Australian Bar & Kitchen

Let’s keep this one short and simple: I wrote the last review sometime last year, but only got around to posting it a few months ago… Since then, this place has seemingly gone downhill in a crazy-​fast spiral of decay! I’ve been here twice in the last weeks and both times were insanely bad…
The Food was unspectacular and not well cooked. The meat in my chicken burger was raw in the middle, the cheese slices were simple packaged slices (y’all know the «chester» cheese slices? Those…), the bacon on top was deeply fried until dead & all in all really not a burger I would recommend. Add the fact that the time until you actually get noticed for the first time is easily 30 – 40 minutes & you have a recipe for disaster.
I’m not amused.

Cool bar mit freundlich klima und schon interior. Es git viele und sehr güt essen und trinken (cocktails). Nür ich denke an es ist ein bischen dunkel aber es ist ok so. :)

Die Cocktailkarte ist übersichtlich. Die Auswahl hält sich in Grenzen. Geschmacklich waren die Cocktails gut. Das Restaurant/​die Bar liegen sehr zentral. Auch die Bedienung war sehr freundlich. Wie wurden gleich zu Beginn darauf hingewiesen das es eine Happy Hour gibt. Zum Essen können wir nichts sagen.

Also, ich war jetzt zum zweiten Mal hier in der Australian Bar und an beiden Abenden hatte mich das Essen nicht wirklich vom Hocker gehauen.
–Bei meinem ersten Besuch hatte ich einen vegetarischen Burger, der an sich nicht schlecht war, wäre das Brötchen nicht vorher tot geröstet worden, welches dann mit jeden Bissen immer mehr und mehr zerbröselte.
–Bei meinem zweiten Besuch hatte ich Gemüsestreifen in Tomatensoße und Polenta, darüber war etwas Parmesan gestreut, angerichtet auf dem Teller sah das Essen super aus aber das einzige was dem Essen bisschen «Würze» gab war der Parmesan ansonsten war das Essen komplett ungewürzt und langweilig. Schade!
Das Restaurant an sich ist sehr schön und mir gefällt es echt gut, nur das Essen könnte etwas besser sein (es gibt Imbissbuden die besseres Essen haben) aber vielleicht richtet man ja hier sein Augenmerk auch viel mehr auf das exotische Fleisch wie Krokodil, Känguru und Co.
Das soll hier richtig gut sein.
Fazit:
Tolles Ambiente
Essen ist ok, aber teuer, ich finde Preis-​Leistung stimmt nicht so ganz.
Die Cocktails sind klasse und was erstaunlich gut war, waren die frittierten Heuschrecken, die kann ich empfehlen.

War vor kurzem zum 2. ten mal dort unterwegs! Das Restaurant liegt in der Nähe der Tourimeile Ecke Hauptmarkt. Von außen lässt sich nicht gleich ein Themenbezug zum 5. Kontinent erahnen. Die Innenausstattung wirkt modern, die Einrichtung ist in einem dunklen Holzton gehalten. Zu späterer Stunde wird auch die Beleuchtung verändert (Anpassung an die Stimmungslage :)), spätestens dann fällt einem das interessante Deckengemälde über der Bar auf.
Die Speisekarte ist realtiv übersichtlich — neben verschiedenen Burgervarianten gibt es Steak vom Rind, Strauß oder Känguru, diverse Salate, Fisch… und noch die interessante Vorspeise “Heuschrecke“. Sicherlich eine sinnvolle Abwechslung für den Gaumen und eine mögliche Vorbereitung für die nächste Reise nach Afrika oder Asien (oder auch für die Zukunft… da werden Insekten wohl eine DER Optionen gegen den Welthunger sein). Neben der gerade angesprochenen Vorspeise wählte ich als Getränke den Barracuda und den Flying Känguru, als Hauptgang Way Far Down. Die Cocktails waren gut gemixt, wenn auch der Flying Känguru ordentlich “Drehzahl“ hatte. aber der Geschmack war top. Beim Essen zeigten sich leider Licht und Schatten — das Fleisch war zwar gut und die Portionsgröße ordentlich, aber das Süßkartoffelrösti war teilweise verbrannt. Darf einfach nicht passieren, unabhängig vom Preis von 18,90 €. Der Service hinterlässt auch einen zwiespältigen Eindruck. Wir hatten während unseres Aufenthalts 4 verschiedene Servicekräfte bei uns. Grundsätzlich ja kein Problem, wenn man im Hintergrund miteinander kommuniziert. Um es auf den Punkt zu bringen — Servicekraft 1 wirkt immer freundlich, kundenorientiert und bemüht während Servicekraft 2 nicht auf Beschwerden eingeht und einen “vom Gast genervt“ Eindruck hinterlässt. Absprachen fanden zwischen 1 und 2 überhaupt nicht statt. «Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation (Lee Lacocca)» passt hier als ernst gemeinter Ratschlag.
Mein Fazit: Gute Cocktails, angenehmes Ambiente, sauberer Gastraum treffen auf grobe Fehler bei der Zubereitung mancher Speisen, selbstbewußte Preisgestaltung und mangelnde Kommunikation im Service. In einer Stadt wie Nürnberg mit einem so großen Angebot an alternativen Lokalen sollte dringend an den «Baustellen» gearbeitet werden, denn noch kann ein Besuch im Australia eine Empfehlung sein.

