Pacific

Das Pacific gehört sicherlich zu den besten Chinesen in Nürnberg.
Zum Sevice: Sehr freundlich, schnell.
Ambiente: für einen Chinesen gut.
Das Essen, insbesondere die Ente, ist sehr gut
Kurzum, ein super guter Chinese. Insbesondere die 22 ist sehr zu empfehlen.

Allgemein
Bierzeltatmosphäre. Bedienung langsam, nicht sehr freundlich. Wir waren 6 Personen und hatten 5 verschiedene Speisen plus Salat bestellt. Ein Essen war gut, die anderen völlig geschmacklos!!! Gebackene Hähnchenbrust und geb. Ente wie Pressfleisch! Thaigerichte hatten mit Thai gar nichts zu tun. Denke die Köche kommen aus Osteuropa. Jedenfalls sollten sie mal in ein Kochbuch schauen!!! Haben noch nie so geschmacklos bei einem thai oder Chinesen gegessen. Preise für die Leistung sind schon fast unverschämt.
Bedienung
Lokal hat falsche Reservierungszeit notiert und uns gleich zurecht gewiesen. 18 min. Bis zur Getränkebestellung gewartet.
Das Essen
5 von 6 Essen v ö l l i g geschmacklos. Huhn und Ente sah aus und schmeckte wie Pressfleisch!
Das Ambiente
Bierzeltatmosphäre. Tische und plätze viel zu eng. Kaum Platz für die Teller.
Sauberkeit
Boden in der Herrentoilette stand um 20.00 Uhr völlig unter Wasser. Kümmerte keinen.

Allgemein
Ich war das erste mal dort. Essen sehr gut und Bedienung freundlich. Preise sind gerechtfertigt.
Bedienung
Wir wurden sehr gut bedient. Es ging alles ohne Hektik, so das wir auch in unseren Gesprächen nicht gestört wurden.
Das Essen
Habe gleich darauf hingewiesen, das ich nicht scharf Essen darf. Wurde mir dann was angeboten das nicht scharf ist. Habe Krabben mit Gemüse (14,90 €) gegessen.
Das Ambiente
Eben im Chinesischen Stil, was wir in Deutschland darunter verstehen. Der Lärmpegel war sehr niedrig.
Sauberkeit
Zum Teil waren Tische und Bänke schon sehr abgenutzt. Aber es war alles sauber.

