Krone

Allgemein
Wir kommen regelmäßig in der kalten Jahreszeit in Restaurant Zur Krone und nehmen gerne Freunde oder Familie mit um mit ihnen Abwechlung von der fränkisches Küche zu geniesen.
Bedienung
Die Besitzerin begrüßte uns persönlich und brachte uns an den reservierten Tisch. Sogleich brachte sie die Menükarten und nahm kurze Zeit später die Bestellung auf. Die zeitliche Abfolge der Essen passt. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Zwischendrin schaut Sie regelmäßig in den Essenraum ob alles noch passt, da der Tresen in einem andern Zimmer ist.
Das Essen
Das Essen ist gut deftig bürgerlich, und eine wohltuende Abwechlung zu der fränkischen Küche. Die Karte ist übersichtlich, aber ausreichend. Bisher hatte jeder der mitgekommen war etwas gefunden. Das Essen war (wie jedemal) mit frisch Zutaten zubereitet und wurde heiß serviert. Besonders zu Empfehlen sind die böhmischen Knödel und die Nachtische, die einzigartig in der Region sind. Wer Mariellenknödel mag, sollte unbedingt vorbei schauen.
Das Ambiente
Das Ambiente ist ein wenig speziell. Sehr verspielt und detailverliebt. Man fühlt sich wie in Oma’s Wohnzimmer. Wir würden nicht so wohnen wollen, aber neben dem Essen auch fürs Auge eine Abwechlung zu den heutigen modernen «Locations». Der Gesamteindruck von der Begrüßung über das Ambiente und das Essen ist stimmig und passt.
Sauberkeit
Trotz der vielen Deko und des etwas in die Jahre gekommenen Toiletten ist alles sauber.

Allgemein
Dieses Restaurant hat uns zum letzten Mal gesehen. Wie eine Zeitreise in die Welt des Kommunismus, nur dass damals das Essen biller und besser gewesen sein muss, sonst wäre die Mauer bestimmt schon früher gefallen. An Unfreundlichkeit nicht zu überbieten und auch kulinarisch keine Offenbarung. Nur für Masochisten mit zu viel Geld zu empfehlen.
Bedienung
Absolut unfreundliche und kinderfeindliche Bedienung. Man fühlt sich vom ersten Moment an unwillkommen und bereut später, nicht gleich wieder gegangen zu sein. Die Inhaberin will eigentlich kein Restaurant führen, sondern eine Puppenstube mit vergilbten Büchern über Böhmen. Wehe aber dem (kleinen) Gast, der auf die Idee kommt, den Trödel anzufassen. Sofort wird man angeblafft. Trotz (verständlicherweise) leerem Lokal auch sehr lange Wartezeiten.
Das Essen
Wenig Auswahl auf der Karte, vor allem kaum vegetarische Gerichte, die Gerichte sind augenscheinlich nicht frisch zubereitet und teils hoffnungslos versalzen. Wenn das böhmische Küche sein soll, mag sie im Böhmerwald bleiben.
Das Ambiente
Dieses Lokal ist ein Kitschtempel aus den 80er Jahren. Man kann kaum treten vor Nippes, Puppen, Krimskrams und Memorabilia. Hier holt jemand seine offenbar unglückliche Kindheit nach, vergisst dabei aber, gelegentlich mal Staub zu wischen oder einfach mal das in die Jahre gekommene Interieur zu renovieren.
Sauberkeit
Wer ein Problem mit Staub hat, ist hier falsch, denn den gibt es reichlich. Auch das Tischtuch war fleckig, der Teppich abgewetzt. Man hat nicht das Gefühl, dass hier auf Sauberkeit großen Wert gelegt wird.