Ich war vor ein paar Tagen mit ein paar Freundin in der Australian Bar & Kitchen.
Der Laden an sich ist ok. Er ist schön eingerichtet, aber es ist schon recht laut, v.a. wenn es voller ist/​wird.
An dem Tag war ich auch etwas «feige» und habe mich nicht an eine der «exotischeren» Speisen herangewagt, sondern blieb bei einem Burger.
Ich hatte den Maoui Burger (mit Ziegenkäse und Feigen-​Sauce) und Pommes. Und der war wirklich gut. Tolles Fleisch, große Portion, kostet aber mit Beilage schon ca. 14,00 €. Ok, die Lage, direkt hinter dem Hauptmarkt ist zentral, aber dafür ist es mir trotzdem zu teuer. Auch die 0,4l Pepsi Cola mit 3,90 € ist auch schon für mich am oberen Limit.
Leider war der Service auch bei mir nicht so aufmerksam. Zu wurde bei mir vergessen zu sagen, dass (noch) Cocktail Happy Hour ist, meine 2. Cola-​Bestellung wurde vergessen und als sie dann kam, hat die Bedienung leider auch noch etwas davon auf dem Tisch verschüttet ohne es zu merken…
Aber wie gesagt, das Essen ist gut und reichlich und auch die Sanitären Einrichtungen wirken modern und ordentlich.
Alles in allem knapp an 4 Punkten vorbei, aber ich werde sicher noch mal hingehen :-)

Ziemlich coole Bar, angenehm wenn nicht leer.
Getränke schauen ansprechend aus.
Gute Lage.
Ebenerdig
Für das Essen –2Sterne
Schaut ansprechend aus, ist aber eine neutrale Sache.
Zum trinken komme ich gerne wieder

Als ich mir das Lokal von innen ansehen will (drinnen ist es eher leer, dafür ist es auf der Terrasse voll), wäre ich fast wieder gegangen, denn der übereifrige Service stürzt auf mich zu, fängt mich regelrecht ab und will mich sofort platzieren. Aber die Karte (Hauptgerichte zwischen sieben und 25 Euro, der Schwerpunkt ist Fleisch) hat meine Neugier geweckt, also bleibe ich.
Als Vorspeise wähle ich «Catch the Hopper», eine Variation von Heuschrecken-​Leckerbissen im Speckmantel. Sehr lecker, abgesehen von dem völlig geschmacksneutralen Öl, das dazu gereicht wird — aber wirklich nur ein Gaumenkitzler. Weiter geht es mit «Bush Fish» — in Bananenblätter gedämpfter Baramundi aromatisiert mit Galgant, Zitronenmyrte und Kirschtomaten. Der ist sehr aromatisch, aber von der Portionsgröße her hart an der Grenze zur Vorspeise.
Fazit: Interessantes Essen zu gehobenen Preisen.
Kategorie: Gehoben
Ambiente: Vier Sterne
Service: Drei Sterne
Speisen: Vier Sterne
Preis-​Leistungs-​Verhältnis: Zwei Sterne

So heute waren wir in der Australian Bar.
Ich wollte schon lange in die Bar und das Essen dort probieren und ich muss sagen ich bereue nichts nur das ich nicht schon früher hier war.
Ich hatte das menü way far down bestehen aus Kängurufilet, Roastbeef und hähnchenbrust dazu süsskartoffelrösti und Salat. Das war der absolute Hammer. Das Fleisch so zart das kann eine zahnlose Person auch essen echt super und der Rösti ein absolut super Ersatz zu Kartoffeln oder Pommes echt spitze.
Meine Begleitung hat einen Cheeseburger mit Rösti bestellt und auch das war der Hammer. Der beste Burger dem wir je gegessen haben.
War kürzlich in der kuhmuhne und die haben schon gute Burger aber hier gibt es noch bessere echt top
Bedienung war auch sehr sehr freundlich hier
Sehr empfehlenswert wenn auch nicht gerade billig aber die Preise für Burger sind top wenn ich rechne nen Cheeseburger mit Rösti für 11 Euro super

