Gaststätte Zum Posthorn

Ich war hier mal zum Mittagstisch. Die Bedienung war überaus freundlich und zuvorkommend. Die Preise sind recht günstig: Gyros mit Reis, Tzatziki und Salat zum Preis eines Döners. Leider war es geschmacklich überhaupt nicht mein Fall.

Gut und günstig. Kleines lokal mit einer sehr höflichen Bedienung. Klassischer Grieche. Die karte bietet da keine Überraschungen.

Ich war heute Abend zum Essen in dem griechischen Restaurant.
Die Bedienung war freundlich und aufmerksam. Die Portionen sind gut ausreichend, auch bei etwas größerem Hunger.
Die Lokation kann man gut empfehlen.

Ein wirklich sehr zu empfehlendes griechisches Restaurant. Sehr gute Qualität, günstige und grosse Portionen. lustiges und freundliches Personal. Das Ambiente ist sehr schön und sauber. Wirklich einen Besuch wert.
Wir kommen wieder Klaus & Anna

Habe mir nach den vorherigen, positiven Beiträgen viel mehr versprochen.
Das Essen war so «Na ja Basd scho»
Kalamari waren zäh, Pommes waren lasch, also nicht Kross.
Personal war neutral. Also nicht unfreundlich, aber auch nicht besonders freundlich.
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Noch einmal werden wir hier her eher nicht mehr kommen.
Leider eine Fehlentscheidung gewesen.

Super nettes Personal und klasse essen! Wir sind seit über einem Jahr Stammkunden! Das Restaurant muss man kennen Essen ist sehr lecker u jeder Besuch ist toll.

Kleiner netter Grieche. Das Preis-​leistungsverhältniss ist gut und die Kellner sind sehr aufmerksam. Kann man guten Gewissens weiterempfehlen!

Nett renovierter Gastraum in Rottönen. Sogar die Brauereistühle sehen mit farbigen Polstern nett aus. Sehr kleine Gaststube (geschätzte 50 enge Plätze), nette Kellner.
Preis-​Leistung = griechisch und damit gut!
Ich hatte Teller mit Souvlaki, Gyros, Reis und einem kleinen Salat. Meine Frau hatte Leber mit Reis und Salat. Beides war sehr gut, aber mit deutlich zu wenig Tzaziki (Teelöffelgross auf einem Salatblatt). Die Oliven als Vorspeise waren weich und matschig.
Mal sehen ob wir wiederkommen, vielleicht war es nur die Tagesform…
Ach ja, der Vollständigkeit halber — den Ouzo aufs Haus gabs auch.

Ich gehe so alle 2 – 3 Monate mal ins Posthorn (ist die Lieblins-​Gaststätte meines Vaters, der dann auch immer zahlt ;-), habe mich im Verlauf mehrerer Jahre nun fast durch die ganze Speisekarte gegessen und bin mittlerweile bei den Vorspeisen und Fischgerichten hängengeblieben da ich allgemein nur noch wenig Fleisch esse. Ich bin noch nie hungrig wieder gegangen, aber manchmal habe ich die doch recht fetten Speisen nicht so gut vertragen wie sie geschmeckt haben. Wer einen unempfindlichen Magen hat und Quantität über Qualität bei günstigen Preisen stellt ist hier bestens bedient. Wer allerdings lieber klein aber fein essen mag sollte lieber woandershin gehen.

mal was anderes, zypriotisch

Sehr netter Empfang und Bedienung. Das Essen schmeckt sehr gut und ist frisch zubereitet. Die Portionen sind groß und günstig. Wenn man das Essen mitnimmt wird es gut verpackt. War bereits ein paar mal dort und immer zufrieden. Auf jeden Fall empfehlenswert!

Nachdem wir in der Maximiliansburg nur den kleinen Tisch vor den Klos angeboten bekamen, obwohl wir bei der Tischbestellung extra angegeben haben nicht an diesen Tisch zu wollen, sind wir ein paar Meter weiter vorne beim Posthorn gelandet.
Das Lokal ist recht schlicht eingerichtet aber gemütlich und der Kellner sehr nett. Im Sommer kann man auch draussen sitzen, aber da sich der Biergarten direkt an der Fürther Straße befindet ist es dort eher laut und nicht wirklich gemütlich.
Die Preise sind wirklich sehr günstig und die Portionen sind riesig, aber das Essen ist wirklich nichts besonderes, vor allem, weil alles sehr fettig und ölig war und auch die Fleischqualität nicht die Beste war. Nochmal müssen wir also nicht unbedingt hin.