Allgemein
Leider hat das Restaurant sehr an der Qualität nachgelassen. Der Rinderbraten war schon mal besser und das Schweinefleisch war zäh. Außerdem fallen versteckte Kosten an, die man erst auf der Rechnung entdeckt. Wir mußten zu zweit 3,50 Euro für Küche bezahlen. Wir haben aufgrund des schlechten Hauptgangs auf eine Nachspeise verzichtet.
Bedienung
freundlich, aber auf Hinweis, daß das Fleisch zäh war kaum reagiert
Das Essen
Rinderbraten am Rande des Guten, Schweinefleisch zäh auf den Rest haben wir verichtet
Das Ambiente
seh kritschiger überfüllter Raum, hat nichts mit gemütlichem Landgasthof zu tun. Trotz fast leerem Restaurant einen zugigen Tisch bekommen.
Sauberkeit
Salz– und Pfefferstreuer auf dem Tisch waren dreckig

Allgemein
Die Krone liegt in Laufamholz neben der Schule und hat einen eigenen Parkplatz und einen kleinen romantischen Rosen-​Garten, der natürlich bei unserem Besuch im Januar zu hatte. Der schöné Sandsteinbau wirkt gepflegt und die Außendeko ist sehr aufwendig und hübsch weihnachtlich gestaltet gewesen. Für die Raucher steht außen ein Stehtisch bereit. Der Eingangsbereich ist ein wenig überladen und man weiß gar nicht, wo man zuerst hinsehen soll. Alte dunkle Holzmöbel mit viel Deko und Flaschen. Viele hochprozentige Köstlichkeiten sind da zwischen den Puppen und Figuren zu finden. Der Weihnachtsbaum auf einem alten Herd ist übervoll mit tschechischer Glasbläserkunst behängt. Toll, für den, der’s mag. Die Begrüßung ist herzlich und man wird zu seinem Tisch geführt der sehr hübsch gedeckt ist.
Die Speisekarte ist nicht allzu üppig und für Vegetarier ist kein warmes Hauptgericht drauf. Auf Nachfrage bekommt man aber diverse Möglichkeiten genannt. Meine Freundin entscheidet sich für ein Kartoffelomlett mit Gemüse und ich nehme den Hühnerspieß. Da wir lieber eine Nachspeise probieren möchten, verzichten wir auf die Vorspeisen.
Bedienung
Die langjährige Chefin ist die personifizierte Gastgeberin und versucht Ihren Gästen alle Sonderwünsche zu erfüllen, wenn es in Ihrer Macht steht.
Das Essen
Die Speisekarte ist nicht allzu üppig und für Vegetarier ist kein warmes Hauptgericht drauf. Auf Nachfrage bekommt man aber diverse Möglichkeiten genannt. Meine Freundin entscheidet sich für ein Kartoffelomlett mit Gemüse und ich nehme den Hühnerspieß. Da wir lieber eine Nachspeise probieren möchten, verzichten wir auf die Vorspeisen. Die Portionen sind meiner Meinung nach ausreichend und besonders das Kartoffelomlett war sehr üppig. Der Hühnerspieß kam mit einer schönen Deko aus Gemüse, Salat und Früchen und hat mit den knusprigen Bratkartoffeln sehr lecker geschmeckt. Das Omlett war auch gut gewürzt, nur etwas viel Knoblauch.
Die tschechischen Biere, sowohl vom Fass als auch aus der Flasche sind schon einen Besuch wert und auch die Kaffeespezialitäten, wie Zimtkaffee, Kaffee mit Slivovic oder Becherovka verlocken sehr!
Die Deserts waren dann auch so lecker wie erhofft und die Liwanzen mit Heidelbeermarmelade waren ein Gedicht. Mein Nusspalatschinken war mit Nusseis und Amaretto versehen und hat das Essen gut abgerundet.
Ich vergebe 4 Sterne, da es jetzt auch kein Gourmetessen war, sondern einfach gute böhmische Küche. Also durchaus einen Besuch wert, aber keine Spitzenküche.
Das Ambiente
Wer’s gemütlich mag, mit Teppichboden, Kissen auf den Bänken und Puppen, der ist hier genau richtig. Solche Lokale werden immer weniger.

