Auguste Premium-Junkfood

I really dig the location, shame the rest of my experience was mediocre at best.
When it comes to burgers, Nuremberg really has a decent offering of interesting places and new ones keep popping up. This place however, isn’t actually new, but just a new location for the old Auguste (now called Klein-​August). I tried their basic hamburger, only to discover upon delivery that I just payed 9 bucks for a classic «no frills» hamburger without fries (we shared a pile of homemade kettle chips) and although the first impression was good, after hunting for the patty in a oversized bun — I really wasn’t impressed.
The thing that really bugged me was the dirtiness of the place. My arm kept sticking to the table, which clearly showed me that nobody had cleaned them lately (even though the place was empty).
So why are they so expensive? Because everything is Bio. But so is pretty much every other Burger place in town, they just don’t brag about it (On a sidenote, even MC Donalds is bio in Germany, so go figure). With Kuhmune, Mam Mam and Beckschlager around the corner, there really is no reason for you to got here.

Ich war heute mit meinem Freund das erst mal dort und wohl auch zum letzten Mal. Ich kann den hype absolut nicht verstehen.
Wir hatte den Junk-​Eggsplosion Burger 180 g und eine große Portion 12 mm Pommes, dazu noch einmal Mayo.
Die Burgen haben optisch zwar gut ausgeschaut, (was man von den Pommes absolut nicht sagen konnte).
Von dem Geschmack jedoch war ich sehr enttäuscht, das Fleisch war mehr als Tod gegrillt/​gebraten, es war nicht mehr festzustellen ob vom Grill oder Pfanne und hart an der Grenze zum verbrannten.
Der ganze Fleisch war total trocken, hart und hat so eher an verkohlte Pappe erinnert, die karamellisierten Röstzwiebel waren auch eher schon verbrannt.
Die Pommes waren eine sehr grosse Enttäuschung, sie hatten etwa eine Durchschnittslänge von 1 cm und weniger, was eher an die Abfälle der Kartoffeln erinnerte als an Pommes.
Der Service war ganz ok, das Ambiente ganz gut gemacht.
Das Fazit, zwei Burger mit Pommes und zwei alkoholfreien Getränken fast 50 €, daa waren die schlechtesten und teuersten Burger die wir je gegessen haben. Absolut überteuert.

Waren am 11.03.2016 im Auguste in der Königstrasse.
Das Ambiente ist sehr schön, macht was her. Es ist immer ziemlich voll, von daher ist eine Reservierung von Vorteil. Bedienungen sind freundlich, nicht die schnellsten, aber noch ok.
Alle Zutaten sind Bio, daher wohl auch der etwas höhere Preis.
Hatte den «Junk-​Eggsplosion Burger 180g», mit Bacon, Käse, Ei und Beilagen-​Salat.
Salat war sehr sehr lecker, die Pommes waren gut.
Aber jetzt das wichtigste beim Burger, das Fleisch. Es war einfach eine große Enttäuschung, viel zu trocken und geschmacklich hat es nach Tiefkühlware geschmeckt. Zu den Preisen erwarte ich da mehr, grad bei den ganzen Burger-​Konkurrenten in Nürnberg, die es oftmals deutlich besser können (Mam-​Mam Burger, Hoserer Rolly’s, Hempels, Kuhmune, etc…).
Fazit: zu hochpreisig für das Gebotene, geschmacklich (Fleisch) unterer Durchschnitt, Ambiente top.

4 Freunde, 4 Burger & eine Meinung = unterdurchschnittliche Burger zu Wucherpreisen!
Mit unserer Burgergrupppe sind wir diesmal in der Auguste im K4 gelandet.
Nachdem wir schon fast alle bekannten Burgerläden in Nürnberg ausprobiert haben, muss man ganz klar sagen, dass dieser Laden mit den teuersten Burgern die grösste Enttäuschung war.
Die Fritten waren sowohl optisch als auch geschmacklich langweilig und ich war nach einen Kostprobe vom Nachbarteller froh, dass ich mir keine bestellt habe.
Die teuersten Burger der Stadt konnten niemanden am Tisch überzeugen. Fleisch viel zu trocken und geschmacklich einfach nicht überzeugend.
Der Service war recht nett und das Ambiente hat auch gepasst.
Ingesamt einfach enttäuschend, aber die Leute rennen ja trotzdem massenhaft dort hin…

