Zum Stübchen

Eine wunderbare Küche mit saisonalen Spezialitäten und einer exzellenten Weinauswahl in gemütlichem Ambiente. Mein ganz persönlicher Favorit: Das Wiener Schnitzel. Sehr empfehlenswert. Der Service ist immer freundlich und zuvor kommend. Als das an einem besonders turbulentem Abend ein Mal nicht ganz so perfekt gelang, zauberten die Verantwortlichen, als charmantes Dankeschön für das Verständnis ihrer Gäste, spontan ein köstliches Dessert. Das haben wir als sehr nette Geste und Wertschätzung empfunden. — Insgesamt, ein wunderbarer Abend. Wir kommen gern wieder.

Wir hatten eine Reservierung für 6 Personen, da das Restaurant nahezu ausgebucht war, erhielten wir den letzten Tisch, der in solchem Ambiente für 6 Personen gedacht ist. Da wir zu Acht kamen, war es kuschelig-​warm-​gemütlich, was unserer Truppe aber durchaus entspricht. Das Ambiente ist versucht vornehm gehoben. Neben der Chefin versuchten zwei weitere junge Damen den Service, und der ließ in jeder Hinsicht zu wünschen übrig:
Nach dem Setzen wurden wir nach den Speisen gefragt, hinsichtlich der Getränke mussten wir uns aufdrängen. Eine Weinkarte wurde uns erst auf sehr deutliches Verlangen überreicht, eine musste aber für 8 Personen reichen. Freundlicher Weise erhielten wir dann doch zeitnah Wasser, wobei die Flaschen vornehm außerhalb unserer Reichweite abgestellt wurden. Anschließend wurden die Speisen notiert, auf die Weinbestellung wurde aber nur zögerlich eingegangen, sowohl in der Aufnahme als auch in der Bedienung, denn der Wein kam erst nach Servieren des Hauptganges: Zuvor erhielten wir 2 Dips mit Brötchen (Aufbackbrötchen!?), später einen Gruß aus der Küche (schön anzusehen, aber wort– und somit kommentarlos serviert. Ein Gruß mit vermutlich Flusskrebs mag besonders sein, bei heutigen Essgewohnheiten und Unverträglichkeiten meines Erachtens aber ein no go!), anschließend die Vorspeisen, dann das Hauptgericht und dann auch schon den Wein!!! Dieser wurde ebenfalls vornehm außerhalb unserer Reichweite auf dem Tresen deponiert. Schön und gut, dann muss der Service aber auch regelmäßig schauen und nachschenken!
Die meisten wählten das Schnitzel und waren sehr zufrieden. Ich entschied mich mit einem weiteren Gast für gebratene Steinpilze auf «hausgemachten» Nudeln. Die Pilze selbst waren lecker, die Nudeln aber (wirklich hausgemacht? In diesem Haus eher nicht) ungewürzt und mangels einer auch nur kleinsten Menge Fett zusammengeklebt. Abschließend erhielten wir zum Espresso einen süßen Gruß aus der Küche, sehr lecker.
Nun noch mal zurück zum Service: Abgesehen davon, dass die Reihenfolge der Bestellung, sagen wir, ungewöhnlich war, hatten die drei Damen überhaupt keinen Blick für den Tisch. Die durchaus sperrigen Speise– und die rare Weinkarte wurden nicht zurückgenommen. Das Besteck und Teller wie auch die leeren Gläser der Aperitifs leisteten uns noch lange Gesellschaft. Dies ändert sich erst zögerlich, als ich das «Leergut» vor Servieren des Hauptganges auf meinem Essplatz zusammenstellte, so dass das Servieren unmöglich war, dachte ich… Insgesamt hat die Serviceleistung das Niveau einer Studentenkneipe gehabt, womit ich letzterer meist noch Unrecht tue.
Die Toilette, in unmittelbarer Nachbarschaft unseres Tisches, war sauber und gepflegt und frei von chemischen «Düften», am Waschbecken lagen Stoffhandtücher in ausreichender Menge bereit.
Am Ende kam die Zeche und die wurde aus meiner Sicht nicht dem Gesamtbild gerecht, daher nur ein Stern. Für mich hat die Crew die Chance verpatzt, dass ich ein zweites Mal kommen werde, auch wenn es vielleicht nur ein vereinzelt schlechter Tag war.

