Schloßwirtschaft Oberschleißheim

Die Schloßwirtschaft wird einer gründlichen Renovierung unterzogen, die noch JAhre dauern wird. Deshalb haben die neuen Wirtsleut (eine nicht ganz unbekannte Münchner Gastronomen Dynastie) eine «Alm» hochgezogen, die nett anzuschauen ist und innen auch ganz gemütlich. Leider scheinen auch die Biergarten Häuschen marode zu sein, was zu Einschränkungen im Sommer führt. Hoffentlich ist das bald behoben.
Die Alm nun hat für mich als GAst zwei Nachteile: Sauenge und nach cloaca maxima riechende Toiletten und — schlimmer: Alm = Jodelmusik. Das ist kaum auszuhalten und kostet beinahe den 4. Stern!
Service ist schwer einzuschätzen, da wir mit absoluten Stammgästen da waren. DA war natürlich alles super. Aber auch so machen sie alle einen guten Eindruck. Es wird aber oft gewechselt.
Das Essen ist bayerische Kost. Auf überdurchschnittlichem Niveau. Anscheinend kommen auch viele Kaffee und Kuchen Gäste.
Hofbräu Bier kann man auch mal trinken — nicht allerdings, wenn man mit dem Auto da ist.
Kurzum: So schlecht wie manche Unilocal Kommentierung hier ist, haben wir es nicht empfunden. Es ist schon einen BEsuch wert, nur allerdings, wenn man vorher auch ausgiebeig durch den Schloßpark gewandert ist und auch den Herzog Wilhelm Hof angeschaut hat. Weil, da hat nämlich meine Oma g’wohnt.

Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch den Schlosspark hatten wir uns auf die Einkehr hier gefreut. Aber leider waren das Restaurant sowie die Biergarten-​Hütte geschlossen. Gemäß Homepage ist das Lokal von Dienstag bis Sonntag von 11.30 bis 22 Uhr geöffnet.
Das Lokal ist zwar multimedial im Netz vertreten — aber weder auf der Homepage noch auf Facebook gibt es einen Hinweis, dass das Lokal (vorübergehend?) geschlossen ist. Schade, Chancen vertan.

Ich hatte den Biergarten von früher her eigentlich in ganz guter Erinnerung und bin heute nach meinem Spaziergang nach Oberschleißheim dort eingekehrt. Und war sehr überrascht, es schaut alles ganz anders aus, die Ausschank ist jetzt an der Seite statt vorne, man bestellt sich Getränke, nimmt sich die kleinen Brotzeiten (Wurstsalat, Obazta etc.) selbst heraus oder ordert größere Mahlzeiten (Würstel, Pommes Frites etc.) und zahlt am Ende gegenüber an der Kassa.
Schon einmal hatten sie kein stilles Wasser, also mußte ich welches mit Kohlensäure trinken, was ich absolut nicht ausstehen kann. Den Wurstsalat meiner Wahl konnte ich mir dann auch nicht herausnehmen, da die untersten Fächer nicht geöffnet werden konnten. Alles nur Show? Vom Geschmack her war der Wurstsalat ein Graus.
Die Atmosphäre war auch eher ungemütlich, das Personal stand sichtlich unter Spannung, eine der älteren Frauen war damit beschäftigt, die jungen Nachwuchskräfte gleichzeitig anzuleiten und auszuschelten, also diese Erfahrung hätte ich mir sparen können.
Hätte ich lieber im Park drüben meine mitgebrachten Dinkelkekse gegessen, aber mir war halt nach was Deftigem.
Dazu muß man sagen, daß ich soeben aus Tirol zurückkomme, dort bekommt man seine saure Wurst mit Gurkerl, Zwiebeln, Brotscheiben und einem freundlichen Lächeln serviert. Und das schmeckt! Hier dagegen — forget it. Und dafür über acht Euro. Also für ein Wasser, das man so garnicht möchte und eine kleine Portion Bäh-​Wurstsalat. Also dieser Biergarten hat mich eindeutig das letzte Mal gesehen.

Herrlicher Biergarten und die Wirtschaft in der Almhütte während der Renovierungsarbeiten ist heimelig. Im Biergarten sitzt man unter wirklich alten Bäumen herrlich im grünen Schatten. Selbstbedienung mit einem für Biergärten üblichem Angebot an Speisen und natürlich auch Getränken. Wer noch kann, dem sei ein Verdauungsspaziergang durch den Schloßpark ans Herz gelegt.