Meine charmante Begleitung ist ein Fan chinesischer Küche und wünschte sich nach längerer Zeit (ein paar Jahre) wieder einmal im Garten des Pacific entspannt zu speisen.
Wie könnte ich einer bezaubernden Frau diesen Wunsch abschlagen, wobei ich selbst mehrere Jahre nicht mehr chinesisch essen war, weil ich zum einen die Zusatzstoffe, die in chinesischen Restaurants immer noch üblich sind, nicht schätze, und zum anderen mittlerweile die frischere thailändische Küche bevorzuge.
Umfeld
Im Nürbanum, einem ehemaligen Industriegelände der TeKaDe, befinden sich nach der Konversion eine Vielzahl von Firmen, Läden, Freizeiteinrichtungen und Gastronomie.
Parkplätze sind auf und um das Gelände in ausreichendem Maße vorhanden. Gegenüber befindet sich das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (ehemals bekannt als SS-​Kaserne). Dahinter ein altehrwürdiges Nürnberger Wohngebiet.
Ambiente
Typisches chinesisches Restaurant in einer Art Loft, den Unterschied macht der Garten. Man könnte fast sagen ein chinesischer Biergarten. Sehr angenehm bei hohen Temperaturen draußen zu sitzen. Auch wenn Plastiktischdecken und Plastikstühle etwas an der guten Atmosphäre nagen, ebenso wie die strenge Ausrichtung der Tische. Tische für 4 oder mehr Personen am Rand des Garten, Tische für 2 in der Mitte.
Am 2er Tisch neben uns ließ sich ein Paar nieder, das anscheinend schon länger verheiratet war, gekleidet wie Mallorcaurlauber (nur die weisen Socken in den Sandalen haben zur bleichen Plauze gefehlt), und lieber unserer Konversation folgte, als eine eigene zu führen. Meine Begleitung störte sich etwas daran. Zugegebenermaßen stehen die 2er Tische teilweise unglücklich nah beieinander.
Der Garten war Freitagabend um ca. 20:00 Uhr etwa zur Hälfte besetzt.
Personal
Das Personal war beflissen, erstaunlich viel Personal, das sich manchmal selbst etwas im Weg stand.
Wir wurden höflich begrüßt und zu einem freien Tisch geleitet, die Speisekarte wurde sofort gereicht und unsere Getränkewünsche notiert. Keine weiteren Hinweise oder Empfehlungen.
Nachdem wir das Essen bestellt hatten, kamen mit den Getränken Stövchen, Teller und Besteck mit Servietten.
Essen
Nachdem wir ein chinesisches Lokal bewusst herausgesucht haben, haben wir ebenso bewusst chinesische Gerichte aus der Karte ausgewählt, auch wenn Thaiküche ebenfalls angeboten wurde. Persönlich halte ich nicht soviel von diesem Mix, ein Restaurant soll die Küche anbieten, die es wirklich beherrschst und nicht vermeintlichen Trends nachlaufen und aus der Speisekarte ein Buch machen.
Wir bestellten Hühnerbrustfilet mit Gemüse (10,50 €) und Hühnerbrustfilet a la Kunpo (11,50 €, mit verschiedenem Gemüse und Cashewnüssen), das in der Karte mit dem Hinweis scharf versehen war.
Das Essen kam schnell, in zwei Stahlschüsselchen, die in die Stövchen passten, um das Essen warmzuhalten. Der Reis kam in einer Extraschüssel. Alle Speisen waren heiß.
Die Portionen waren in Ordnung. Allerdings war der Fleischanteil in beiden Portionen etwas klein, die Cashewkerne nicht angeröstet. Das Gemüse war frisch und «knackig». Ich konnte im Huhn ala Kunpo nicht jedes Gemüse identifizieren, die etwas holzigen gröberen Stücke (Strunk von etwas ?) waren zudem ohne Eigengeschmack.
Die Sauce war chinesisch angedickt, aber geschmacklich in Ordnung. Das erste Gericht war sehr mild, das war auch so gewünscht. Das scharfe Gericht war bestenfalls pikant, aber sicher weit weg von scharf. Ich habe mit der roten chinesischen Allzweckwürzwaffe, die am Tisch stand, etwas nachgeholfen. Das ist schade, weil die asiatische Küche in der Lage ist wundervoll und dosiert zu würzen.
Das Essen war insgesamt in Ordnung, aber keine Offenbarung, und vor allem kein Geschmackserlebnis.
Getränke
Getränke kamen sehr schnell, bei dem heißen Wetter war das sehr angenehm. Wir tranken eine Apfelsaftschorle (0,4 l zu 2,70 €) und ein auffallend gutes Radler (0,5 l zu 2,50 €).
Sehr schön, dass die Radlerhalbe wirklich eine Halbe im Glaskrug war und nicht 0,4 l Beschiss in irgendeinem Glas.
Geschmack und Temperatur der Getränke waren einwandfrei.
Fazit
Mein persönliches Fazit ist, dass es gut war nach einigen Jahren mal wieder chinesisch essen zu gehen, und sich zu vergewissern kein Sturschädel zu sein. Aber in meinen Augen kommt die chinesische Küche nicht an der Thailändischen oder Ceylonesischen Küche vorbei. Die Frische, der Verzicht auf chemische Tricks und die wohldosierte Schärfe anderer «Asiaten» lässt die «Chinesen» in meinen Augen ins Hintertreffen geraten.
Ich werde mich sicherlich wieder anderen Asiaten zuwenden, auch wenn das Essen im Pacific ok war, aber eben auch nicht mehr.

