglichen es dem Riesling, seine Kraft in jedem Jahr voll zu entfalten. Für uns ist diese Sorte ein Medium, das tief Verborgenes aufspürt. Sie führt alle Dimensionen aus dem Lebensraum der Weinberge zusammen». Und hier sprechen wir nicht von «Milde Sorte». Dieser Wein ist schlichtweg perfekt!
Dazu wählten wir die «Rheingauer Bratwurst» (gefüllt mit Brät, Riesling, Handkäse und Kümmel — auf Kartoffelsalat). Ein klassisches Gericht ganz groß!!! Wurde aber noch getoppt von einer Kombination, wie sie nur einem wahren Meisterkoch auf der Zunge gelegen haben muss: Leberwurst-​/​Blutwurststrudel auf Spargelragout und kleinen Kartoffeln. Die dafür veranschlagten 13,90 € empfanden wir geradezu als lächerlich. Jaja, «soviel Lob verdirbt die Preise» sagt man mir oft. Deshalb fahre ich jetzt nicht weiter fort, sonst würde ich mich beim Service, Weinkeller, Garten, Vinothek möglicherweise noch steigern.

ein wunderschöner, einladender Ort, um in eindrucksvollen Räumlichkeiten, sehr guten Wein und leckeres Essen genießen zu können. Hier kann man glatt die Zeit vergessen. Das Essen ist gutbürgerlich, jedoch neu interpretiert und derart raffiniert zubereitet, ein wahrer Genuss für Gaumen und Seele! Nicht zu vergessen: der «Blanc de Noir» — mein persönlicher Favorit! Hier stimmt einfach alles!

Ich war mit Kollegen da. Alle waren begeistert! Vom Ambiente, dem Essen und natürlich vom Wein. Location kann ich jedem empfehlen! Wir wurden sehr nett und aufmerksam bedient. Wir werden sicher wiederkommen.

Allgemein
Die Gutsschänke Dr. Corvers-​Kauter ist eine unserer Lieblingsanlaufstellen im Rheingau, egal ob nur zum Wein zum feirabend, einem netten Abendessen, Familienfeiern oder eine der hervorragenden Sonderveranstaltungen wie z.B. das mehgänge Gänseessen inkl. korrespondierender Weine oder die Jazzabende. Die Karte wird immer saisonal gestaltet und die Chefin Brigitte legt höchsten Wert auf regionale, frische und nachhaltig erzeugte Lebensmittel. Die Weine gehören mit zu besten im Rheingau und bieten für jeden in jeder Qualitätsstufe etwas.
Speisen, Getränke und Ambiente liegen weit über dem üblichem Niveau der meisten Gutsschänken
Bedienung
Chefin Brigitte und ihr eingespieltes Team haben immer ein persönliches Wort für Gäste. Die Bedienung erfolgt flott, freundlich und professionell. Es wird immer geschaut, ob die Gläser leer sind oder leere Teller abgeräumt werden können.
Einziges Manko ist, dass am späteren Abend manchaml leere Tische schon vollständig abgräumt und Stuhlkissen entfernt werden, das schafft eine ungemütliche «ich will Feierabend-​Atmosphäre».
Das Essen
Die immer saisonal variierte Speisekarte hat eine angenehme Größe. Es gibt sowohl kleine rheingautypische Gerichte, die krativ abgewandelt werden (z.B. dreierlei vom Handkäse) als auch kreative Kreationen mit hochwertigem Fleisch und/​oder Fisch.
An diesem Abend hatte mein Mann hausgemachte Bandnudeln mit Sommertrüffeln und Blutwurst. Eine sehr ausgefallene, leckere Kombination bei der sich heimische Küche mit mediteranen Zutaten paart. Für Blutwurstmuffel, auch ohne diese zu haben.
Mein «Dreierlei vom Thunfisch» bestand aus einem sehr leckeren Vitello Tonnato, einer sagenhaften Thunfischmousse mit Kapern und einem etwas «läppschen» Thunfischsalat mit weißen Bohnen, alles schön angerichtet.
Die Weinkarte läßt wie immer keine Wünsche offen. Wir lieben den kräftigen und dennoch leichten roten Riesling, der sonstwo selten zu bekommen ist. Auch der «R3» und der Spezialausbau «vom Lös» sind eine hervorragende Wahl für Liebhaber trockener Rieslinge.
Desweitern finden sich mehrere Spätburgunder u.a. aus ausgezeichnetener Lage «Assmanshäuser Höllenberg» und eine große auswahl feinherber und milder Weine auf der Karte.
Das Ambiente
Für einen Gutssauschank perfekt:
Liebevoll gestaltete Innenräume mit mediteranen Farben und antiken Möbeln
Im vor wenigen Jahren neu gestalten Eventbereich (ehemalige Scheune) mit offener Küche, rustikaler Galerie und Vinothek finden mehrmals jährlich Kochkurse, spezielle events wie Fisch– oder Gänseessen oder auch private Feiern statt
Im mediteranen Garten findet man viele lauschige Plätzchen und es gibt einen überdachten Bereich mit Gasheizern, in dem es sich auch an kälteren Tagen aushalten läßtFür alle «Verfrorenen» stehen ausdem Feecedecken zur VerfügungHier finden auch Jazzkonzerte und andere Veranstaltungen statt