Allgemein
Wir habe uns mit einem Freund getroffen, um gemeinsam zu Mittag zu essen und dbei zu erzählen. Er hatte das Lokal ausgesucht, weile r schon öfter dort gegessen hat und wir wurden nicht enttäuscht.
Bedienung
Die Bedienung war sehr freund lich und besonders aufmerksam. Die Gtränkeflaschen zum Nachfüllen standen nicht auf dem tisch, sondern der Kellner füllte sehr einfühlsam von selbst nach. Die Frage, ob alles recht sei, wurde bei jedem Gang unseres Menues erneut gestellt.
Das Essen
Wir haben alle drei das Tagesmenue gewählt und waren restlos zufrieden: Fjordforelle mit FDeldsalat als Vorspeise und einem leckeren Dessert, pannacotta.
Das Ambiente
Ein sehr kleines, aber feines Lokal, mit Stoffservietten, dezenter Beleuchtung und Handtücher aus Stoff auf der Toiloette.
Sauberkeit
Alles ok.

Very good kitchen, nice service. Healthy, normal portioned, fresh food. Culinairy at high level. Very nice for an evening out!

Allgemein
Am 01.11.2014 habe ich aus reiner Neugier mal wieder die Speisekarte des Restaurants «Zum Stübchen» in Neuss aufgerufen. Zu meiner Freude konnte ich sehen, dass es eine neue Novemberkarte gibt! Und diese war auch noch wieder nach unser beider Geschmack gestaltet.
So entschlossen wir uns relativ spontan mal wieder Essen zu gehen. Viel Zeit bleibt uns aus beruflichen Gründen hierzu nicht, so kommt es nicht allzu oft vor — aber wenn, dann soll der Abend stimmen — im Stübchen wurden wir bislang noch nie enttäuscht und so war die Wahl schnell getroffen. Nach etwa einem ¾ Jahr besuchten wir also wieder das Stübchen.
Daheim hatten wir unsere Wahl schon grob getroffen. 5 Gänge sollten es sein, wobei wir das Dessert vorerst nicht mit bestellten. Die Bestellung wurde von einem (offenbar relativ neuen?) Kellner aufgenommen. Bislang kannten wir den Service nur von Frau Buß. Bei der Bestellung bat er kurz darum etwas zu schreiben holen zu dürfen, damit hatte er nicht gerechnet. Mit Papier und Stift bewaffnet nahm er dann unsere Bestellung auf und war den ganzen Abend überaus freundlich.
Mit dem Amuse bouche aus der Küche ging es los: Entenleberterrine (meine ich zumindest) — sehr gut — die Zungen haben sich gefreut.
Auf Rückfrage wurden die Portionen menümäßig von der Größe her angepasst und so gingen wir am späten Abend gut gesättigt, aber nicht übervoll, nach Hause.
Bedienung
Die Bedienung war den ganzen Abend über sehr aufmerksam, sowohl der Kellner wie auch Frau Buß selbst.
Das Essen
Menü 1:
Tatar von der hausgebeizten Fjordforelle mit Couscoussalat
Brust und Keulchen von der Wachtel mit rotem Linsensalat
Kartoffelcremesüppchen mit Gänsefleisch
In Tannenhonig glasierte Barbarie Entenbrust auf Holundersoße mit Karottenblättern und Kartoffelgratin
Nougatschnitte (mit pochierter Gewürzbirne) und Eis von der gebrannten Mandel
Fazit meinerseits:
Wirklich super. Am besten in Erinnerung geblieben ist die Entenbrust und das Mandeleis. Insgesamt alles für meinen Gaumen perfekt abgeschmeckt, die Holundersoße war richtig toll zur perfekt medium gebratenen Ente. Die pochierte Gewürzbirne hatte ich abbestellt, da Obst im Dessert im Allgemeinen nicht mein Fall ist, daher kann ich hierzu nichts sagen. Sie stand allerdings so auf der Karte, daher habe ich sie in Klammern dazu geschrieben. Die Wachtel war ebenfalls schön saftig, der Linsensalat nicht zu viel mit Essig abgeschmeckt. Da ich Fahrer war, gab es für mich keinen Wein.
Menü 2:
Gebratene Jakobsmuscheln mit getrüffeltem Kartoffelsalat
Brust und Keulchen von der Wachtel mit rotem Linsensalat
Gebackenes Landei auf Rotkohl
In Tannenhonig glasierte Barbarie Entenbrust auf Holundersoße mit Karottenblättern und Kartoffelgratin
Nougatschnitte mit pochierter Gewürzbirne und Eis von der gebrannten Mandel
Fazit meines Mannes (und ein bisschen meine Sicht ;)):
Beim Landei hing ich neidisch nebenan und habe ein bisschen meine Kartoffelcremesuppe verflucht (wobei die lecker war, aber das Ei sah köstlich aus, ich liebe weiche Eier). Die Jakobsmuscheln waren ebenso super gebraten wie die Entenbrust, die eher englisch als medium bestellt wurde.
Zum Abschluss teilten wir uns noch eine Portion Käse zu zweit. Die Auswahl war hervorragend, das dazu gereichte Früchtebrot passte richtig gut.
Es war inklusive den Weinen ein ganz toller Abend, der uns sicherlich wieder lange in Erinnerung bleiben wird — und uns hoffentlich bald wieder nach Neuss treibt. Wie gesagt: die Zeit… aber wir waren bis jetzt jedes Mal zufrieden und kommen daher gerne wieder!
Das Ambiente
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube der Polsterbezug wurde ausgetauscht. Es ist ein kleiner Laden mit feinem Ambiente, nicht zuviel Schnickschnack. Die Deko ist zum Teil gleichzeitig indirekte Beleuchtung und sorgt für ein schönes warmes Licht.
Sauberkeit
Nichts zu beanstanden. Es war alles sauber, auch die Sanitäreinrichtigungen. Statt Einwegpapierblätter gibt es kleine Handtücher, die nach Gebrauch in eine bereitstehende Tonne geworfen werden. Sehr schön! Ich hasse Papierhandtücher in Restaurants.

