Im Dom

Die Einrichtung dieser neusser Hausbrauerei hat mir gut gefallen. Auch die Mitarbeiter des Hauses waren zuvorkommend, aufmerksam und freundlich.
Sehr enttäuscht war ich allerdings vom Geschmack meines Essens: Putensteak mit Früchten. Und das Altbier traf leider auch nicht meinen Geschmack. Schade.
Wenn ich mal wieder in der Nähe bin, werde ich hier gerne nochmals testen.

Wer hätte gedacht, dass die Neusser außer Haselnüsse in Vollmilchschokolade tauchen auch noch Altbier brauen können? Und das schon seit 1601!
Damit lässt diese Hausbrauerei alterstechnisch alle Düsseldorfer Altbierbrauer alt aussehen. Einzig die Bolten Brauerei aus dem niederrheinischen Korschenbroich topt als älteste Altbierbrauerei der Welt diese Braugaststätte. Der Name soll auf den Kölner Dom zurückzuführen sein. Wie das verrät eine Tafel im Brauhaus nicht. Ich würde diese kühne Behauptung dem Stichwort «Rheinische Legendenbildung’ zuordnen.
Soviel zum Geschichtlichen. Schmecken tut Doms Altbier bei leicht rötlicher Farbe für meine Begriffe etwas flach — so in etwa auf dem Niveau von Goulasch, und Kürzer Alt.
Schumacher und Füchschen Alt sind da in einer anderen Lige, von Uerige will ich gar nicht reden.
Das Essen: Die Spargelcremesuppe war sehr lecker und Das Roastbeef mit Salatbouquet und Bratkartoffeln war ebenfalls reichlich und wohlschmeckend. Enttäuschend war das Putensteak mit Früchten (Sweet Valley Früchtecocktail von Aldi) und Convenience-​Röstitalern. Der Beilagensalat hierzu war indessen okay.
Okay war auch Ralf Rudnik. (Wer ist eigentlich auf die bescheuerte Idee gekommen, den kompletten Namen des Kellners auf den Bön zu drucken? Da fehlt ja dann nur noch die Adresse des armen Mannes.)
Hinten raus gibt es noch so etwas Ähnliches, wie ein Biergarten (mehr ein Bierhof als ein –garten) und die Brauapparatur. Das Preis-​Leistungsverhältnis halte ich für eher günstig.
Auf der Michaelstraße knubbeln sich nur so die Brauhäuser, 3 Stück auf 20 Meter.

Für mich ein wirklich tolles Brauhaus, das wir nur durch Zufall entdeckten.
Wir waren bereits mehrfach dort essen. Die Kellner sind sehr freundlich, immer gut drauf, aufmerksam und schnell, auch wenn die Hütte brennt.
Alles bislang probierte Essen ist großzügig portioniert und wirklich wohlschmeckend. Selbst Beilagensalate sind sehr groß und super lecker — nicht dieses ⁰⁸⁄₁₅ Beilagengereiche!
Das Altbier selbst ist absolut empfehlenswert. Für mich eins der besten Altbiere, die ich seit langem probiert habe.
Das Preis-​Leistungsverhältnis ist auch auf jeden Fall klasse. Hier bekommt man für sein Geld noch was auf den Teller. Und die Auswahl ist schön umfangreich.
Toll finde ich auch, dass man hier die Möglichkeit hat, Schnitzelgerichte in unterschiedlichen Größen zu bekommen. also auch «Kinderteller» ohne dass man ein Kind ist (oder alternativ Senior). Es gibt eine normale Schnitzelkarte, hübsch mit Beilagen, wie man das kennt. Und zusätzlich noch mal für den kleinen Hunger weitere Schnitzelgerichte (ohne Salat) und die in 2 Größen. Perfekt!
Auch die Zusatzkarten, die immer mal wechseln, überraschen einen mit wirklich tollen Gerichten!

