Flugwettbewerb im iPILOT Flugsimulator & exklusive Airport-Tour

Phantastisch !
Wer kommt schon mal so mir nix, Dir nix dazu, eine (virtuelle) Boeing 737 fliegen zu dürfen? Richtig, Unilocal Elites ! DANKE, Cpt. Vee für die Organisation und die Einladung.
Ein ganz besonderes Erlebnis, vor allem weil man sieht, daß man aus dem Cockpit eigentlich nichts sieht… ;)

Ich muss sagen, dass dies für mich das bisher schönste und interessanteste Event war.
Es gab zwar am Anfang ein paar Probleme und Zeitverlust, mit dem Bus in den gesicherten Bereich zu kommen, aber die anschließende Fahrt über’s Vorfeld des Flughafens fand ich sehr interessant, sehr unterhaltsam und sehr kurzweilig. Leider wurde es deswegen zeitlich am Ende ein wenig eng, so dass ich vermutlich selbst irgendwann nochmal die restlichen Bereiche wie Gepäckanlage u.ä. anschauen werde.
Der anschließende Flug im Simulator war ebenfalls sehr unterhaltsam. Leider war ich zeitlich etwas eingeschränkt, so dass meine Zeit am Schluss nicht nicht ausgereicht hat, mit den anderen Unilocalern noch bisschen zu plauschen.
Vielen vielen Dank, dass ich dabei sein durfte und vielen Dank an die Organisatorin :)

Flugzeug fliegen, Modellflugzeug… Nein, ein echtes grosses, eine Boing 737 im Simulator. Gibts nicht, doch gibts doch, nämlich hier am Flughafen München von iPilot und wir durften es testen und eine Runde drehen.
Begrüsst durch Johannes, unseren Piloten, standen wir zuerst im Empfangsbereich vom Simulator, im Terminal2. Der Blick durch die linke Türe in den dunklen Raum, liess gutes vermuten, da dort das komplette Instrumentarium einer Boing 737 zu erkennen war.
Kurze Einleitung und die erste Gruppe konnte starten.
Starten, im warsten Sinne des Wortes. Starterlaubnis bekamen wir von Johannes, nach einer kurzen Einleitung in die Instrumententafel,
dann auf die Pedalerie achten, Schub auf 35%, anschliessend «Hebel auf den Tisch», Maschine gerade halten und bei 135 Knoten (ca. 250 km/​h) hochziehen.
War verwundert, dass es so gut klappte, ohne das Johannes gross eingreifen musste und der Start war gelungen. Fahrwerk rein, Ziel einstellen, Rechtskurve, Linkskurve, Maschine hochziehen und geradehalten. Kurzer Break, Maschine wird vor der Landebahn in München positioniert und weiter gehts mit der Landung.
Fahrwerk ausfahren, check.
Sichtflug zur Landebahn die in der Entfernung zu erkennen war, Maschine gerade halten und mit einem leichten Sinkflug in Richtung Landebahn bringen, korrigieren, bisschen höherziehen, da man so schnell fällt.
Ansage vom Rechner «fünfzig», «vierzig», «dreisig», «zwanzig», «zehn» und auf dem Boden, Schubumkehr rein, Pedalerie beachten und Flugzeug gerade halten. Parkbremse aktvieren. Wir stehen, alle leben aber auf der Stirn, ordentlich Schweißperlen.
Genial und ich würde es immer wieder tun! Angefixed also raus, zur Flughafentour.
Abgeholt wurden wir von einer freundlichen und sehr lustigen Dame, die uns zum Bus geleitete und uns schon auf dem Weg zum Tor, sehr viel über den Flughafen erzählte.
Wahnsinn, was sie alles wusste, hier sehen sie eine Boing Typ XY mit Ausbau, für x Passagiere, geht aber auch anders, dort hinten mit einer höheren Bestuhlung usw.
Sie kannte sich mit allem aus, war lustig und die Rundfahrt war echt amüsant und null komma null langweilig!
Auch toll, was man alles sehen durfte, von der Feuerwehrstation über den Privatflugzeugplatz, bis hin zum Jumbo des Emirs vom Oman.
Danke, an Vee für die Organisation des Events und Danke an Johannes für die Zeit und die Investierten Nerven! Natürlich auch ein Dank an unsere Flughafenrundfahrts-​Dame, es war wirklich eine tolle Tour!