Allgemein
Da mir die Bewertungen hier auf Restaurant-​Kritik immer helfen wollte ich «Zum Stübchen» auch mal eine Bewertung abgeben.
Ganz allgemein ist dies wirklich ein hervorragendes Restaurant. Sehr bemühte Inhaber, sehr freundlich und gutes Essen, eine gute Beratung. Und man muss sich nicht aufbrezeln, leger schick und man fühlt sich wohl, halt sehr auf dem Boden geblieben.
Wir waren bislang 2mal da, zuletzt halt vor ein paar Wochen, knapp ein Jahr davor hatten wir meine Eltern eingeladen und waren begeistert. Jetzt wollten wir einfach zu zweit einen schönen Abend haben und gemütlich bei einer Flasche Wein gutes Essen genießen.
Wir wurden nicht enttäuscht, der gute Eindruck vom ersten Besuch hat sich nicht nur bestätigt, sondern wurde noch getoppt… mehr dazu in den einzelnen Bewertungen.
Bedienung
Bedienung macht die Inhaberin selber, es ist ein kleiner Laden und sie macht den Service alleine. Bei wenigen Tischen aber kein Problem, vielmehr ein Bonus, da sie einfach sehr nett ist und auch gerne berät und Tipps gibt. Welchen Wein nehmen wir? — kein Problem, es kommt schon der Richtige.
— wenn es voll ist kann es schon mal länger dauern. Es wird dann aber auch darauf hingewiesen, dass halt alles frisch in kleiner Küche zubereitet wird, was ich persönlich zu schätzen weiß. Lieber ehrlich sagen es dauert 45min. für den Nachtisch, dann habe ich die Wahl oder lasse es halt bleiben.
Das Essen
Wirklich top. Wir konnten uns auf der Karte nicht entscheiden, ich hatte beim ersten mal die Ente *Geheimtipp*, dieses mal haben wir uns beide für das Überraschungsmenü «12 Köstlichkeiten» entschieden.
Mit dem Gruß aus der Küche etc. pp. kamen wir dann auf insgesamt 16 Köstlichkeiten… ein bunter Mix aus Fleisch, Fisch, Muscheln. Immer kleine Portionen mit Pfiff angemacht. Sehr akurat präsentiert, was für’s Auge, aber vorallem für den Gaumen.
Es hat uns beide erstaunt, dass wir ausnahmslos, bei 16 verschiedensten Dingen wirklich alles lecker fanden!
Das Ambiente
Ein kleiner, sympathischer Laden. Nichts besonderes, nichts aufregendes… gemütlich. Daher 4 Sterne, den 5ten gäbe es wenn etwas am Ambiente außergewöhnlich ist, dass ich im Kopf behalten würde.
Sauberkeit
Nichts zu beanstanden.