Allgemein
Wenn eine Horde gestählter Restaurantkritiker in ein Lokal einfällt, rasselt es natürlich anschließend Kritiken.
Das ist gut für den Leser — und gut für den Wirt, wenn er es richtig versteht. Bei der Wirtin des Lokals habe ich da keine Zweifel.
Da ich nicht der erste bin, der den gestrigen Abend beschreibt, will ich allen Lesern Wiederholungen ersparen. Und keinem muss ich widersprechen.

Noch ein Wort zur Preis-​Leistung. Das Preisniveau ist gehoben. Aber das Drumherum ist es auch. Ein Lokal, in das ich wichtige Gäste ohne Angst vor einer Blamage einladen würde. Und solche Lokale kenne ich nicht viele. Allerdings müsste ich die Gäste vor einigen Gerichten auf der Karte warnen.

Bedienung
Die Wirtin tanzt auf ihrer Bühne — ohne zu dominieren. Sie hat für alles und alle Blick und Ohr. Und sie kann Kommunikation. Man merkt ihr noch die Lust an ihrem Beruf an. Ein eher seltenes Wesen in der Traditions-​Gastronomie des Rheingaus.
Und noch seltener: Sie hat eine Servicemannschaft, die wetteifert, es ihr nach zu machen. Und das, wo wichtige Kräfte an diesem Abend fehlten, weil in Wiesbaden Weinwochen sind.
Das Essen
Ja. Schon die Speisekarte lies mich stutzen. Kein Roter Faden. «Für alle was» endet meist im Mittelmaß. Warum nur auf jede Mode hüpfen. Warum nur traditionelle Pfade verlassen, statt sie innovativ zu bedienen.
Die Karte ist ein buntes Durcheinander. Weniger und besser strukturiert wäre mehr.
Was hier noch nicht gesagt wurde: Die Qualität der Produkte ist 1A. Z.B. das Roastbeef könnte sich mancher Metzger als Qualitätsprobe vakuumieren. Auch tolle Tomaten, toller Käse, tolle Pfifferlinge.
Wenn die Küche die Produkte nature auf den Tisch bringt, wie bei den Salaten, ist das erfreulich. Da wo die Küche — am Ende noch auf fremdem Terrain wie bei der Lasagne — jedoch richtig zuschlägt, wird es peinlich.
Ich glaube, der Chefkoch müsste ausgetauscht und die Karte gestrafft werden. Das wäre dann weniger Arbeit und bessere Qualität. Oder der Chefkoch bleibt — wäre zumindest die Reduktion auf très nature ein Fortschritt.
Die Weine und wie sie präsentiert werden ist Hohe Schule. Und wie sie geschenkt werden ist einfach großzügig.

Das Ambiente
Wunderschöner Garten, schöné Tischdekoration. Unkomplizierte und transparentes Abrechnungssystem.
Sauberkeit
Vom Garten aus bewertet einwandfrei.