Ein weiterer begeisterter Beitrag!
Mit viel Spannung erwartete ich dieses Elite Event um eine B 737 im Flugsimulator IPilot am Münchener Flughafen zu fliegen! Nach einer kurzen Einführung von unserem ‘Copiloten’ Johannes ging es dann auch gleich zur Sache, bzw. in den (zu ungefähr 90%) originalgetreuen Simulator.
Es ist schon beeindruckend, was für eine Vielzahl von Hebeln und Knöpfen ein Pilot bedienen muss um ein Flugzeug zu starten, fliegen und zu landen!
Der Simulator hat fast jeden größeren Flughafen dieser Welt einprogrammiert… für uns war es naheliegend, den vertrauten Münchener Flughafen anzusteuern! ;)
Da wir eine recht grosse Gruppe waren, wurden wir in zwei Gruppen á 10 Piloten eingeteilt (deutsch,-und englisch sprachige Gruppe). Ich schaute mir die Sache erstmal bei meinen Pilotkollegen/​Innen an — die Stimmung war schon beim Zuschauen sehr unterhaltsam!
Dann kam mein erster Flugversuch! Beim Start hatte ich etwas Probleme die Maschine wieder in die Horizontale zu bekommen, ich wollte wohl mal wieder Hoch hinaus… aber Johannes schleuste mich dann doch wieder sicher von den Engelchen fort. Die Landung verlief dann doch besser als erwartet und ich landete sanft mitten auf der Piste! War wohl ein Zufallstreffer, aber ich habe trotzdem einen Preis in der deutschen Gruppe bekommen! ;)
Auch die darauffolgende Flughafentour mit dem Bus war sehr interessant und informativ und gab Einblicke und Anekdoten, die man sonst als Passagier nicht mitbekommt!
Vielen Dank für Vee für diese geniale Idee und die tolle Organisation! Ein riesiges Lob nochmal an Johannes für seine unendliche Geduld mit uns! Big Thumbs Up!