Ein Brauhaus mit dem Namen «Dom»
… da simmer dabei …
Ein Bier mit dem Namen «Dom»
… da simmer dabei …
Herzlich Willkommen in Köl. — watt? — NÜSS???
In der Tat, das Brauhaus namens «Im Dom» befindet sich in Neuss und braut ein leckeres Altbier namens «Im Dom». Nun ist es nicht irgendein Brauhaus in Neuss … es ist das letzte noch verbliebene und damit einzige Brauhaus in Neuss!
Gefunden haben wir es rein zufällig in einer kleinen Seitenstraße, während einer Runde «Ingress» durch Neuss. Ein Blick durch die Fenster ins Lokal ließ uns bereits im Dezember staunen. Das müssen wir umgehend testen … also hinein … Der Stuhl, welcher im Eingangsbereich platziert wurde, war allerdings anderer Meinung und tat dies mit einem darauf abgelegten Zettel kund: «Heute geschlossene Gesellschaft».
Wir kommen wieder … und das war inzwischen mehrfach der Fall.
Im Dom wird mal ein richtig leckeres Altbier ausgeschenkt, geschmacklich vergleichbar mit Schlüssel Alt.
Die Küche ist erstklassig. Hier werden, neben der sehr guten Hausmannskost, viele saisonale Gerichte angeboten. Sehr sehr lecker und in einer Portionsgröße, welche einem den nachträglichen Griff zur Karte erspart, da ein Nachtisch ohnehin keinen Platz mehr finden würde.
Mein Tipp zur Winterzeit: Die Grünkohlgerichte
Etwas abseits der Hauptstraße gelegen, ist der «Dom» auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn man in der Neusser City ausgehen möchte.
6 Sterne! ;)

Sonntag Mittagessen. Brauereihausambiente. Freundliche, schnelle Bedienung.
Gänsekeule mit Rotkohl, Klößen und Bratapfel reichhaltig und lecker für 19,20 €.
Salatteller mit Bratkartoffeln und Spiegelei 9 €, richtig gut.
Sehr empfehlenswert!

wir verlebten von ein paar Wochen dort einen schönen Abend mit knapp 10 Gästen. Das Alt lief gut und das Essen war sehr lecker. Das Ambiente ist sehr angenehm und der Service sehr schnell und gut. Auch an der Größer der Portionen kann ich nichts zum meckern finden und 5 Sterne geben.
Fazit: Es war klasse und wir kommen bestimmt wieder

Uriges Lokal mit regionaler Küche. Essen ist sehr lecker, Portionen zum Sattwerden, Bedienung sehr freundlich und aufmerksam. Sollte ich wieder mal in Neuss sein, werde ich wieder hier einkehren.
Einzigster Nachteil, wenn es richtig voll ist, ist die Lautstärke recht hoch.

Allgemein
Auf der Suche nach einem Restaurant in Laufweite zum Hotel landeten wir «Im Dom». Das Gasthaus sieht bereits von aussen einladend aus und spricht mit seinem konsequenten Brauhaus Style an.
Bedienung
Wir wurden freundlich begrüsst und auch regelmässig mit Getränken versorgt. Leider wurde die Bestellung nicht ganz korrekt aufgenommen oder weitergegeben.
Das Essen
Nach einem langen Tag hatten wir Hunger — und bestellten erstmal «Röggelchen mit Met und Röggelchen mit Gouda». Glücklicherweise kam die Bestellung recht zügig. «Röggelchen» ist eine lokale Bezeichnung für eine Art belegtes Brötchen. Dieses war reichlich belegt und passt auch gut zum Brauhaus.