Allgemein
Das Restaurant gibt es schon sehr viele Jahre in Neuss an dieser Stelle. Früher wurde es von anderen Besitzern betrieben, die wohl Sterneküche zu damals sehr hohen Preisen anboten. Da waren für zwei Personen gerne mal 500 DM fällig. Die jetzigen Besitzer haben sich nach ihrer Aussage zur Aufgabe gemacht, eine sehr gute Küche bezahlbar anzubieten.
In den umliegenden Seitenstraßen kann man gut parken; es ist zwar ein Wohngebiet, aber dennoch fanden wir immer einen Parkplatz.
Das Restaurant ist gut zu finden; es liegt in unmittelbarer Nähe zum Lukaskrankenhaus.
Bedienung
Die Dame des Hauses bedient selber und ist überaus freundlich und hilfsbereit.
Sie servierte uns ein Amuse Geule, welches ich leider nicht essen durfte, da ich eine schwere Muschel-​Allergie habe — es handelte sich um eine Terrine mit Jacobsmuschel etc, welche sehr gut aussah und laut meines Partners auch sehr gut schmeckte. Ich verzichtete dankend und nur kurze Zeit später brachte sie mir stattdessen eine kleine Portion einer Suppe, mit der ich sogar als Vorspeise geliebäugelt hatte. Und das, obwohl ich gar keinen Ersatz wünschte. Sehr aufmerksam!
Nach dem Essen fragten wir nach einem Obstbrand oder dergleichen. Sie holte daraufhin sämtliche Flaschen mit Bränden, Grappa, etc. von den Regalen und brachte sie an den Tisch! Beratung natürlich inclusive.
Sicher, an dem Abend war es recht ruhig in dem Restaurant, aber dennoch empfanden wir diese Aufmerksamkeit und Freundlichkeit als überaus angenehm und hervorragend.
Das Essen
Zur Vorspeise wählte mein Partner ein Carpaccio vom Lachs und Heilbutt, welches sehr gut war.
Ich hatte ein Kotelette vom Iberico-​Schwein, welches sehr gut gebraten war. Ich weiß nicht, wie man es so hinbekommt, aber es war saftig und gleichzeitig außen knusprig. Das Bärlauch-​Risotto hatte die richtige Konsistenz und schmeckte köstlich.
Die Entenbrust meines Partners war auf auf den Punkt gebraten mit einer leckeren Sauce plus Beilagen.
Der Nachtisch — Ravioli mit Mohn — war außergewöhnlich und sehr lecker. Den konnten wir uns nur teilen, denn mehr ging beim besten Willen nicht mehr ;-)
Wir kochen selber ausgesprochen gerne und viel und waren sehr angetan von der Qualität der Speisen und deren Zubereitung.

Das Ambiente
Sauber, gemütlich und modern; mit Sitzecken, wir fanden es sehr gemütlich.
Sauberkeit
Sauberes Ambiente, aufgeräumt — nichts zu beanstanden.