Leider hat es zeitlich nicht früher geklappt — hier noch mein nachgelieferter Bericht zu einem extrem tollen, wunderschönen Event.
Mir sind ein paar Termine ausgefallen, ärgerlich — allerdings fiel mir dann ein, dass es zu diesem Zeitpunkt ein Elite-​Event gibt… mal vorsichtig nachgefragt und ja, perfekt, ein Platz in der zweiten, englischsprachigen Gruppe ist noch frei. Also auf an den Flughafen München, den ich von vielen, vielen Abflügen schon recht gut kenne.
Was ich bisher nie gemacht habe, war eine Flughafenrundfahrt. Und mit der begann das Event. Unser «Reiseführer», leider habe ich den Namen vergessen, hat die Tour mit viel Charme und einigen guten Witzen durchgeführt.
So nah war ich selten an z. B. dem Dreamliner, den Privatmaschinchen des «Tankwarts» (so hat er den Scheich von xy genannt) und auch den direkt neben uns startenden und landenden Maschinen, klein und groß. Neben dem Spaß gab es natürlich alles an Infos, was es über den mittlerweile 22 Jahre alten Flughafen mit seinen zwei Terminals und seiner geplanten dritten Startbahn zu wissen gibt. Prädikat: Empfehlenswert!
Der zweite Teil des Events war der, auf den ich persönlich mich noch mehr gefreut hatte (was die Tour nicht runterspielen soll, wirklich, das lohnt sich!). Es ging im Terminal 2 zu «iPilot», einem Erlebnisveranstalter für Simulator-​Flüge. Und ja, jetzt sollten wir alle «lernen», wie man eine Boing 737 startet, fliegt und halbwegs heil wieder runterbringt.
Erstmal zusehen. Johannes, ein Pilot der Swiss, sitzt auf dem Copiloten-​Platz. In seiner Hand ein Modellflugzeug, an dem er die ersten einfachen Funktionen und Reaktionen eines Flugzeugs in der Luft erklärt. Klingt alles noch ganz einfach. Dazu die Erklärung der Instrumente. Hier die Geschwindigkeit, hier Steigungswinkel, hier der Kurs. Da ziehen, da drücken, da Lenken. Hm. Doch mehr als in meinem Auto. Naja, wird schon gehen.
Die ersten Hobby-​Piloten sind dann mehr oder weniger erfolgreich gelandet — oftmals rechts der Landebahn. Woran liegt das denn, wir fliegen doch auf Sicht?
Und dann war es so weit. Bisserl was konnte ich mir abschauen, von denen, die vor mir Johannes’ Nerven strapaziert hatten. Und der Typ blieb supercool, hatte auf jede Frage eine Antwort, war nett, hatte sogar Komplimente für die von uns, die nicht völlig neben der Landebahn angekommen sind. :-)
Also sitze ich in dem engen Cockpit, wobei, eingeengt war man nicht, das geht schon. Schub geben, erst auf 40%, kurz warten, dann voll. Mit den Fusspedalen die Mitte der Startbahn beibehalten, 135 Knoten erreichen und abheben. Steigungswinkel 15 Grad wäre super. Klappt, ist auch noch nicht so schwierig. Und schwubbs, ist man in der Luft.
Dann mal eine Linkskurve, Johannes stellt einen bestimmten Kurs ein. Jetzt wird es komplizierter. Bei der Kurve verliert die Maschine an Höhe, warum, hatten wir am Modell erklärt bekommen. Also weiter mit dem lustigen Multitasking — links lenken, bis 30 Grad, nicht drüber, schauen, wann der Kurs erreicht ist, dazu die Höhe kontrollieren und Verluste ausbessern. Klar war ich dann irgendwann über meinen Wunschkurs hinaus und musste wieder korrigieren. Zudem muss man beim Flugzeug gegenlenken, von allein passiert nichts.
Dann nochmal rechtsrum, geht schon besser, Lernfähigkeit wird bestätigt. Also gehen wir doch mal in den Landeanflug. Und jetzt wird auch klar, warum viele rechts angesetzt haben, das Problem ist der Blickwinkel — man sitzt nun mal einfach nicht mittig im Cockpit. Na dann halte ich mich halt etwas mehr links, sollte doch klappen?
Neben der Landebahn 4 Lichter, die richtige Höhe hat man mit zwei weißen und zwei roten. ³⁄₁ oder ⁴⁄₁ heißt, man ist zu weit oben bzw. küsst gleich den Boden. Praktisch, weil ein leichter Ausgleich gut funktioniert.
Da kommt sie, die Landebahn — und ich höre die netten, lobenden Worte von rechts — behalte das so bei, dann ist es super. Na ich probier’s ja… kurz vor der Landung bin ich dann doch ein wenig abgedriftet und musste korrigieren, alles in allem war ich aber doch zufrieden mit meiner ersten Boing-​Landung.
Von Johannes kamen eh nur Komplimente, ich bin mir sicher, dass er mit mir in keinen echten Flieger steigen würde. :-) Nochmal vielen Dank an Dich, Du hast Deinen Job extrem super gemacht!
Am Ende gab es noch Zertifikate und für die besten drei Flüge nette Geschenke — ich war wohl der «ein– oder eher halbäugige unter den Blinden» und durfte noch eine coole Tasse mit nach Hause nehmen, die mich an dieses extrem schöné Event und den Spaß, den wir alle hatten, erinnern wird.
DANKE an Vee für die Orga, danke dass ich so kurzfristig noch einsteigen (im wahrsten Sinne des Wortes) durfte, danke für eine superinteressante Flughafen-​Tour mit Witz und danke an iPilot für die Auswahl eines so netten, ruhigen Instructors. Empfehlungen und Mund-​Propaganda sind euch gewiss!