Als Hauptgericht bestellten wir Hirsch Ragout mit Pfifferlingen, Apfelrotkohl, Spätzle und Preiselbeeren sowie Gänsekeule mit halber Brust, Maronen, Kartoffelklösse, Rotkohl und Bratapfel. Im Gegensatz zu den Röggelchen liess die Bestellung recht lange auf sich warten.
Das Ragout war angenehm gewürzt und im Verhältnis Pilz/​Fleisch gut abgestimmt. Die Spätzle dazu kamen aus der Tüte und waren daher nicht weiter bemerkenswert. Geschmacklich insgesamt ansprechend, aber nicht aussergewöhnlich — genau das, was man in einem Brauhaus auch erwartet.
Die Gans bestellten wir ohne Rotkohl — leider ging das unter, so gab es auch zum Ragout keinen Rotkohl — auffällig aber aufgrund der recht reichlich bemessenen Portionen kein Thema. Das Gänsegericht konnte mit der Qualität des Hirsch Ragout leider nicht mithalten — leider war das Fleisch der Keule teilweise regelrecht vertrocknet und hart, die Klösse waren grenzwertig weich in der Konsistenz. Leider konnte auch die etwas fade Sauce das Gericht nicht retten.

Auch bei grossen Portionen zu verhältnismässig günstigen Preisen darf die Qualität nicht so leiden — schade, dass es hier so einen Unterschied zwischen den 2 Gerichten gab.

Das Ambiente
Ein typisches Brauhaus. Auffallend war die recht niedrige Raum Temperatur– mir war es einfach zu kalt.
Sauberkeit
Alles ok und unauffällig

Es kann sehr laut werden aber wen das nicht stört, den erwartet dort gutes Essen. Die Bedienung war sehr freundlich, das Essen kam relativ Zügig. Ich habe die Pfifferlingssuppe bestellt und das Putensteak mit Jägersauce und kann beides wärmstens empfehlen!

FRÜH auf der anderen Strassenseite war alle :-(
Deshalb habe ich mich nach anderen Bieralternativen umgeschaut und habe mit Interesse vernommen, dass die hier IM DOM ihr eigenes Bier brauen. Heißt zwar ALT, aber das heißt ja nichts, wenn es nicht von rechtsrheinisch kommt ;-) Habe mich also wagemutig rangetraut und ich muss sagen: «das hat sogar geschmeckt!!!»
Ich als notorischer Alt-​Bier-​Verweigerer habe doch tatsächlich ein Alt getrunken. und noch eins. und noch eins… und noch eins!!!
Hier komme ich noch mal her ~ Neuss hat mir einen Grund gegeben, wieder zu kommen :-)

Klassisches Brauerei-​Restaurant, nette Atmosphäre, sehr freundliche! Bedienung (kräftige Blonde) mit flotten Sprüchen, Getränke und Essen kamen sehr fix, Essen von der Menge her absolut ausreichend, das Preis-​Leistungsverhältnis daher sehr gut. Die Pommes waren heiss und knackig, aber nicht zu kross. Klasse! Das Schnitzel war zart, aber meiner Meinung nach leider von Bofrost und in der Fritteuse gebacken, die Pilzsauce denke ich, war ein Fertigprodukt. Aber trotzdem lecker. Der Salat war auch ok. Wenn ich in Düsseldorf selbstgebrautes Alt-​Bier (Schumacher, Uerige, Füchschen etc.) im Ausschank mit dem Dom-​Alt vergleiche, gehen die Punkte allesamt nach Düsseldorf.
Aber wir befinden uns hier nicht in einem top Speiselokal, daher ist das Gebotene rundherum stimmig. Atmosphäre und Service laden zum Wiederkommen ein.

Im Dom zu Neuss, eigentlich eine Notlösung, da bei dem angesteuerten Lokal der Pächter das Handtuch geschmissen hatte und wir die Gaststätte Im Dom in schlechter Erinnerung hatten. Doch siehe da, es gibt noch Zeichen und Wunder, die Einrichtung, das Personal und das Essen urig, freundlich, lekker und im Preis-​Leistungsverhältniss unschlagbar. Der Rheinische Sauerbraten und die Spargelkarte muss man probieren. Doch wo Licht ist, da ist auch Schatten, das Gebräu aus der Hauseigenen Brauerei kann man in seiner Altbierart, was anderes haben wir nicht bestellt, als Tourist nicht geniessen, da hat die Gegend besseres zu bieten. Aber ein gepflegtes Abendessen in netter Umgebung, freundlichem Personal und gut gefülltem Teller hier immer wieder.

