Liebes Team der Physiotherapie vor dem Kremper Tor,
ich möchte mich herzlich bei Ihnen für die ausgezeichnete Betreuung in Ihrer Praxis bedanken. Von Anfang an fühlte ich mich gut aufgehoben und betreut, was meine Erwartungen weit übertroffen hat.
Das Team strahlt eine herzliche Atmosphäre aus, die dazu beiträgt, dass man sich als Patient sofort wohlfühlt. Die Professionalität und das Fachwissen der Therapeuten sind beeindruckend. Mir wurde stets verständlich erklärt, welche Maßnahmen ergriffen werden und warum sie für meine Genesung wichtig sind.
Besonders schätze ich die individuelle Betreuung, die auf meine spezifischen Bedürfnisse abgestimmt wurde. Die Therapeuten gehen einfühlsam auf Fragen und Anliegen ein, was das Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Therapeut stärkt.
Die Räumlichkeiten sind gepflegt und bieten eine angenehme Umgebung für die Therapiesitzungen. Auch die Flexibilität bei der Terminvereinbarung ist bemerkenswert.
Insgesamt kann ich die Physiotherapie Praxis vor dem Kremper Tor uneingeschränkt weiterempfehlen.
Vielen Dank für Ihre herausragende Arbeit und die schnellen Fortschritte, die ich Dank Ihrer Hilfe erzielen konnte.
Hans Mosebach
Die Zwei M.
Classificação do local: 3 Lübeck, Schleswig-Holstein
Das Kremper Tor ist sozusagen der Eingang zu der Innenstadt. Es ist ein Teil der ehemaligen Befestigungsanlage von Neustadt und gilt als einzig erhaltenes mittelalterliches Stadttor außerhalb Lübecks an der Lübecker Bucht. 1907 wurde das Tor renoviert da wurden dann auch der Treppengiebel gebaut. (Siehe Foto unten)(Siehe Foto unten) Im Inneren ist ein Museum zu finden. Vorher ein Teil des Ostholstein-Museums Eutin und seit 2007 in Trägerschaft der Stadt Neustadt. (Siehe Foto unten) In dem Ostholstein-Museum befinden sich hauptsächlich Ausstellungsstücke zur Archäologie und Geologie bis zum 12. Jahrhundert n. Chr. (Siehe Foto unten)(Siehe Foto unten) Und wer danach noch immer Lust auf Museum haben sollte, der findet neben dem Kremper Tor das Cap Arcona-Museum, welches von der Stadt zum Gedenken an den Untergang der Häftlingsflotte am 3. Mai 1945 errichtet wurde.