Wie cool, endlich mal eine B 737 fliegen :-), zwar nur im Simulator, aber fast wie in echt.
Neben uns am Platz der Copiloten — Johannes — ein echter Pilot mit einer Engelsgeduld und sichtlich Spaß an der Arbeit.
Jedem von uns hat er immer wieder die Anweisung für Start und Landung erklärt und uns das Gefühl gegeben, man ist mitten drin statt nur dabei.
Der Start lief ganz gut und nach einer lockeren Linkskurve gefolgt von einem langen Rechts-​Schwenk — Kurs 060 — gab´s einen kleinen Programm-​Stopp und schon waren wir im Landeanflug.
Der Anflug an sich war ganz ok aber wer braucht schon eine geteerte Landebahn wenn daneben eine tolle Wiese zum sanften Aufsetzen einlädt.
Nachdem wir alle die Reifen und Landeklappen der B 737 gequält hatten gab es noch eine ca. 45 minütige Rundfahrt über das Vorfeld.
Entlang an Terminal 1 + 2, am neuen Satellit und an den riesigen Wartungshallen.
Ein super toller Event, herzlichen Dank an Vee für die Organisation und an Johannes von iPilot für seine tolle Einweisung und seine Geduld.

Erstmal vielen vielen Dank, dass ich spontan als Gast bei diesem Event mitmachen durfte.
Der Flugsimulator war wirklich sehr beeindruckend. Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Steuern eines Flugzeuges trotz Idealbedingungen und modernster Technik so schwierig gestaltet. Hut ab vor jedem Piloten!
Die Möglichkeit eine Boeing 737 starten und landen zu dürfen, fand ich sehr genial. Vielen Dank auch an unseren Co-​Piloten Johannes von iPILOT, der selbst nach einigen Stunden und zahlreichen Bruchlandungen noch super engagiert und freundlich war. Eine interessante neue Erfahrung, die sich auf jeden Fall lohnt, v.a. für alle Flugbegeisterten.
Die anschließende Rundfahrt mit dem Bus übers Flughafengelände stand dem Flugsimulator in nichts nach. Wann bekommt man schon die Möglichkeit, wenige Meter neben einem Flugzeugtriebwerk zu stehen… Wirklich sehr beeindruckend.
Auch die Reiseführern war ausgesprochen freundlich und vermittelte interessante Informationen über das Flughafengeländ und einige Flugzeuge. Als Schmankerl grüßte uns sogar ein Pilot mittels Lichtsignal und eifrigem Winken.
Rundum ein ausgesprochen gelungenes Event. Danke an die Veranstalter! :)

Wie bringt man die großen Buben zum staunen? Man stelle sie in einen Flugsimulator. Funktioniert fast immer.
Step one: die Flughafenrundfahrt.
Wenn man den Großteil seines Lebens am Flughafen verbringt verblasst die Faszination im laufe der Jahre. Terminal eins, Terminal zwei, der Satellit. Hundert mal gesehen. Verliert man nicht den Blick für die ganzen Details, die einen Flughafen, diesen Moloch von einem Flughafen, so interessant machen? Ja klar, leider.
Wenn ich mir die Fotos der Super interessanten Rundfahrt anschaue stelle ich fest, dass mir viele der Details gar nicht mehr auffallen. Ja cool, die D-​AIRX rollt vorbei, einer unserer zwei Retro lackierten Flugzeuge (second one: D-​AIDV), ja, ist cool, ich freu mich jedes mal wenn ich sie sehe.
Die Bahnen je 4 km lang, Feuerwache Nord und Süd, General Aviation, T2 Lufthansa, ANA B787 Dreamliner, cooles Gerät, T1, Airberlin, ein Aeroflot A320, ab in Richtung Fracht, dem Dimi winken, sieht mich natürlich nicht, geil, né Triple seven, in den Nachrichten gerne Boeing sieben sieben sieben genannt. Vorbei an Walhalla, hinter zur Cityline und zurück.
Ei, was kommt denn da vorbei ein Tschechisches kleines Passagierflugzeug, nie gesehen, kenn ich nicht, zurück, ab durch Tor Süd, zurück zum Bus Terminal. Unser Tourleader war sehr lustig und hat interessante FAQs über den Flughafen und die Flugzeuge rausgerückt. Kann ich jedem nur empfehlen.
Step two: iPilot
Ab in den IchPILOT Simulator. Weil wie immer keiner als erster ran wollte hab ich mich halt erbarmt. Schaut echt cool aus das Ding, ist ja auch ein echtes B737 NG Luftmoped Cockpit, fühlt sich auch so an. Kurze Einweisung, Flaps raus, Triebwerke auf 40%, warmlaufen lassen, Takeoff thrust set. Speed aufnehmen, Knüppel hinter, rotate. 15 grad steigwinkel, mal kurz recht/​links, Dann vor die bahn warpen und nen Sichtanflug machen, Visual approach, könnte man sagen, Flaps, gear down… Zwei rot, zwei weiß, 50, 40, 30, 20, 10… Retard, Nase rauf, spoiler raus, reverse thrust, in die bremse latschen und Die Wurst auf der bahn halten. Na ja, ging so. Beim aufstehen Kopf anhauen, schon so oft gemacht, nie draus gelernt. Passagiere klatschten nicht, muss né anständige Airline sein dieses iPilot, kein Mallorca charter. Mein First officer hat eigentlich die ganze Arbeit gemacht, danke Johannes.
Für nen Preis hat’s nicht gereicht, für ein Zertifikat schon, bekommt jeder.
Cooler Event, viel zeit für Unterhaltungen und trotzdem nie Langweilig. Lustig mal den Flughafen aus Sicht eines Außenstehenden zu sehen. Organisation Top.
iPilot top.