Griechische und zypriotische, aber auch deutsche Spezialitäten bietet das Restaurant
«Zum Posthorn» an.
Seit mehr als 15 Jahren führt Christos Aropogiannis zusammen mit seiner Gattin ein ca. 50 Gäste fassendes Lokal, das auch einen kleinen Biergarten zu bieten hat.
Ambiente:
Irgendwie scheint es, dass die letzten 15 Jahre niemand groß Wert auf eine zwischenzeitliche Renovierung gelegt hat. Die Wände sind etwas gelblich, was sicher an den ehemaligen Raucherzeiten im Posthorn liegt.
Die Polster auf den Sitzbänken wurden bestimmt schon einmal erneuert, aber das muss auch schon einige Jahre her sein.
Die Decke ist im griechischen Stil der 1980‘er Jahre mit vielen Fischernetzen und Plastikfischen dekoriert.
Auf den ersten Blick wirkt das Ganze etwas unsauber, dem ist aber nicht so.
Das Lokal ist gerade immer in den Abendstunden gut besucht. Man sollte also besser vorher einen Tisch telefonisch reservieren.
Speisen– und Getränkeauswahl:
Wenn man die Speisekarte so ansieht, so fällt einem gleich auf: «Das kommt mir aber irgendwie bekannt vor…».
Das ein oder andere Gericht gibt es nämlich auch in der griechischen Gaststätte «Graf Moltke» in Nürnberg .
Tja, hier merkt man die Familienbande der Aprogiannis (Die Schwester der Chefin führt das andere Lokal was sich ca. drei Kilometer weiter entfernt befindet).
Das Vorspeisenangebot ist in kalte und warme Vorspeisen unterteilt. Ob einfach nur «Tzaziki mit Brot», «Tirosalata» (angemachter Schafskäse mit Paprika), «Dolmadakia» (Weinblätter mit Reis gefüllt), oder «Vorspeisenplatte für zwei Personen», es findet sich hier wirklich für jeden etwas.
Ich darf hier allerdings jetzt schon anmerken, die Portionen sind allesamt sehr reichlich!
Eine einfache Vorspeise geteilt für zwei Personen reicht in der Regel aus, um auch noch die Hauptgänge zu schaffen.
Als Hauptgang bietet sich mit der sehr umfangreichen integrierten Fischkarte «Fischspezialitäten» auch des Öfteren frischer Fisch an (hierzu einfach einmal Nachfragen).
Neben den Klassikern wie, «Spezialteller Korfu», oder «Kreta Teller» usw. bietet das Restaurant auch «Original Heimkost Spezialitäten» an. «Bifteki a la Rosa» (Hackfleisch auf griechischen Nudeln mit Spiegelei”, oder «Stifado» (Lammfleisch mit gerösteten Zwiebeln) sind hier der Renner im Posthorn.
Gerichte aus dem Backofen wie «Giuvetsi Kritharaki» (griechische Nudeln mit Lammhaxenfleisch), oder «Melitzanes» (Lammhaxe überbacken) runden das umfangreiche Speisenangebot hervorragend ab.
Die Getränkeauswahl steht der Speisenauswahl in nichts nach.
Neben den üblichen Softgetränken, gibt es eine kleine griechische Weinauswahl, die für dieses Lokal auch völlig ausreichend ist.
Unsere Gerichte:
Wir hatten am heutigen Abend «Tzaziki» und «Taramas» (Fischeiersalat) mit Brot als Vorspeise.
Das Tzaziki schmeckte etwas nach Kühlhaus und die Gurkenstückchen in der Tzazikicreme wurden von mir schmerzlich vermisst.
Die Taramas waren von der Qualität leider auch unterdurchschnittlich. Mit Geschmacksverstärker und Farbstoff versehen nicht besonders appetitlich.
Das dazu gereichte Brot schmeckte widerlich altbacken und war sehr weich.
Unsere Hauptspeisen waren einmal «Korfu Platte» (Souvlaki, Kalamaris, Reis, Tzaziki, gemischter Salat)
und «Schweinelendchen mit Käse und Schinken, grünen Bohnen, Nudeln und gemischten Salat».
Das zweite Gericht bestand aber nicht aus Schweinelendchen, sondern aus einem zarten marinierten Schweinerückensteak. Die Bohnen wurden durch Tomaten ersetzt und der Schinken fehlte gänzlich. Die Nudeln wurden mit Pommes ausgetauscht.
Scheinbar ein ganz anderes Gericht?!
Nichts desto trotz waren beide Hauptgerichte sehr gut.
Gut gewürzt präsentierte sich das Fleisch, die Kalamaris waren gut frittiert und nicht zu fettig. Das Tzaziki allerdings schmeckte immer noch nach Kühlschrank.
Beide Portionen waren mächtig. Also, satt wird man auf alle Fälle!
Service:
Äußerst freundlich und umsichtig agierte die männliche Servicekraft und auch die Chefin kam an den Tisch um nachzufragen ob es denn schmeckt.
Auf die eine oder andere Nachfrage, warum dies oder das nicht stimmte, wurde mit einem Lächeln reagiert das so besänftigend wirkte, dass keine weiteren Worte mehr nötig waren.
Fazit:
Der ein oder andere Stern mehr in der Bewertung wäre locker möglich gewesen, wenn die vielen kleinen Flüchtigkeitsfehler nicht gewesen wären.
Die Freundlichkeit, aber auch der familiäre Service machen einiges wieder gut.
Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis ist gerade auf die Größe der Portionen gesehen sehr gut.
Allerdings darf die Qualität nicht darunter leiden. Auch ein Tzaziki hat es verdient frisch zu schmecken und etwas frischeres Brot wäre auch von Nutzen.
Im Vergleich zu meinen anderen Bewerteten griechischen Lokalen findet das Restaurant zum Posthorn seinen Platz im vorderen Mittelfeld.

in ungefähr drei kilometer entfernung von meinem lieblingslokal graf moltke befindet sich das posthorn, auch wenn der name nicht so klingt, ein lokal unter griechischer bzw. zypriotischer leitung. man könnte vom interieur und auch von der speisekarte meinen, daß es ein ableger vom graf moltke wäre — was auch nicht verwundert, denn es besteht familiäre bande. ein besuch ist ein leicht bezahlbares und auch durchaus nettes erlebnis, aber das original ziehe ich doch jederzeit vor. wie im graf moltke gilt auch hier: hungrig steht niemand auf