Restaurant in guter Lage, sehr schöné gemütliche Austattung. Gute Parkmöglichkeiten.
Früher war das Pacific eines meiner absoluten Lieblings-​Rastaurants. Die Gerichte waren zwar 2 – 3 Euro teurer als bei vergleichbaren China-​Restaurants, aber die Qualität des Essens war jeden Cent wert. Entsprechend war das Publikum.
Nach einer längeren Pause habe ich nun das Pacific wieder besucht. Die Karte wurde überarbeitet, die Preise wurden auf ein übliches Niveau abgesenkt. Leider wurde mit den Preisen jedoch auch die Qualität der Speisen erheblich reduziert. Bei Gerichten mit Gemüse wurden konsequent alle hochwertigen Gemüsearten weggelassen, ausserdem nicht mehr knackig, sondern verkocht. Meine Ente war teilweise knorpelig, teilweise mehlig, ebenso das Huhn meiner Frau.
Aktuell ist das Pacific höchstens noch durchschnittlich, sehr schade in Anbetracht des tollen Ambientes. Bei manchem Imbiss ist die Qualität besser.

Ins Pacific bin ich seit 4 Jahren sowohl zu Mittag als auch abends gerne essen gegangen. Nach einer Besuchspause präsentiert sich das Pacific vom Ambiente wie gehabt, kuschlig, man hat genügend Abstand zum Nebentisch, der Service ist angenehm unaufdringlich, aber wesentlich flotter. Die nervige Musik wurde abgestellt. Mein Getränk kam wie bestellt: nicht zu kalt und ohne Zitrone. Die neue Speisekarte ist nicht zu umfangreich und gut gegliedert. Das große Lokal war mittags gut besucht.
Ein erster Minuspunkt waren die Preise für ein Mittagsmenue. Außer einem Gericht für 6 Euro geht es erst ab 7 Euro los bis ca. 9 Euro. Vor– und Nachspeise inbegriffen, wer das aber nicht möchte, muss trotzdem den Preis zahlen.
Ich habe ein «normales Hauptgericht» zum Preis von 12 Euro gewählt und wurde reichlich enttäuscht. Hühnerfleisch mit Morcheln, weiteren Pilzen und Bambus. Eigentlich sollte dieses Gericht «Pilze und Bambus mit Hühnerfleisch» heißen, denn viel Fleisch war nicht zu finden, aber übermäßig viel Pilze und Bambus. Dazu war es geschmacklich «sehr neutral», d.h. ich bekam ein ungewürztes Gericht, eine ebenso nach nichts schmeckende Soße und hab zum ersten Mal im Restaurant den Salzstreuer benutzt. Der Reis war nicht mehr duftend und schmackhaft, sondern Pampe. Außerdem war die Platte für das große Hauptgericht zu klein und es fiel zwangsweise öfters was auf die Tischdecke runter. Wie peinlich.
Das Pacific sieht mich so schnell nicht wieder. Schade.