Ein super cooles Event !
Ich wollte schon immer mal wissen wie es ist so ein Flugzeug zu fliegen.
Allerdings werde ich es wohl nicht über den Flugsimulator hinaus schaffen.
Denn ich habe einfach nicht die Mindestgröße :-(
Johannes meinte das es eine Mindestgröße für Piloten/​innen gibt, von 1,65m.
Tja, knapp daneben.
Ich bin allerdings trotzdem gestartet und gelandet, wenn auch etwas wackelig und etwas früh gelandet …
Es war super interessant und hat wahnsinnig Spaß gemacht.
Die Flughafenführung fand ich auch toll. Denn wann hat man schon mal die Möglichkeit über das Rollfeld zu fahren und sich alles in Ruhe anzuschauen.
Sehr interessant fand ich auch die ganzen Infos und Anekdoten die wir während der Fahrt erzählt bekommen haben. Etwas Abenteuerlich wurde es als unser Bus nicht mehr weiter fuhr und wir in Sicherheitskontrolle warten mußten.
Aber das warten ist man ja am Flughafen gewohnt ;-)
Vielen Dank noch mal an Vee für das super Event und an Johannes für die Geduld :-)

«Wind Nord/​Ost, Startbahn null-​drei
Bis hier hör’ ich die Motoren
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei
Und es dröhnt in meinen Ohren
Und der nasse Asphalt bebt
Wie ein Schleier staubt der Regen
Bis sie abhebt und sie schwebt
Der Sonne entgegen
Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein
…» (Textauszug von Reinhard Mey)
Wer hat sich bei diesem Lied nicht auch manchmal vorgestellt, wie es wohl so wäre, ein Flugzeug über die Wolken zu steuern? Wir konnten bei diesem Event schon mal ein Gefühl dafür bekommen — und ich muss sagen, ich habe jetzt noch mehr Respekt für die Leistung der Piloten als eh schon vorher. Was alles zu beachten ist — der Wahnsinn!
Für mich wäre der Beruf sowieso nicht in Frage gekommen, da ich die Mindestgröße für Piloten nicht habe. Dementsprechend hatte ich meine Schwierigkeiten mit den Pedalen und dem Sichtflug — und traf die Piste nicht ganz.
;-)) Es hat aber trotzdem wahnsinnig viel Spaß gemacht — was auch an der tollen Betreuung/​Begleitung durch Johannes lag. Mit viel Ruhe und Geduld hat er jeden von uns in die Luft und wieder zurück auf den Boden geleitet.
Sehr interessant und unterhaltsam war auch die Flughafen-​Rundfahrt. Hier haben wir Einblicke und Informationen erhalten, die man als normaler Reisender nicht bekommt.
Wieder ein Top-​Event, das Vee für uns an Land gezogen hat. Vielen Dank für dein Engagement! Und vielen Dank an iPilot und Johannes!