Ich war kurz vor Weihnachten zum ersten Mal in der Auguste, unweit vom Bahnhof. Da ich mit großen Erwartungen gekommen bin, wurde ich insgesamt leider enttäuscht…
Das Ambiente ist zwar ziemlich cool und «hippster-​mäßig» mit abgegrabbelten alten Büchern, in denen die Speisekarte eingeklebt ist und die Lampenschirmen bestehen aus Asia-​to-​go-​Kartons. Insgesamt war es auch eine relativ gemütliche Atmosphäre, aber irgendwie hat der Service dazu auch nicht gepasst.
Ich hatte den Bürger-​Burger, ganz Standard, jedoch kostet hier der Standard über 8 Euro. Da dachte ich, hui, kann ich was erwarten — stellt sich raus… Nein!
Die Pommes kamen dann auch in Suppentellern und waren so kleine zamgeschrumpelte Brocken und hey… das kann man einer Kartoffel nicht antun, egal ob Bio oder was auch immer…
Das Ketchup war in Flaschen und das hat mir zum Beispiel auch richtig gut geschmeckt, aber Ketchup ohne geile Pommes ist halt auch ein Rohrkrepierer.
Der Burger hat mich in Größe, Geschmack und Saftigkeit einfach mal enttäuscht. Ich bin zwar satt geworden, aber wenn ich mir daheim selber nen Burger mache, ist das einfach mal immens günstiger und tausendmal leckerer. Ich hab an diesen Abend den Hype um die Auguste nicht verstanden, weil ich es dort einfach nicht gut fand.
Dazu habe ich von einer Freundin den Salat mit Avocado probiert, sah zwar geil aus… Habe probiert und hab gedacht mich trifft der Schlag und ich hatte das Gefühl am Salar de Uyuni geschleckt zu haben (für alle, die den riesigen Salzsee in den bolivianischen Anden nicht kennen.)! Absolut versalzener Salat! Ich hätte den zurück gegeben an ihrer Stelle.
Fazit: Enttäuschende Pommes, enttäuschender Burger und einfach nicht messbar an Größe, Geschmack und eben insgesamt am Preisleistungsverhältnis anderer Burger-​Buden in Nürnberg. Außerdem hat es auch die schlimmste, stinkende Toilette, die ich jemals in einem Restaurant besucht habe… Inklusive Länder wie Bolivien oder Peru…
Ich kann die Auguste am Bahnhof leider nicht weiter empfehlen…

Hatte viel Schlechtes (Bruger naja, Pommes bäh, teuer) aus dem Kollegenkreis gehört und war nun vier Mal dort, um mir selbst ein Bild zu machen. Wie meine Vergabe von vier Sternen erahnen lässt, habe ich einen etwas besseren Eindruck.
Verkostet habe ich zwei Burger mit Fleisch, zwei vegetarische Burger und die zwei Pommesvarianten — dünne & eher knusprige und die dickeren Pommes. Von den beiden Fleischburgern war ich ziemlich angetan. Sowohl der Monkey Burger mit Banane & Bacon als auch der Grill Burger Auguste («Der Klassiker») waren schön saftig und sind sehr empfehlenswert. Letzterer kommt mit Bacon, Käse, Gurke etc., was man eben so auf einem Burger erwartet.
Positiv finde ich, dass mit lt. Karte sechs verschiedenen vegetarischen/​veganen Burgern eine gute Anzahl an fleischlosen Burgern zur Auswahl steht. Ist ja nicht überall so, oft gibt es einen Verlegenheits-​Veggie-​Burger, und das war es dann. Von den zweien, die ich probiert habe, war ich aber nicht vollkommen überzeugt. Beim Veggie fand ich den Patty zu trocken. Dieses Problem hat der Halloumi Burger zwar nicht, aber um wahre Begeisterung auszulösen, fehlt dem Burger noch etwas mehr Geschmack. Vielleicht fehlt nur Salz.
Bei beiden veget. Burgern fand ich außerdem die diversen Körner auf und in den Brötchen störend. Meiner Meinung nach spielt die Musik bei Burgern zwischen den Brötchenhälften. Die Brötchen sollen natürlich gut sein, aber zuviel Eigengeschmack lenkt zu sehr vom eigentlichen Geschehen ab. Und genau das passiert hier durch die Körner.
Zu den Pommes sei kurz gesagt, dass mich diese zwar auch nicht vom sprichwörtlichen Hocker gerissen haben. Aber qualitativ waren sie vollkommen ok und es gibt eben je nach Vorliebe die Auswahl zwischen der knusprigen und der weicheren Variante.
Fazit: Noch vier Sterne, da die Fleischvarianten wirklich gut sind und die veg. Burger auch in Ordnung sind, auch wenn sie etwas hinter den Erwartungen zurückbleiben und wie die Pommes noch Potential nach oben haben.
Zudem gefällt mir die Philosophie einer nachhaltigen und fairen Unternehmensführung sehr gut (s. S. 2 der Speisekarte).

Das Auguste hat ein tolles Konzept. Burger, Bio, nachhaltig, regional und sehr lecker.
Leider sollte man auf der Homepage aktuelle Öffnungszeiten deutlich hinschreiben. Wir sind. B am 24.12. Extra hingegangen um dann enttäuscht zu lesen dass geschlossen ist :(

Sitze hier gerade am Tag der Eröffnung (15.10.2015) in diesen neuen Räumlichkeiten der Auguste. Was soll ich sagen? Ich bin ziemlich beeindruckt. Das Lokal ist super schön und die Auguste passt mit ihrer Selbstwahrnehmung und Kundschaft auch gut ins Künstlerhaus.
Das Essen ist gewohnt gut (Pommes waren etwas versalzen) und komplett bio durchzertifiziert. Das Personal wurde zum Glück vom alten Standort (jetzt: KleinerAugust) mitgenommen, die Leute sind einfach spitze. Es war auch cool endlich mal die Chefs kennenzulernen.
Dank der Computergruppe K4CG im Haus gibt es sogar Freifunk WLAN :)
Warum keine fünf Sterne? Die Auguste ist mittlerweile einfach deutlich zu teuer und die Burger sind zwar bio, aber nicht so gut wie bei der Konkurrenz (die Superbude ist weit weg, das Hempels etwas näher dran, aber Kuhmuhne und Mam-​Mam sind wirklich nahe und somit Alternativen).