An den Weihnachtsfeiertagen gab es eine Auswahl von 3 Festtagsmenues, welche man untereinander kombinieren konnte zu je 48 €.
An diesem Abend waren fast alle Tische besetzt; die Deko dezent weihnachtlich.
Ein kleiner Gruß aus der Küche, eine Wild-​Pastete (vorzüglich im Geschmack) stimmte uns auf das Essen ein. Die Vorspeise «Terrine von der Gans in Chablis-​Sülze mit Preiselbeeren» war sehr salzig, die Stücke von der Gans waren winzig; Salz und der saure Geschmack der Sülze stachen sehr hervor.
Der nächste Gang, das Maronen-​Schaumsüppchen war eine Enttäuschung. Die Suppe war extrem süß. Von Maronengeschmack keine Spur. Dies wurde bei der Bedienung auch angemerkt. Als Süße wurde Quittengelee eingesetzt.
Der Hauptgang, eine mit Kastanienhonig glasierte Entenbrust, war hervorragend — der Entengeschmack ein Traum. Dazu wurde hausgemachter Rotkohl (leider auch zu viel Salz, ansonsten tolle Würzung) und Kartoffelgratin gereicht.
Das Dessert, ein dunkler Kuchen in Kokos gerollt mit lauwarmen Gewürzkirschen war o.k. (Kuchen auch sehr süß).
Der Service verdient die Note sehr gut; aufmerksam. Die Getränke wurden immer im richtigen Moment nachgeschenkt.
Was unappetitlich aussah, waren die vielen Fingerabdrücke auf den dunkelblauen Glas-​Untertellern.
Schade, dass viele Speisen übersalzt oder übersüßt waren. Vielleicht war die Küche im Weihnachtsstress, so dass nicht alles perfekt war. Aber wir kommen wieder.
Trotz Weihnachten war das Preis-​Leistungsverhältnis nicht überzogen.

Wunderbares Restaurant. Das vorgeschlagene, liebevoll zusammengestellte Menü mit Weinbegleitung war durchgehend ein Genuss, der Küchengruß spitze. Hier kann man gut mal einen Ehrentag feiern, ohne gleich ganz arm zu werden. Bürgerliche bis internationale Küche, Standards. Kleine, saisonale Karte, toll zusammengestellt, überdurchschnittliche Weinkarte.
Die Inhaber haben sich mit diesem Restaurant einen Traum erfüllt — das merkt man auch. Alles ist von großem persönlichen Engagement erfüllt. Persönlicher, aufmerksamer Service. Resultat: 14 Gault Millau-​Punkte im letzten Jahr.
Sämtliche Gemüse auf den Punkt gegart, die Entenbrust rosa, Portionen, von denen man — als Menü — auch satt wird. Käseteller gewöhnlich, Salate und Nachtisch ausgezeichnet.
Wer Glamour und Schicki-​Micki sucht, muss nach D’dorf, denn im Stübchen ist es bieder. Das Essen ist bodenständig: vorzüglich zubereitet, aber weder exotisch noch sonderlich raffiniert.
4 Punkte, weil Einrichtung und Musik meine persönliche Grenze von unauffällig zu störend/​nicht mein Geschmack ein bisschen überschreiten.

Wir waren anlässlich meines Geburtstags zum Essen verabredet.
Wir wurden von einer netten Jungen Dame und einer scheinbar neuen tollen gestalteten Terrasse empfangen.
Ich bin eigentlich nur durch Freunde auf dieses Lokal aufmerksam geworden. Aber im Nachhinein muß ich gestehen, eine wirklich tolle Empfehlung. Das Essen wr wirklich sehr gut und auch sehr dekorativ angerichtet.
Das Essen ist zwar nicht billig (24,00 Euro für Kalbsfilet mit Spargel), aber allemal das Geld wert. Vorne weg gab es eine kleinigkeit aus der Küche als netten Gruß, den wir natürlich erwiederten (lach) und eine sehr schöné Brötchenauswahl mit einem Quark und ich glaube Tomatenbuttercreme. Das Dessert war allerdings die Krönung. Ich dachte ich sterbe als ich disen riesen Teller sah mit den diversen Sachen drauf. Es gab von allem etwas zu naschen einfach zum dahinschmelzen. Wir waren also bestimmt nicht zum letzten mal da und können nur unsere Empfehlung aussprechen. Im Sommer werden wir mal die wunderschöné Terrasse besuchen und eine kleinigkeit dort Essen.