Allgemein
Zum Restaurant-​Kritikertreffen Rhein-​Main wurde in dieses Restaurant geladen.
Die Anfahrt gestaltete sich nicht schwierig und in der Nähe war ein großer öffentlicher Parkplatz (ca. 300m Fußweg) ausgeschildet. An diesem schönen Sommerabend konnten wir einen schön dekorierten Tisch im «Weingarten», der für uns reserviert war, beziehen.
Nach der freundlichen Begrüßung wurde jedem Pärchen bzw. Gast ein Papierzettelchen hingelegt, auf dem die Bedienungen die bestellten Getränke und Speisen vermerkten. Das Prozedere irritierte zwar etwas, räumte aber Zweifel bei der Abrechnung aus.
Das Gesamtpaket ist sehr stimmig und zum mediterranen Flair passt natürlich leichte Kost und Wein. Allerdings ist dies kein Restaurant im herkömmlichen Sinne, sondern ein Weingut bei dem das Essen den Rahmen dazu gibt. Entsprechend war die Karte und die Empfehlungen der Chefin ganz klar auf den Wein gerichtet.
Die Speisekarte war daher eher kompakt gehalten, aber recht vielfältig. Von Flammkuchen über Schnitzel, Kartoffelsalat, Thunfisch, Käse zu Desserts war von allem etwas dabei.
Ca. 23:30 Uhr verließen wir als letzte Gäste das Restaurant. Obwohl wir seit 22 Uhr nix mehr bestellt hatten und bereits gezahlt hatten, konnten wir weiterhin den Abend am Tisch ausklingen lassen.
Fazit: Im touristisch schönen Rheingau ist dieses Weingut regional bekannt. Eigene, neu etablierte Rebsorten gehören ebenso dazu wie die üblichen Riesling-​Weine. Das Essen ist eine schöné und schmackhafte Untermalung, aber der Fokus liegt ganz klar beim Wein.
Bedienung
Die Chefin des Hauses kümmerte sich mit viel Engagement und Detailwissen um uns und berichtete so manche interessante Sache v.a. zu den Weinen, die ja das Hauptgeschäft des Hauses sind. Aber nicht nur wir, sondern auch alle anderen Gäste wurden entsprechend umsorgt.
Das Essen
Meine Freundin wählte die Quiche (gefüllt mit Ei und Pfifferlingen, 9,90 €), ich den Flammkuchen (7,50 €). Die Quiche war außen schön knusprig und die Pfifferlinge frisch. Und mit ca. 20 cm Durchmesser auch durchaus eine gute Portion. Der Flammkuchen konnte da leider nicht mithalten. Er war zwar reichlich mit Schinkenstreifen belegt, der gleichmäßig gezwirbelte Rand ließ mich aber grübeln, ob das nicht Fertigware ist. Auch mein Tischnachbar hatte einen Flammkuchen, der meinem mehr als ähnlich war. Zudem war der Schmand sehr flüssig. Als Nachtisch wählten wir «Ton in Ton von der Erdbeere» — so stand es auf der Karte für 6,80 €. Dies war eine Kreation aus Himbeer-​Eis, Himbeer-​Crème mit Himbeeren und einem kleinen Kuchen. Richtig, etwas ratlos waren wir, dass die Karte Erdbeeren versprach aber Himbeeren geliefert wurden. Nach Auskunft der Bedienung so korrekt. War auch sehr lecker und es gab daran nichts zu beanstanden. Danach ging eine vorzügliche Käseplatte den Tisch herum (3erlei Käse, 14,50 €). Eine Auswahl vorzüglicher Hartkäse. Als Weichkäse-​Fan vermisste ich eben diesen natürlich. Schade. Daher kann ich fürs Essen leider nur 3 Sterne vergeben.
Das Ambiente
Das Lokal ist im wunderschönen Oestrich-​Winkel im Stadtteil Mittelheim direkt oberhalb der fast 1000jährigen Basilika gelegen. Der wunderschöné Weingarten (Bier wäre unpassend) mit seinen Bäumen und Palmen gibt dem Ganzen, auch durch die guten Holztische und –stühle, einen mediterranen Flair. Spätabends sorgten dann Kerzen und eine dezente Beleuchtung für Wohlfühlstimmung. Urlaubsambiente.
Sauberkeit
Alles war gepflegt und sauber. Es war nur je eine Toilette für jedes Geschlecht im Haupthaus vorhanden.

Allgemein
Das Lokal, es nennt sich Gutsausschank Dr. Corvers-​Kauter, liegt in der Ortsmitte an einer Einbahnstraße. Parkplätze gibt es wenige vor dem Haus, aber ca. 100m auf einem Großparkplatz reichlich. Es gibt eine überdachte Außenterrasse und einen wunderschönen «Biergarten» hier wohl besser Weingarten. Unter schönen alten Bäumen und hinter einer Hecke, die den Verkehrslärm von der Straße weitestgehend abhält, finden ca. 80 Gäste ein lauschiges Plätzchen an schönen Sommertagen. Die Tische sind so platziert, dass kein Gefühl der Enge aufkommt. Hier lässt sich Rheingauer Weinseligkeit genießen.
Bedienung
Drei Servicekräfte versorgten den Außenbereich. Seele und Dreh– und Angelpunkt ist jedoch die Chefin des Hauses, die jedem Gast das Gefühl vermittelt, ganz persönlich von ihr betreut zu werden. Aber auch die angestellten Kräfte erkundigen sich sehr aufmerksam nach den Wünschen und Befinden der Gäste.
Das Essen
Das Haus ist ein Gutsausschank, also primär kein Restaurant sondern ein Weinlokal. Das Essen ist also mehr Zugabe für hungrige Weingenießer. Also genau umgekehrt, zu dem, was man üblicherweise in einem Restaurant erwartet, wo der Wein als Begleiter des Essens gesehen wird. Hier ist das Essen nicht die Hauptsache sondern soll den Hunger stillen, damit man sich wieder den «wichtigen» Dingen widmen kann.
Allerdings im Allgemeinen auf ganz ansehnlichem Niveau. So gibt es ganz lecker gemachte Salate, akzeptables Roastbeef, einen gutgemachten Kartoffelsalat, solo als Vorspeise oder auch als Beilage zu rustikalen Bratwürsten mit Senf. Und auch eine gaumenschmeichelnde Süßspeise. Aber auch nicht jeden ganz überzeugende, Thunfischvariationen oder eine gründlich verpatzte suppige Pilz-​Lasagne kommen einem als Gast dann schon mal unter. Also wegen der ausgezeichneten Weine immer einen Besuch wert, wegen des Essens eher ein wenig ein Glücksspiel mit ungewissem Ausgang.
Das Ambiente
Da wir nur außen gesessen haben lässt sich über das Innere keine Aussage treffen. Der Außenbereich wurde weiter oben schon beschrieben.
Sauberkeit
Der Garten war im allgemeinen in gutem Zustand. Die Tische waren mit Tischläufern geschmackvoll und sauber eingedeckt. Allerdings wirkte die Rückseite der Außentheke ein wenig unaufgeräumt und schmuddelig.
Die Toilettenanlage im Außenbereich war schlecht ausgeschildert und die Alternative im Haus bestand nur aus je einem Raum.