Im Rahmen einer Geburtstagsfeier mit neun Personen, durfte ich erstmals die Küche des Landgasthofes Krone genießen. Sowohl das Ambiente, die Freundlichkeit der Hausherrin wie auch die Küche lassen nichts zu wünschen übrig!
Die Qunatität, vor allem aber die Qualität waren hervorragend. Dies gilt insbesondere für die böhmischen Nachspeisen wie Palatschinken etc.
Der Puppenstubencharakter ist sehr gemütlich und hebt sich positiv von den meisten kalt und sachlich eingerichteten Gaststätten ab. Das Eine wie das Andere sind eben Geschmacksache. Wir jedenfalls kommen gerne wieder und empfehlen das Lokal uneingeschränkt!

Wir waren zum 1. mal in diesem Lokal. Von außen sieht es recht ordentlich aus auch die Räumlichkeiten haben einen gewissen Charme. Die Einrichtung (Dekoration) jedoch wirkte etwas angestaubt… hier würde ich sagen: Weniger ist oft mehr!
Es waren nicht allzu viele Gäste da, aber wir mußten fast eine Stunde auf das Essen warten!
Als Vorspeise nahmen wir einen Salat, der geschmacklich gut und auch reichlich war, allerdings sehr kalt! Wir bestellten 1x Lammschäuferle mit böhmischen Knödel und Rotkraut (13,90 €) …das Schäuferle war soweit o.k., aber die Beilage Rotkraut war ca. 1 gehäufter Eßlöffel! Das 2. Essen war eine kleine Portion Schmortopf vom Reh (10,90 €) (waren 4 Rehfleischwürfel…etwas größer als Gulaschwürfel) mit böhmischen Knödel (2 Scheiben!!). Die kleine Salatgarnitur am Teller mit Bananenscheiben war etwas ungewöhnlich! Die Preise der Getränke waren noch o.k.
Die Bedienung war sehr freundlich.
Unser Resümee: Essen Durchschnitt (geschmacklich)…Preis-Leistungs-Verhältnis nicht o.k.

In einem ansonsten gepflegten Sandsteingebäude befindet sich der Landgasthof «Zur Krone «, wenn auch noch die verblühten Blumen entfernt und die Blätter vor dem Eingang gekehrt würden, wäre der Gesamteindruck noch ansprechender. Parkmöglichkeiten befinden sich auf den Seitenstreifen vor dem Lokal.
Die Innenenräume sind recht merkwürdig gestaltet, viel Nippes, Kitsch, Tand, man muss es mögen, es wirkt alles etwas «angestaubt». Ein Ort zum wohlfühlen war das für uns nicht, zumal auch noch die Heizung auf Sparflamme lief. Im Hintergrund «trällerte» Karel Gott etwas von seiner Biene Maja.
Im Lokal befanden sich ca. 10 recht angenehme Gäste.
Die Begrüßung durch die männliche Servicekraft war zurückhaltend freundlich, er war bemüht, dabei arg unsicher.
Die überschaubaren Speisekarten wiesen ausschleßlich böhmische Gerichte aus. Hier konzentriert man sich auf das Wesentliche und das ist okay. Wir bestellten gebratene Ente mit Weißkraut und böhmischen Knödeln. € 12.20.- Die Portion war recht ordentlich und geschmacklich ausgewogen. Das Fleisch von guter Qualität. Das süßsauer angemachte Kraut schmeckte uns ausgezeichnet. Als Nachtisch bestellten wir, mit Zwetschgenmus gefüllte Kartoffelteigtaschen, mit warmer Butter übergossen und mit Puderzucker bestäubt. € 3.90.- Der Teig war recht fest und die Füllung hätte ruhig etwas mehr sein können, schmeckte aber nicht schlecht.
Das Budweiser gibt es vom Fass, war gut temperiert und ordentlich gezapft. 0,5l kosten € 3.50.- und das 0,3l € 2.00.-
In diesem Gasthaus werden keine kulinarischen Höhepunkte geboten, sondern ordentliches Handwek.