Kill the Cook oder ruf Rosin. Meine Güte wird hier viel Potential verschenkt. Gute Lage, schöner laden und spannendes essen und das mit wirklich extrem charmanter Bedienung. Aber ein Koch, der burgerfleisch für ein filetsteak hält und der Meinung ist, innen muss es rosa sein. Hackfleisch und roh, prima Idee… Nicht. Wurde auf Nachfrage auch schon oft reklamiert, bringt aber kein einsehen. Für die Abenteurer ohne Mut gibt es dann den grillen — Teller. Rezept: einzelne grillen auf schalotten. Super, jetzt weiß ich wie schalotten pur schmecken und kann behaupten, grillen gegessen zu haben. Die grille im lutscher früher hat den selben kulinarischen Anspruch. Verschiedene Variationen heißt hier, gepaart mit meersalz, fertiger chillisoße oder in Öl. Ein Radler im Sommer jederzeit, aber zum essen gehen wir lieber woanders hin.

Australisches Flair in der der Altstadt!
Doch was gibt es hier eigentlich? Kängurufleisch? Check! Straußenfleisch? Check! Krokodilfleisch? Check!
Ansonsten gibt es zahlreiche andere Speisen, von Steak über «Bush Fish» bis hin zu Burgern und leckeren Salaten, es werden hier also neben exotischen Gerichten auch «normale» Speisen geboten — für die nicht ganz so abenteuerlichen Gäste. Vormittags kann man hier zudem auch super frühstücken.
Ich habe mich an diesem Abend leider auch nicht so abenteuerlich gefühlt und das Kängurufleisch-​Testen aufs nächste Mal verschoben (und das kommt sicherlich bald!). Der Burger von der Wochenkarte hat mich einfach zu sehr angelacht: Hähnchenfleisch, Avocado und Fetacreme — ein Traum! Man sah danach zwar aus wie frisch aus der «Burgerdusche», aber er hat traumhaft geschmeckt. Das Fleisch war so zart, dass ich immer wieder nachgeschaut habe, ob es wirklich Hähnchen war, unglaublich! Die Avocado schön reif, Salat, Tomate und Zwiebeln überaus frisch und knackig.
Der griechische Salat, meine Beilage, hätte durchaus ein wenig mehr Würze vertragen können bzw. wurde der Geschmack durch die wässrigen Tomaten leider sehr getrübt (die haben nach nichts !! geschmeckt!). Mit reifen Tomaten wäre der Salat super gewesen, mit holländischen war es leider nicht so lecker!
Preislich liegt das Australian eher im leicht gehobenen Rahmen, für die Gegend (direkt hinter dem Nürnberger Rathaus) und das Ambiente aber meiner Meinung nach durchaus noch im grünen Bereich. Dafür sind die Burger auch so groß, dass man nicht unbedingt noch eine Beilage dazu braucht — ich habe den Salat mit Müh und Not noch geschafft!
Der Service ist auch sehr nett, das Ambiente im Laden auch sehr angenehm. Der Blickfang des Raumes ist die zentral gelegene Bar, aber insgesamt wirkt das Loungeflair und die vielen bequemen Nischen und Sitzecken sehr einladend.
Kurz gesagt:
* Leckere exotische und nicht so exotische Speisen
* Preislich eher etwas gehoben, dafür war der Burger phänomenal
* Angenehmes Ambiente und Innenstadtlage
* Beim nächsten Mal wird das Känguru probiert!

Wir waren auch da!
Spielwarenmesse und Nürnberg ist plötzlich überschwemmt von zahlungskräftigen «Einmalbesuchern» aller Innenstadtlocations — unser Fehler, wir hätten ja noch eine Woche warten können bis die Spielwarenmesse vorbei ist.
Trotz Reservierung erhielten wir nur einen Tisch direkt an der Eingangstür — da ziehts wie Hechtsuppe!
Bedienung, schnell, nett und geduldig — aber… müssen denn wirklich 3 verschiedene Mädels an einem Tisch bedienen? Irgendwie weiss man nie bei wem man jetzt den nächsten Cocktail bestellen soll.
Wir hatten Durban‘s Bunny Chow mit Lamm — war lecker, gut gewürzt und mit 13,-€ aber am oberen Ende der Skala. Ausserdem einen «Spicy Jack» (8,90 €) und einen «Cheesy Jack» (7,80 €). Die so lustigen Namen meinen einen Burger mit Jalapenos, BBQ-​Sauce und Jalapenos und? Emmentaler?-Käse sowie einen Cheeseburger mit Cheddar. Die Burger kamen ohne Beilagen — gehen extra! Also einen Farmersalat/​Coleslaw und einmal Potatoe Wedges bestellt (Portion je 3,90 €!). Der Farmersalat war deutlich zu süss und eine eher kleine Portion, die Wedges waren «aus der Tüte» aber frisch, knusprig und im Gegensatz zum Salat auch von der Menge her den Preis wert. Die Burger waren kaum gewürzt und für 12,80 € und 11,70 € deutlich zu teuer für die gebotene Qualität.
Die Cocktails waren teilweise — trotz gleicher Bestellung — deutlich unterschiedlich im Geschmack/​Alkoholgehalt. Mein Mojjitoo war für meinen Geschmack viel zu süss. Preislich sind die Cocktails mit 5,90 Euro in der Happy Hour aber gut — ich verstehe nur nicht wieso Longdrinks in der Happy Hour ausgenommen sind… kalkulatorisch macht das doch wohl keinen großen Unterschied.
Für eine Wiederholung hat es nicht gereicht — schade! Das Preis/​Leistungsverhältnis bei den Speisen passt einfach nicht. Ausserdem sitze ich nicht gerne am Katzentisch.