Bin ausnahmsweise mal ein bisserl spät dran mit meinem Bericht.
Dafür kann ich mich (relativ) kurz halten. ;-)
Geniales und wirklich besonderes Elite Event!
Eine Boeing 737 NG fliegen? Wie spannend!
Zwar keine echte, aber zumindest originalgetreu im Simulator.
Zwar nicht so ein Monstersimulator, der sich bewegt, aber um Längen besser als jeder Simulator am PC.
Eng in so einem Ding! Und sehen kann man auch nicht wirklich viel.
Am Platz neben mir sass Johannes, einer waschechter Verkehrspilot.
Und eine Geduld hat der Kerl! Fantastisch! Schließlich hat er nicht nur mich bei meinem Flug unterstützt, sondern auch noch ca. 20 andere Unilocaler.
Der Start ist relativ easy. Vollgas und bei 135 Knoten hochziehen.
Eine geschmeidige Linkskurve, dann eine nach rechts.
Hier sieht man sogar was. In unserem Fall das Erdinger Moos.
Und dann bleiben wir in der Luft mal kurz stehen.
Im Hubschrauber geht das ja eigentlich immer, in einem Verkehrsflugzeug nur im Simulator.
Programm gewechselt. Jetzt befinden wir uns zehn Meilen vor der Landebahn.
Die Landebahn ansteuern geht ja noch einigermassen, bei der Höhe hatte ich so meine Probleme.
Jetzt, im Nachhinein, weiss ich auch warum. Der Höhenmesser zeigt natürlich die Höhe über NN, nicht die Höhe über dem Boden.
Somit hatte ich Touchdown einige Hundert Meter vor der Landebahn.
Und sehr unsanft. ;-)
Laut Computer hätten wir es wohl überlebt, in Echt hätte Stephan W. nun wohl einige «Gäste» mehr zu betreuen. :-)
Trotz Bruchlandung aber eine sehr interessante Erfahrung! Toll!
Anschliessen wurde uns in gut 45 Minuten per Busfahrt noch einiges vom Flughafen gezeigt, dass man sonst höchstens nur aus der Ferne sieht.
Nicht zuletzt dank der charmanten und lustigen «Reiseleitung» sehr interessant!
Danke an Vee, Johannes von iPilot und der Flughafen München AG für ein geniales Event!

Runter sind wir alle gekommen… und auch alle zumindest in die NÄHE der Landebahn ;) — und das alles mit dank der ruhigen Hilfe unseres «Co-​Piloten» und Fluglehrers Johannes von i-​pilot resp. SWISS AIR. Danke für die Engelsgeduld mit uns doch sehr ungewöhnlichen Flugschülern ;)
Es war schon ein tolles Event. Endlich durften wir alle mal mit einer fast echten Boeing 737 selbständig in die Luft gehen, ein paar mehr oder weniger schöné Schleifen über das Erdinger Moos drehen und dann langsam wieder Richtung München fliegen, um dort auf der rechten Bahn zu landen.
Wie gesagt, ALLE sind unten angekommen, manche elegant auf der Piste, die meisten (so wie ich) mit einem kräftigen Bumms. Da ist der virtuelle Tomatensaft durch die Gegend geflogen :))
Als ich den anderen die vor mir dran waren zugeschaut habe, dachte ich es sieht so leicht aus — den einen Hebel ziehen, dann bisschen auf die Instrumente achten und den Flug genießen –aber nein. Alles gleichzeitig machen, nicht zu steil wenden, die Geschwindigkeit sollte passen und und und… und gesehen habe ich auch fast nix ;)
Ich bin dann nach einem turbulentem Flug dann doch in München gelandet und habe mit einem deutlich spürbaren Aufsetzen die Piste getroffen. Immerhin :)
Hinterher wurden wir dann von einer netten Dame empfangen, um mit ihr eine Bustour über das Vorfeld von MUC zu machen.
Nach der Sicherheitskontrolle — is ja wie am Flughafen hier — fuhren wir kreuz und quer über das Flughafengelände und sahen große und kleine Flugzeuge, Maschinen von Berühmtheiten und Staatsoberhäuptern, uns wurden Geschichten über den Flughafen erzählt usw.
Nach fast genau 50 Minuten waren wir dann wieder bei i-​Pilot angekommen sind, durften wir unsere «englischsprachige» Gruppe noch bei den letzten Flugmanövern bewundern und noch fachsimpeln.
Wie eingangs erwähnt — ein tolles Event! Danke an Vee für die Planung und an Johannes von i-​pilot für die Durchführung und die Geduld mit uns. DANKE DANKE DANKE!