Wir sind seltene, aber regelmäßige Gäste in dem stilvoll ausgestattem Restaurant. Als leicht Gehbehinderter schätze ich die vielen Parkplätze vor dem Haus und den ebenen Eingang.
Innen fühlt man sich wie ein Gast in einer Privatwohnung. Man wird herzlich empfangen und zum Tisch geleitet. Die Atmosphäre ist auch wie in einem Wohnzimmer. Die Tische sind festlich gedeckt, Kerzen brennen.
Die Wirtin bedient uns sehr aufmerksam und fragt auch nach, ob alles in Ordnung ist. Die Speisekarte ist relativ klein, aber es gibt immer frische Tagesgerichte auf Empfehlung.

An diesem Tag hatten wir je einen Apéritif und dann einmal ein Viertel Weißwein und ein Budweiser Bier. Das Pils dauerte seine Zeit («ein gutes Pils braucht 7 Minuten») und hatte die perfekte Schaumkrone.
Gegessen haben wir als Vorspeise einmal Kartoffelsuppe (sehr heiß, würzig, mit Knoblauch) und Gänseleber auf Toast (hervorragend, feiner Lebergeschmack).
Danach gab es Gänsebraten mit Rotkraut und Böhmischen Knödeln. Die Gans war knusprig, das Fleisch lecker, gewürzt mit viel Kümmel. Soße wurde gerne nachgereicht. Die Gans-​Reste der Begleitperson wurden gut in einer Schale eingepackt mitgegeben.
Zum doppelten Espresso gab es vom Haus frische Plätzchen. Auch mit der Rechnung gab es noch einen Limonenwodka und Bonbons.

Fazit: Wir haben sehr gut und reichlich gegessen. Essen und Atmosphäre sind wirklich preis-​wert.

Wir kommen wieder!

Zur gemütlichen Einrichtung des Lokals wurde ja bereits Entsprechendes beschrieben. So kann ich mich auf unsre kulinarische Erfahrung beschränken — und die kann leider nicht besonders schmeichelhaft ausfallen: die Suppen waren soweit okey, wenn auch die Sauerkrautsuppe etwas salzig und für Gebotenes zu teuer. Dafür wurde lt. unserem Gast beim Wildgericht jedenfalls nicht am Salz gespart, dafür aber bei den sehr fluffigen Knödeln; Rind– und Entengericht waren dagegen so «la-​la»… Die größte Enttäuschung waren aber die Powidltascherln: die Powidl mußten gesucht werden, aber vor allem war der Teig VIEL zu dick! Die liebevolle Beschreibung der Gerichte fanden wir auf unseren Tellern jedenfalls nicht wieder, sondern leider nur Durchschnittliches. Auch die nur 0,2 l-​Hausweine waren mit 3.- weder besonders günstig noch süffig.- Ein weiteres Manko stellte auch das Sprachproblem der charmanten Kellnerin dar (sie war erst seit 1 Woche dort): zwar sehr bemüht ergaben sich doch etliche Verständigungsprobleme. — Alles in Allem müssen wir dort jedenfalls nicht nochmal gewesen sein.

Die Krone liegt zwar etwas ausserhalb im Nürnberger Stadtteil Laufamholz, aber der Weg lohnt sich. Hier gibt’s echt leckere Böhmische Gerichte und tschechische Biere. Die Wirtin Dana kümmert sich fast schon mütterlich um das Wohl ihrer Gäste. Die Einrichtung erinnert ein bisschen an eine Puppenstube, was es aber authentisch und gemütlich macht. Der Biergarten ist ebenfalls sehr lauschig. Gerne Wieder!