Der Service ist eine absolute Katastrophe. Wir wurden beim Betreten des Restaurants nicht begrüsst. Ich als Gast habe gegrüsst. Uns wurde kein Tisch angeboten, wir mussten fragen, wo wir uns hinsetzen dürfen. Am Nebentisch war eine englischsprachige Familie. Keine der drei Bedienungen konnte oder wollte mit diesen Gästen englisch reden — echt peinlich. Freundlichkeit ist in diesem Haus ein Fremdwort. Meinem Mann wurde der Salat vors Gesicht gehalten und nicht auf den Tisch gestellt. Niemand der anwesenden Gäste wurde gefragt, ob ihm das Essen denn auch schmecke. Das Essen oder auch der Kaffee wurde komentarlos auf den Tisch gestellt — kein Bitteschön oder eine Antwort auf unser Danke. Leider habe ich mich geschämt und habe doch Trinkgeld gegeben — wofür das weiss ich nicht. Beim Verlassen habe ich mich laut verabschiedet. Niemand hat meinen Gruß erwiedert.

Biergartensaison 2014 hat begonnen und dieser Biergarten ist ein «MUSS». Ruhig und besinnlich, mit viel Schatten durch Bäume und richtige Biergartenschmackerl von Schweinswürstl über Wurstsalat bis Spareribs alles gut !

Allgemein
Die Räumlichkeiten sind sehr schön und gemütlich, auch die Speisen waren gut. Aber großes Manko: Der Service!!!
Bedienung
Unverschämt und unhöflich, schon beim Betreten der Gaststube. Leider war keine einzige der Damen auch nur annähernd freundlich zu uns! Scheinbar hat man es dort nicht nötig, den Gast als Gast und nicht als störendes Übel zu behandeln.
Das Essen
Wir hatten selbstgemachte Ravioli mit Pfifferlingen, Mastochsenbrust und Schweinebraten. Bis auf das fehlende Salz bei den beiden ersten Gerichten wirklich gut gekocht und ansprechend angerichtet.
Das Ambiente
Sehr schöné Räumlichkieten, geschmackvoll eingerichtet.
Sauberkeit
Die Toiletten bräuchten meiner Meinung nach eine Modernisierung, der Wickeltisch war extrem verdreckt und fleckig…
Ansonsten ok.

Wir waren mit einer angemeldeten Busgruppe hier und sind schnell und gut bedient worden. Das Essen war durchweg gut und die Küche war so flexibel bei einigen älteren Teilnehmern auch kleinere Portionen zu machen.
Etwas verwirrend hingegen war, dass wir ausdrücklich zur Brotzeit angemeldet waren und es weder einen Brotzeitteller, doer Wurstsalat oder ähnliches gab. Das zweite verwirrende kam ein paar Tage vorher, als wir die Buchung, die schon einige Monate her war, nochmals bestätigen wollten. Man sagte uns, dass wir ganz pünktlich sein müssten, weil die Tische nachher für Konzertbesucher benötigt würden. Das ist kein freundliches Willkommen, sondern wirkt eher nach Abfertigung.

I have written about 30 restaurant ratings. In this restaurant I had the worst service I ever had.
The food was good.
I will not go here again.

Es war mir ein Fest.
Im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich hatte das Vergnügen, am vergangenen Samstag dortselbst einer Hochzeitsfeier beiwohnen zu dürfen (Nein, NICHT meine !).
Der Wirt, Herr Blaß, ermöglichte es, daß der Aufbau für die Feier schon am Vorabend stattfinden konnte, was die ganze Sache erheblich erleichterte.
Egal ob Sektempfang, Kaffee, generelle Getränkeversorgung oder Buffet zum Abendessen — alles war perfekt. Freundliches, kompetentes und bemühtes Personal.
Das Buffet zum Abend war hervorragend, egal ob das warme oder das kalte.
Ich kann gar nicht alles aufzählen, was da alles aufgefahren wurde, aber wovon man auch gekostet hat, es war alles absolut klasse und ausgesprochen schmackhaft.
Nun steht die Schloßwirtschaft schon ein paar Tage länger, was bei einem solchen Gemäuer auch Spuren hinterläßt. In den Toiletten zum Beispiel, für die es hier den einzigen Punktabzug gibt, da hier eine Renovierung angebracht wäre. Die Funktionalität ist aber nicht eingeschränkt.
Fazit: Feier Hochzeit, Geburtstag, Patenschaft am besten in der Schloßwirtschaft ! ;)

Die Schlosswirtschaft mit ihren gemütlichen, romantischen Räumlichkeiten hier in Oberschleißheim ist schon etwas ganz besonderes, das hat schon Flair.
Hier in dieser Idylle kann man sich so richtig wohlfühlen. Sehenswert ist auch der schöné Park und im Sommer der riesengroße Biergarten, in dem mehr als 1000 Personen Platz finden.
Hier erwartet den Gast schon eine gehobene Gastronomie.
Im Restaurant kommen hauptsächlich regionale Spezialitäten auf den Tisch.
Ich wählte den gebackenen Rotbarsch mit Kartoffel– /​Gurkensalat.
Der Fisch war knusprig gebraten, gut gewürzt und der «bayerische» Kartoffel– /​Gurkensalat war aromatisch.
Von der Quantität her war diese Portion für mich völlig ausreichend und mit dem Service war ich zufrieden.