Ein tolle Event-​Idee, die von Vee und Sonja wunderbar organisiert wurde.
Aber ganz besonders bewundere ich die Geduld und die Ausdauer von Johannes.
Wieder und wieder erklärte er (überwiegend) absoluten Neulingen, wie man eine Boeing 737 im Erdinger Acker (oder tatsächlich auf der Landebahn) landet.
IPilot ist eine hervorragende Möglichkeit für absolute Laien einmal zu versuchen, wie es ist, einen Riesenflieger zu steuern. Aber auch für vorgebildete Fans von Flugsimulatoren oder sogar Piloten in der Ausbildung kann es sicher interessant sein, hier mal ein paar Stunden zu verbringen.
Für mich, als Laien, macht die Anlage einen sehr professionellen Eindruck. Es scheint alles sehr realistisch zu sein, von Cockpit her, als auch von der künstlich dargestellten Außenwelt.
Da wir allerdings recht viele Leute waren, entstanden relativ lange Wartezeiten. Dies führte allerdings dazu, dass man sich endlich mal in Ruhe unterhalten und näher kennen lernen konnte.
Die anschließende Flughafen-​Tour war das Sahnehäubchen dieses Events und brachte auch sehr interessante Dinge zutage.

Sehr cooles Event !
Ich kann mich allen Vorrednern nur anschließen :-)
Die Flughafen-​Tour war wirklich aufschlussreich. Unser Tour-​Guide war sehr kurzweilig, leider hat der erste Bus an der Sicherheitsschleuse schlapp gemacht.
War aber nicht weiter schlimm, so konnte man sich nett mit den anderen Teilnehmern unterhalten.
Der Flugsimulator bei iPilot ist sehr beeindruckend. Mit ähnlich vielen Knöpfen und Hebeln wie in einem echten Flugzeug-​Cockpit durften wir am Münchner Flughafen starten und auch wieder landen. In dem Simulator bekommt man auf jeden Fall ein Gefühl wie träge so ein Flugzeug reagiert und wie schwierig die manuelle Landung sein kann.
Für mich war es das erste Elite-​Event.
Und sicher nicht das Letzte !
Danke für die tolle Organisation!

Was für ein Event…
In der 2., der englischen Gruppe, sind wir zuerst auf die Flughafentour und erst danach standen die Flugversuche an, die Spannung wurde somit noch länger hoch gehalten ;-)
Los ging’s zum Parkplatz von Terminal 2 in einen Bus des Flughafens München. Unser toller Führer wusste, wie man die Besucher bei Laune hält. Am Tor zum internen Gelände des Flughafens mussten wir aussteigen und durch die Sicherheitskontrolle. Tja aber da war dann wieder eine Pause angesagt, der Bus hat seinen Dienst verweigert und wir mussten auf Ersatz warten.
Danach haben wir eine große Tour auf dem Außengelände des Flughafens bekommen. Viele Informationen und Eindrücke für jedermann. Leider war genau zu diesem Zeitpunkt sehr wenig los, aber auch so war es sehr interessant.
Zurück in den Räumen von iPilot hat uns Johannes dann begrüßt und eine kleine Information gegeben. Da die Gruppe doch sehr groß war, war es schwer, dass alle die genauen Instruktionen mitbekamen, aber Johannes hatte genug Geduld es uns mehrfach zu erklären und notfalls selbst einzugreifen. Mein Flug war etwas «holprig» aber die Landung glaube ich ganz okay ;-)
Danke an alle Beteiligten für die tolle Idee und Umsetzung. Hat Spaß gemacht!!!

Zuerst einmal DANKE an Vee und Sonja für due top Organisation und die geniale Idee.
Begonnen hat unsere Gruppe mit der exklusiven Flughafen Rundfahrt due uns die Teile vom Flughafen gezeigt hat die man sonst ned zu sehen bekommt. (Neubau des Satelliten Terminals zur Entlastung des Terminal 2, Werkstatt Hallen, Vorfeld etc pp). Unser Guide hat und darüber hinaus mir interessanten und nützlichen Infos versorgt. Anschließend waren wir dran mit einem echten Piloten an unserer Seite mit einer Boeing 737 abzuheben. Jeder durfte als Übung einen Start und zwei Flugmsnöver fliegen bevor es im Landeanflugscompetition und die beste Landung ging.
Im Original Cockpit mit geschätzt 200 Knöpfen Schaltern Hebeln Pedalen und Anzeigen zu sitzen war schon genial aber die wirklich realistische Simulation war einfach der Hammer.
DANKE AN UNSEREN «CO-​PULOTEN» DER UBS MUT EINER SEELENRUHE ALLES ERKLÄRT HAT UND UND TIPP GEGEBENHEITEN HAT.
Giles Event mit unserer tollen Truppe von Elites und Newbies
Bis zum nächsten Event