Das Australian ist definitiv eine schöné Location mit einer klaren architektonischen Linie, abgestimmt auf junge Leute.
Wir waren zum Abendessen im Australian, ich hatte das Känguruh auf Blattspinat. Der Spinat und das Dressing waren sehr lecker, auch das Känguruh wurde genau richtig lang gebraten.
Mein Freund hatte einen Burger, der leider eher langweilig geschmeckt hat, das Fleisch mittelmäßig und der Rest auch. Nichts herausragendes und dafür leider zu teuer wie ich finde.
Die Bedienungen waren nett, auch wenn wir anfangs einfach mal vergessen wurden. Was etwas nervig war, dass sie alle paar Minuten am Tisch vorbeiliefen und fragen «passt bei euch noch alles?».
Fazit: nicht schlecht, aber auch nicht so toll, dass man wiederkommen muss.

Ich war heute zum ersten mal im «Australian Bar&Kitchen» gegen Abend, ohne Reservierung.
Insgesamt ist die Bar cool designed, klare Linien und sehr cool eingerichtet. Ein Blick in die Speisekarte offenbart: es wird nicht günstig…
Ich habe mich für einen Burger «the Italian One» entschieden, der fast 9 Euro kostet, ohne Beilagen wohlgemerkt! Als Beilage kann man zwischen Pommes, Beilagensalat, Farmersalat und Griechischen Salat wählen, jeweils 3,50 Euro.
Das Essen kam recht zügig, die Bedienung freundlich, jedoch hat es genervt gefühlte 58 mal von drei verschiedenen Bedienungen gefragt zu werden, ob noch alles passt.
Der Burger mit zwei Scheiben Tomaten, einer Scheibe Mozarella und ein wenig Pesto mit Rukula hat mich nicht umgehauen (vor allem nicht für den Preis…).
Der Beilagensalat war für 3,50 Euro in Ordnung.
Alles in allem: coole Location, werde aber wegen dem durchaus trockenen Burger nicht wieder kommen!

Excellent service and great food in a good environment. 2^nd time been here both occasions good experience. Good flavor for 1^st time trying Australian food. They aren’t over price being downtown.

War eben zum ersten mal im «Australian Bar & Kitchen» und weil es das bei Unilocal noch nicht gab, hab ich gleich den Ort angelegt.
Positiv: Das Restaurant ist nagelneu, recht modern und gemütlich eingerichtet, vielleicht ein wenig dunkel, aber insgesamt sehr angenehm. Die Bedienung war sehr freundlich und schnell. Absolut nichts auszusetzen. Der Chef sitzt am Eingang und begrüßt/​verabschiedet jeden, auch sehr nett. Man kann in die Küche schauen und sieht oft, wie die Mitarbeiter dort sich die Hände desinfizieren. Hinterlässt also auch einen guten Eindruck.
Neutral: Es gibt nur ein Mittagsgericht zur Auswahl, das war mittels Gutschein mit rund 7 € inklusive Getränk aber sehr günstig. Suppe war dabei, die Hauptspeise etwas klein, hat den Kollegen aber geschmeckt.
Negativ: Ich habe den Ayers Rock Känguru Burger (der vermutlich Uluu heißen müsste) gegessen und das war einer der schlechtesten Burger überhaupt. Für 10,90 € ohne Beilagen, also preislich eher sehr gehoben, erhält man zwei harte Zwiebackscheiben mit einem trockenen Stückchen Fleisch dazwischen. Man schmeckt eigentlich nur den Bacon und das eigene Blut, weil man sich mit dem Zwieback den kompletten Mundinnenraum verschandelt.
Mein Fazit: Ich persönlich mag nicht mehr hin. Die Kollegen fanden ihr Essen hingegen ok, aber leider auch nicht so gut, dass sie noch mal hin möchten. Abends scheint das Restaurant oft voll zu sein, es kann also jedem nur empfohlen werden, es einfach mal selbst auszuprobieren.
PS: Mir fällt gerade auf, dass die Karte nur als PDF auf deren Homepage ist. So etwas ist natürlich auch nicht mehr zeitgemäß :(