Wir waren (erneut) bei der JazzWoche 2013 hier. Bewundernswert, wie die Betreuung der Menschenmenge mit Wein, Essen etc gelang!
Mit gutem Wein und sehr leckeren Essen!

Wirklich ein schönes Plätzchen kann mich nur anschließen, toller Garten, zuvorkommender Service. Gutes Essen, leckerer Wein. Auch Sonderwünsche werden umgesetzt. Der Innenraum hat uns auch sehr gut gefallen! Allerdings sollte man reservieren, sofern man nicht nur 2Plätze benötigt. Wir kommen wieder.

Das Weingut Corvers-​Kauter befindet sich im Ortsteil Winkel direkt an der Hauptstraße, die durch den Ort führt. Es gibt einige Parkplätze vor dem Weingut, weitere Parkplätze findet man ganz in der Nähe in einer «Sackgasse» auf der anderen Straßenseite.
Geht man durch das Gartentor, gelangt man auf eine überdachte Terrasse, die zum Aufenthalt im Freien einlädt, auch an kühleren Tagen, denn aufgestellte Heizsäulen sorgen für wohlige Wärme. An warmen Sommertagen setzt man sich natürlich lieber in den liebevoll gestalteten Gastgarten, dem viele mediterrane Pflanzen ein südliches Flair verleihen.
Die Gasträume im Innern erinnern an ein gutbürgerliches Wohnzimmer mit schweren dunklen Möbeln und vielem schönen Beiwerk, in dem man sich sofort wohl fühlt.
Man hat uns freundlich begrüßt. Da Terrasse und Garten voll besetzt waren, wies man uns zunächst einen Platz im Innern zu, um uns nach kurzem Warten einen frei werdenden Tisch auf der Terrasse anzubieten. Wir wurden außergewöhnlich zuvorkommend und sehr aufmerksam bedient.
Die Küche der Gutsschänke bietet das Repertoire und die Qualität eines guten Restaurants: Suppen, Vorspeisen, Salate, Fleisch– und Fischgerichte und Desserts mit regionalen und mediterranen Anklängen.
Wir entschieden uns für ein Spanferkel-​Carpaccio als Vorspeise, für eine Spargelvariation und Roastbeef auf Linsengemüse als Hauptspeisen. Das Fleisch des Carpaccios war ein zarter Hauch in einer feinwürzigen Marinade, garniert mit viel Grünem. Die Spargelvariation bot ein flaumiges Mousse vom Spargel, einen knackigen Spargelsalat und eine Ecke einer schmackhafte Schinken-​Spargel-​Torte, begleitet von zwei Schinkensorten und Salatgarnitur. Das Roastbeef war bestes Fleisch, schön rosa gebraten. Meine Frau sagte, sie hätte noch kein besseres gegessen. Auch die Remoulade war bestens dazu abgestimmt. Da war es nicht so schlimm, dass das Linsengemüse — unserer Meinung nach — etwas zu bissfest ausfiel. Das ist natürlich auch Geschmackssache.
Zum Essen tranken wir verschiedene ausgezeichnete trockene Weißweine, deren Qualität die etwas gehobenen Preise absolut rechtfertigten.
Fazit: Schönes Anwesen, nette Wirtsleute, bester Wein, prima Essen… was will man mehr?

PS: Der GUTSAUSSCHANK ist geöffnet vom 13. April bis 28. Oktober.

Wunderschöner Garten, sehr freundliche Bedienung und sehr gutes Essen. Weine sind meiner Meinung etwas überbewertet, da Freunde davon in den allerhöchsten Tönen schwärmten. Hat mich jetzt nicht vom Sitz gehauen, aber völlig ok. Wenn das Wetter mitspielt ist es hier ein echtes Highlight