Sehr gute, ruhige Lage in mitten des Schlossparks. Dagegen die Qualität der angebotenen Speisen ist mäßig! Als «Sättigungsbeilage» für die Rehmedaillons gab es unter anderem verkochten geschmacklosen Broccoli. Ein besserer Koch könnte das Image des Restaurant erheblich steigern.

Wir waren gestern Mittag im Restaurant im Garten. Allerdings hat uns ein juengerer Ober zunaechst mit den Worten «alles reserviert» um 14 Uhr abgewiesen. Bei seiner Kollegin haben wir dann 2 Minuten spaeter sofort einen Tisch bekommen. Das Essen war dann ok. Bein Schweinebraten hatte ich extra bei der Bestellung gefragt ob er auch knusprig ist — die Antwort war dann «aber selbstverstaendlich». Was dann an Kruste am Fleisch war, war meilenweit von knusprig entfernt.

Omas Geburtstag. Wir waren mit rund 18 Personen in einem Nebenzimmer und wurden vom feinsten verwöhnt. Angefangen vom freundlichen und flinken Service über das absolut zu lobende Essen. Gute, ja ich würde sage n gehobene bayerische Küche.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Geburtstag mit Oma in Schleißheim!

Der Biergarten am Schloß ist sehr schön. Allerdings ist das Essen nicht so überragend. Viel zu wenig Zwiebeln am Obatzden und man muss für alles extra anstehen und Tabletts gibt es auch nicht. Die Auswahl ist auch nicht so toll.

Neulich war ich, zu meiner Schande, zum ersten Mal beim Schloss Schleißheim. Stundenlang war ich mit meinem Freund in der herrlichen Barock-​Parkanlage spazieren; neben Neuem Schloss, Altem Schloss und dem kleinen Schloss Lustheim gibt es hier auch hübsche Wasserspiele, einen wunderbaren Stall und eine Kapelle zu besichtigen.
Nach dem gut 2-​stündigen Spaziergang hatten wir auch mächtig Durst und Hunger. Schon vor dem Spaziergang hatten wir gesehen, dass es direkt beim Alten Schloss einen Biergarten gibt. Was wir davor noch nicht gesehen hatten: es ist auch noch ein wunderschöner Biergarten mit großen, schattenspendenden Kastanien und einem herrlichen Blick aufs Schloss. Da wage ich sogar zu behaupten, dass es sich hier um einen der schönsten Biergärten um München handelt!
Dort gab es dann für meinen Freund einen leckeren Rhabarber-​Kuchen und für mich eine frische Riesen-Brez’n mit sau-​gutem Obadztn. Dazu noch ein kühles Radler… so kann man einen Sonntag schön ausklingen lassen…

So gut haben wir schon lange nicht mehr gegessen– es hat alles gepasst!!!

Wirklich sehr schöné Wirtschaft mit brillanten Ambiente, Viele Bänke im freien, und total schöné Umgebung. Für Durst und Hunger ist gesorgt, nette Bedienung und sonnige– und Schattenplätze. Wirklich einen Abstecher wert.

Oberschleissheim is as unlikely place as can be to find one of the most wonderful castles in Bavaria: on the S-​Bahn line S1 to the airport, it is an ugly suburb of Munich and you have to follow the signs from the station for about 25 minutes before that changes, and you enter the ‘old castle’. Not that it really looks like a castle, more like a square shaped farm — but a very large one then. On your left, you can glimpse the ‘new’ castle, dating to the 1^st quarter of the 18^th century and built in the style of Versailles with large symmetric gardens behind it. Both old and new castle house museums. And the old one also houses in a lost corner — or so it seems — this typical pub. A nice beergarden in good weather — a bit too busy on weekends with the usual fare, but of good quality.