Die HAusbrauerei Im Dom liegt nur etwa 1 minute zu Fuß von der Einkaufsstraße entfernt. Reservierungen können telfonisch abgegeben werden. Brauerei ist von Außen nicht direkt sichtbar. Das Haus sieht äußerlich sehr gepfelgt aus. Im Raum selbst sehr stilfoll eingerichtet. Es ist ein überwiegend «mittelaltes» Puplikum verteten.
Der Service jedoch ist eher jung aber höflich. Im offenen Hinterhof kann man die ganze Brautechnik betrachten. Im Sommer sicher ein schöner Biergarten.
Die Speisen waren üblich Brauhaus und sehr schmackhaft. Das Doms Alt schmeckte mir gut und ist meiner Meinung nach für 1.35 Euroi zu günstig. Als Pilstrinker kann man jedoch ein zugekauftes Pils trinken.
Die Brauerei Im Dom ist sicher einen Besuch Wert. Zum einen um nur ein Feierabend bier an der Theke zu trinken, aber auch um gut bürgerlich zu essen.
Besuch lohnenswert

Nach einer längeren Schließung hat der Dom unter neuer Leitung wieder aufgemacht.
Wir waren 2x Samstagsabends da. Der Service war sehr gut. Das selbst gebraute Bier lecker. Gegessen haben wir nicht, aber was an die anderen Tische gebracht wurde, sah sehr gut aus.
Nachteilig ist die Toilette, die man über eine enge Treppe im Keller erreicht.

Brauhaus mit wohl eigener Hausbrauerei. Anscheinend neu wiedereröffnet. Wenig los bei meinem Besuch, aber sehr freundliche und aufmerksame Bedienung, gutes Preis-​Leistungs-​Verhältnis und durchaus einen Besuch wert. Nahe der Fußgängerzone

Das Ambiente ist in dem alten Brauhaus sehr schön. Alte Möbel, ein alter Wirtsraum, alles ziemlich urig. Leider können Service und Speisenqualität nicht mithalten. Die Bedienung war gestresst und ziemlich unfreundlich — in einem Brauhaus eventuell noch zu verzeihen. Allerdings war mein Hauptgericht, ein «Bierkutscherrösti» billigste Convenient-​Ware.
Die «Röstis» waren nicht gut durchgebratene Tiefkühlkartoffeltaler und das ganze Gericht ist in der sehr fettigen Sauce total untergegangen. Irgendwo dazwischen lag eine Scheibe Kochschinken. Nicht grade ein rheinisches Schmankerl. Das selbstgebraute Hausbier hingegen war sehr gut. Angenehm — je nach Vorliebe — ist auch, dass man im Gastraum noch rauchen kann. Für einige Biere nach Feierabend kann es dort nett sein. Kulinarisch ist das wenige Meter entfernte Gasthaus Früh sehr viel besser.

Anlässlich einer Tagung waren wir in Neuss und haben einen Abend mit 60 Personen im Brauhaus im Dom verbracht. Dafür hat man uns eine kleine, eingeschränkte Speisekarte angeboten. Die angekündigte Brauereibesichtigung war sehr kurz und bereits in 10 Minuten erledigt. Die selbstgebrauten Biere Doms Alt und Doms Gold schmeckten allerdings sehr gut und waren mit 1,40 Euro für 0,2 l auch preislich günstig. Mein Schnitzel Wiener Art für 10,50 Euro war in Ordnung, kein Highlight, aber eine angemessene Portion. Die Bedienung sorgte stets schnell für Getränkenachschub. Wenn man bedenkt, das eine Verköstigung von 60 Personen nicht leicht ist, war das ein rundum gelungener Abend.