Der Business-​Park Nuerbanum auf dem ehemaligen Areal einer großen Elektronikfirma, ist mit über 48.000 m² eine multifunktionale kleine Stadt in der Stadt.
Mittendrin findet man mit dem
Asia-​Restaurant «Pacific» eine tolle Möglichkeit sich vom Stress des Arbeitstages zu erholen.
Ambiente:
Spätestens wenn man im Inneren des Lokals, möglichst weit hinten einen Tisch ergattern konnte, geht die ‘Entspannungstherapie’ los.
Viel Bambus, viele Plastikpflanzen hier und da, massig Dekoartikel aus dem fernen Osten und natürlich der obligatorische Brunnen samt Ultraschallvernebler dürfen nicht fehlen, alles wirkt irgendwie schon sehr exotisch (s.a. Fotos).
Wie erwähnt ist es sehr ratsam einen Tisch im hinteren Bereich des ca. 200 Gäste fassenden Hauptgastraumes zu wählen.
Die enorme Geruchsbelastung aus dem Küchenbereich ist im vorderen Bereich nicht auszuhalten.
Störend empfanden wir die Musik aus den Boxen die alles andere als asiatisch klang.
Die Chefin des Hauses — von den Stammgästen nur liebevoll Ping genannt — ist in China eine bekannte Schauspielerin und Sängerin, die in vielen Kino– und Fernsehfilmen als Hauptdarstellerin mitwirkte. Deswegen findet sich auch eine große Leinwand und eine kleine Bühne im Restaurant.
Ein großer Garten bietet weiteren Gästen einen Sitzplatz.
Speisen– und Getränkeauswahl:
Thai-​Spezialitäten, chinesische Spezialitäten und sonstige asiatische Köstlichkeiten werden in allen erdenklichen Variationen angeboten.
Sogenannte ‘Asiatische-​Familienfest-​Gerichte’ bieten Menüvariationen für zwei bis fünf Personen.
Zwei Dinge die uns erheblich störten:
Fast durchgängig bei allen angebotenen Speisen finden sich Geschmacksverstärker, Farbstoffe und Konservierungsstoffe!
Und was ich bei aller ‘Internationalität’ in keinster Weise nachvollziehen kann:
«Fränkische Spezialitäten» in Form von Schäuferle, Schweinshaxe mit Kloß und Sauerkraut, werden tatsächlich auch angeboten!
Dies ist ein absolutes Unding und bei der Anspruchshaltung der Lokalität einfach unglaublich.
Die Getränkeauswahl entspricht dem üblichen, eine separate Cocktailkarte ergänzt das Angebot.
Unsere Auswahl:
«Tomka Gai» (würzige Kokossuppe mit Hühnerbrustfilet, Gemüseeinlage, Zitronengras, Galangawurzel, Limonenblätter und Koriander) und «Peking-​Suppe» sollten die Vorspeisen sein.
Perfekt temperiert und geschmacklich einwandfrei ein gelungener Start!
Unsere Hauptgerichte waren:
«Geröstete Ente mit Ananas, Lychee und süß-​sauer Soße» sowie «Acht Schätze» (verschiedene Fleischsorten, Krabben, diverse Gemüse und das Ganze in scharfer Soße).
Trotz der vielen Hilfsmittel (oder etwa gerade deswegen…) waren beide Gerichte geschmacklich gut! Der Laie wird sicherlich nie auf den Gedanken kommen, was er da so wohlschmeckendes samt Chemie verspeist.
Die Portionsgrößen waren angemessen.
Service:
Freundlich, bestimmt, gut organisiert, aber auch nicht gerade schnell wurden wir am heutigen Abend bedient. Sollte das Lokal aber voller sein, habe ich so meine Bedenken was einen reibungslosen Ablauf angeht, die Größe des Gastraumes und die damit verbundenen weiten Wege sind schon enorm.
Der Servierwagen ist für die Servicekraft ein unerlässliches Hilfsmittel und wurde auch bei unserem Besuch verwendet.
Fazit:
Mit der richtigen Auswahl des Sitzplatzes und der vernünftigen Einstellung in einem
asiatisch-​europäisch zugeschnittenen Restaurant zu speisen, eine gerade von der Optik her ausgezeichnete Möglichkeit zu den vielen anderen Gasthäusern mit fernöstlicher Ausrichtung.
Tipp:
Es finden sich viele Parkplätze vor und in unmittelbarer Nähe zum Restaurant.