Wohnzimmer Athmosphäre. Die etwas dominate Chefin zeigte uns gleich unseren Tisch und nun konnte man die kitschige aber doch stilvolle Inneneinrichtung in Augenschein nehmen. Die Speisekarte ist klein, aber ausreichend. Ich komme jetzt schon zum einzigen Kritikpunkt, der Bierpreis. Zwar gibt es Budweiser vom Fass, was wirklich das größte des Bier-​Geschmacks ist, aber 3,50 Euro finde ich absolut unangebracht.
Das Essen ist spitze, ohne Benanstandung, selbst in Böhmen habe ich selten «besser» gegessen. Nachtischkarte kam auch prompt und auch hier gibt es leckeres aus der böhmischen Küche.
Einige ehemalige tschechische FCN-​Spieler sind hier noch Stammgäste, soviel zum Promi-​Anteil des Restaurants.
Aus den Boxen erklang noch Best off Karel Gott, so das ein Stück Böhmen in Franken einzug gehalten hat.

Gerne wieder.

Preislich etwas höher einzusiedeln, aber für gutes gibt man gerne…

Nach freundlicher Begrüßung durch die Chefin bekamen wir einen Tisch in einem leicht abgetrennten Nebenraum zugewiesen. Dort hatte man dann keinen Blickkontakt zum Service, und hatten somit unser erstes Getränk erst nach 35 Minuten bei mäßig vollem Lokal. Das Bier vom Fass (Budweiser) war nur dreiviertel voll und mit 3,50 € doch etwas teuer. Die Einrichtung: überall Kisschen, in jedem Eck sitzen Püppchen und hängen Marionetten — naja, wems gefällt. Wartezeit fürs Essen auch recht lang, was mich persönlich allerdings nicht so sehr stört, andere vielleicht eher! Das Essen selber fiel nicht zu üppig aus, teilweise einfach zu wenig für den Preis. Die gebratene Ente bestand zB. aus einem Schenkel, der Lammbraten war nach nur wenigen Gabeln bezwungen. Geschmacklich wars in Ordnung weil frisch, aber nicht das Geschmacksereignis schlechthin. Daher hat die Mehrheit noch ein Dessert gebraucht, das aber ok. war.
Das Fazit: nur durchschnittlich, ich denke nicht, dass wir unbedingt wieder hingehen müssen. Großartig Schlechtes kann man aber auch nicht über das Lokal sagen — eben nur Durchschnitt.

In Nürnberg-​Lauf am Holz war ich heute im böhmischen Spezialitäten-​Restaurant «Zur Krone». Es ist liebevoll eingerichtet, mit zum Beispiel von der Decke hängenden Marionetten; die Speisekarte ist witzig gemacht, wie der Hinweis, daß beim Kartoffelomelett Bramborak «Laut Brandschutzverordnung 116 vor dem Verzehr behördlich gewarnt wird», und das Essen ist recht lecker. Dort werde ich immer wieder mal essen.

Sehr freundliche Begrüßung, Hund willkommen, angenehme Musik (Swing, Jazz, Klassik), die Speisekarte wurde erläutert und Empfehlung (Küche, Tagesgericht) ausgesprochen. Das Essen kam sehr schnell, allerdings gehörten wir um 12:00 Uhr auch mit den zu ersten Gästen.
Sehr gutes Essen. Ich hatte Sauerkrautsuppe (kann ich nur emfpehlen) und Gulasch. Meine Eltern die Gans welche sehr gut aussah/​roch und knusprig erschien.
Das Restaurant ist sehr liebevoll eingerichtet. Wenn man keine Lust auf ein Tischgespräch hat kann man sich ausreichend lange mit dem anschauen des Interieurs beschäftigen. Man fühlt sich wie in einer Puppenstube.
Unser erster Besuch in der Krone. Der Digestiv ging aufs Haus. Ich komme wieder.