Was für eine coole Idee! Selber mal eine ausgewachsene B 737 NG im Erdinger Moos landen. Natürlich nicht in echt aber dank IPilot ist das jetzt auch für jeden Hobby-​Enthusiasten am Simulator möglich.
Erst einmal ein ganz ganz großes Lob an unsereren Fluglehrer. Mit einer Engelsgeduld erklärte er uns die einzelnen Schritte für den perfekten Start, Linkskurven, Rechtskurven und schließlich die Landung. Trotz manchem eher akrobatischen Flugmanöver ließ er sich nie aus der Ruhe bringen und brachte einem die Freude am Fliegen ein deutliches Stück näher — Vielen Dank.
Leider bin ich dann doch nicht zum Piloten geboren und habe trotz aller fachlich perfekten Anweisungen meinen Flieger mit viel Élan doch leicht schräg rechts neben die Landebahn geworfen — aber kein Problem — das Programm ist gnädig genug und hat den Flieger wieder auf Spur gebracht.
Ich persönlich hatte hierbei sehr viel Spaß, und auch den anderen bei ihren teilweise sehr gelungen Versuchen zuzuschauen war auf jeden Fall sehr unterhaltsam.
Darüber hinaus bekamen wir eine Bustour über den Flughafen, bei dem wir einen sehr guten Überblick über viele Bereiche bekamen, die man sonst nur von der anderen Seite des Fensters sieht. Unser Guide war auch sehr lustig und konnte mit der einen oder anderen Anektdote überraschen.
Kleiner Wermutstropfen war unser Bus, der nach 22 Jahren Dienst just an der Sicherheitsschleuße sein Leben aushauchte — nach einer halben Stunde war aber Ersatz da und unsere Führung konnte weitergehen.
Vielen Dank an Vee für diese tolle Idee und dieses einzigartige Event. Als großer Flugzeug– und Flughafenfan hatte ich sehr viel Spaß mit diesem Event. und habe auch das eine oder andere Neue gelernt. Vor allem weiß ich jetzt, dass die Steigerung von Multitasking Pilot heißt ;-)
Freue mich auf viele weitere spannende Flüge!

Absoluter OBERHAMMER!
Dieses Event war sicherlich ein Knüller der Extraklasse. Eine exklusive Tour durch den Flughafenbereich jenseits der Gates auf dem Rollfeld mit einem echt motivierten Tourmanager, der sehr unkonventionell und die richtige Komik an Bord hatte, so dass es nicht langweilig wurde.
Auch wenn unser Bus nach dem Unken unseres Guide an der Security Schleuse den Geist aufgegeben hat und ein Ersatzbus organisiert wurde und wir schon in Männlein und Weiblein getrennt waren (wobei die Damen schon eingecheckt waren und im inneren warten mussten, während wir im Außenbereich warten durften)
Nach dieser sehr ausführlichen Tour ging es in den iPILOT, in der uns Johannes in die Kunst der Fliegerei einweisen wollte. Das gelang ihm in weiten Teilen auch, jedoch nicht bei allen, aber das steigerte den Fun Faktor für die umstehenden ;) Johannes bewies dabei eine Seelenruhe und die Beharrlichkeit eines Fahrlehrers.
Der iPILOT ist für mich ein gesetztes Ding, da werden Freunde zum Geburtstag hingelotst, sowas sollte jeder mal machen dürfen. Auch wenn die regulären Preise etwas heavy ist, ist er verständlich da echte Verkehrspiloten die «Neuen» Piloten anleiten.
Die Parkgebühr von 11 Euro auf P41 war echt in Ordnung für 5:45 Std., da ich den Insider von P20 nicht kannte. War nun aber kein Beinbruch ;)