Das Restaurant hat sehr viel Stil, sehr interessant eingerichtet, mit Brunnen und lebendigen Fischen. Störend waren die in großer Anzahl herumflitzenden Kinder. Gegen Kinder habe ich rein gar nichts, aber wenn die unter fremde Tische krabbeln und Lärm produzieren sollte zumindest von Eltern oder Personal ein kurzes zurechtweisen kommen, aber es war noch im akzeptablen Bereich.
Was mir sehr gut gefallen hat, die Tische sind weit gefächert, sprich beim Essen sitzt man nicht in unmittelbarer Nähe mit anderen Gästen.
Wenn man die Augen geschloßen hat bzw. den Blick nicht aus den Fenster genommen hat, kam man sich vor als wenn man unterm Sternenhimmel ißt.
Das Essen war rashc serviert und war sehr sehr ausreichend portioniert. Leider steht in der Speisekarte Ente süß & sauer mit Ananas und Lychee, ich hätte mir tatsächlich mehr als eine Deko-​Lychee gewunschen, deswegen hab ich es eigentlich bestellt.
Das essen war gut, rein Schultechnisch würde ich eine –2 geben. Das i-​tüpelchen hat irgendwie gefehlt, aber kann auch rein subjektives empfinden gewesen sein.
Alles in allem braucht der kritische Freund des gepflegten asiatischen Essens nicht lange zögern und kann sich ohne Bedenken im Pacific einfinden.
Die totale GeschmacksExplosion blieb aus, Abzüge gab es wegen den Kinderhort, aber rein geschmacklich gut.

Wir waren am Samstagabend spontan im Pacific,
schon als wir zur Tür hinein kamen wurden wir nicht begrüßt, nein sie fragten gleich «haben sie denn reserviert?», als wir sagten das wir nicht reservierten kippte die Stimmung weiter. Wir erhielten einen 2er-​Tisch, unheimlich schlechte «Lage»…genau an uns vorbei wurde das dreckige Geschirr hin und her geschoben auf einem Servierwagen. Rechts von uns war ein großer Tisch, wo zwischen unserem und dem Tisch kaum platz war, also hatten wir wärend dem essen die Mäntel und Schals der ankommenden Gäste im Gesicht. Andauernd ist irgendeine Bedienung an uns vorbei gehuscht und aufgrund des Platzmangel stießen sie ständig an unsere Stühle und entschuldigten sich nicht mal dafür.
Das Essen war super super lecker !! Mein Freund hatte eine geröstete Ente bestellt und ich Hühnchen mit Kokosmilch und Gemüse, dazu wurde eine kleinere Schüssel Reis gereicht (für uns leider n bisschen zu wenig). Das Essen war wirklich super schnell bei uns und somit war unser Abend im Pacific innerhalb von ca. 25min. zu ende.
Nach dem Essen haben wir noch einen kleinen Schnaps erhalten und die Bedienung hat gleichzeitig uns und den Nachbartisch abkassiert und war danach auch sofort weg, ohne «Tschüß» o.ä.
Die Preise sind für die Größe des Essens, den Service und die hektik viel zu teuer (die Ente hat 13 € gekostet und das Hühnchen 10,50 €)
Also, wir waren dort, das Essen war lecker, aber die Bedienung unter aller Kanone

In diesem Restaurant wird man sehr oberflächlich und unfreundlich behandelt. Wenn man nicht reserviert hat, wird man wie ein Gast 2. Klasse behandelt. Wir haben uns das mehrmals angesehen und beim letzten Mal hatten wir die Nase voll: wir wurden an einen Gang Platz gesetzt, obwohl an den Fenstern nur wenige Reservierungen waren, der Oberkellner (gab sich zumindest so) hat unsere Bestellungen stets vergessen, so dass wir immer eine 2. Bedienung beauftragen mussten. Wir sind ordentliche und kultivierte Leute und wollen auch so behandelt werden. Dies hat man in diesem Laden wohl verlernt.

Im Pacific gibts eine gute Kombination aus Chinesich und Thailändisch. Das personal ist sehr freundlich und schnell. Es schmeckt sehr gut allerdings ist scharf leider nimmer scharf. Gutscheine werden ohne Probleme angenommen