fein und bierig
Als wir an einem ziemlich schattigen Frühlingssonntag im Park des Oberschleißheimer Schlosses drehten, stellten wir beschämt fest, dass keiner von unserem Team schon einmal hier gewesen ist. Nymphenburg war jedem ein Begriff, Herrenchiemsee, Neuschwanstein, alles o.k. Aber diese herrliche Anlage kannte keiner. Wir waren beinahe begeistert, obwohl noch gar nichts blühte, nur die Wasserfontänen schossen in den bleigrauen Himmel, ließen erahnen, wie pracht– und prunkvoll es im Frühling und im Sommer sein muss. Wir nahmen uns fest vor, wiederzukommen. In einem der Nebengebäude auf der Schlossvorderseite gibt es seit Urzeiten eine Wirtschaft mit einem riesigen Biergarten unter gesunden, großen Schattenspendern. Drinnen bekam man ohne Reservierung nicht einmal einen Stehplatz. Wohl wissende Wanderer und Radlfahrer füllten die zahlreichen Räume und ließen sich eine anständige, bayerische Küche schmecken, die keine Faxen kennt, dafür aber manche Beilage oder Zubereitung, die man sonst nicht so oft in Speisenkarten findet. Erfreulicher Weise hatte Wirt Blaas den Gartenkiosk geöffnet, und so saßen wir bei wirklich kühlem Bier zum mustergültig angemachten Wurstsalat, Leberkäse und obligatorischen Würstl mit Brezn, Brot und Sauerkraut. Um uns herum Biker mit heißen Wadeln und durstigen Kehlen. Grad’ schön war’s. Was sich sehr positiv auf unsere Dreherei auswirkte.
Ein Zeitsprung in den Herbst, ein Werktagabend, wir können uns den Tisch aussuchen. Der Service ist flink und freundlich. Der Wirt schwadroniert mit seinen Gästen über Gesundheit und Lagerung von Federweißen (0,25 l 3,30 EUR), über Südtirol und gute Weine. Kaum das Pils angetrunken, steht in einer weißen Suppentasse die Tafelspitzbrühe mit hausgemachtem Leberknödel (3,50 EUR) vor mir. Ein Ge-​nusssupperl. Mustergültiger, fester Knödel, kein Semmellabberzeug. Satirisch meint meine Gattin zur Edelfischplatte in Zitronenbutter gebraten (Lotte, Scampi, Rotbarbe, Zander) auf Ratatouille und Safranrisotto (17,90 EUR), dass die Gemüseunterlage der Flossler so hervorragend schmecke, auch der lauwarme Reis, dass es die Fische gar nicht bräuchte, weil sie nicht mithalten können: zu trocken, das winzige Krustentierchen, schier zerbraten. Schade. Die Fische lassen wir nachwärmen. Bei diesem Preis erwarten wir solche Schwächen nicht. Jetzt zum Klassiker Münchner Sauerbraten mit zwei Semmelknödeln und Salat (12,50 EUR). Ohne Beilagenwechselstrafgebühr bekomme ich einen Semmelknödel und einen Kartoffelknödel! Beide sehr gut. Der große gemischte, artenreiche Salat ist ohne Fehl und Tadel. Drei Scheiben mürbes, leicht trockenes Fleisch ohne Flaxen, also sauber pariert, bringt Blaas mit der üblichen, dunklen Soße, die leider eine dünne Haut bekommt. Damit liegt die Hallburg in Volkach beim Sauerbraten immer noch unangefochten in Führung. Was aber unserer insgesamt sehr zufriedenen Erfahrung im adeligen Umfeld keinen großen Abbruch tut.
Das nächste Mahl bitte mit Sahne, nein: Sonne und heiß, in jeder Beziehung

Für mich einer der schönsten Biergärten rund um München.
Unter den alten Kastanien ist man im Sommer vor der hitze geschützt. Im Hintergrund das neue Schloß Schleißheim sorgt für ein schönes Ambiente. Für das Leibliche Wohl ist gesorgt. Ein Tipp für Jung und Alt.

Also sowas ist mir in meinem Leben noch nie passiert! Erst der dritte Service hat uns noch im Stehen regestriert. Das aber auch nur nach direkter Ansprache, bei der keine Ausweichmöglichkeit bestand.
Dann eine mehr als unangemessene Antwort ob ALLE Tische im Restaurant-​Garten reserviert seien (‘Sehen Sie das nicht?!’). [Anm.: Nicht jeder will auf ungepflegten Biertischen im Biergarten eine Leberkäse-​Semmel aus dem Papier verspeisen.]
Da kann man nur sagen ‘Gott sei Dank’ haben wir hier nicht gegessen! So wird man am sichersten Gäste los. Auf jeden Fall ist für uns, diese Lokalität für die nächsten Jahre (mind. bis zum Pächterwechsel) gestorben!