Klemens im Stadthaus 1

Die Spinatlasagne war leider total verwürzt.
Ich gehe mal von zu viel Liebstöckl oder einfach viel zu viel Salz aus.
Der Service war gut. Die Location ist sehenswert und allgemein sehr angenehm.
Meine Empfehlung: Man kann dort gut sitzen und etwas trinken
Das Essen kann ich aus meiner Erfahrung nicht empfehlen.

Hmm… Das Klemens hat in Punkto Essensqualität merklich nachgelassen. :-/​Aus ‘gefühlten’ frischen Waren wurde nun mittelmäßiges Essen, welches nach Convenience aussieht.
Die zentrale Lage beim Einkaufsbummel ist sicher einladend, aber das werde ich mir essenstechnisch lieber schenken. Da ist mir mein Geld für das Schnitzel echt zu schade… Lieber nen Euro mehr ausgeben. Auf ein kühles Pinkus evtl wieder, aber 3,70 € dafür sind eben auch nicht günstig.

Wir kommen immer wieder gerne am Wochenende hierhim zum Frühstück. Die Auswahl ist gut und immer reichhaltig. Im Sommer kann man prima draussen sitzen. Im Winter besser (drinnen) am Wochenende vorbestellen.

Nach einem spontanen Besuch mit Freunden muss ich sagen das ich enttäuscht bin. Das essen ist aufgewärmt und nicht frisch. Die Getränke, naja. Die Bedienung, mhm!!!
Das Ambiente, ok.
Im großen und ganzen. SCHADE

Not all food on the menu is available. Schnitzel was overcooked and the frites were not tasty. Personel is very friendly.

Die Bedienung war freundlich und zuvorkommend, aber etwas chaotisch. Die Atmosphäre im Laden ist angenehm. Das original Wiener-​Schnitzel wirkte wie ein Fertigprodukt, war sehr fettig, oben kross und unten matschig und war den Preis nicht wert.

Wenn man in der Stadt beim shoppen was essen möchte, ist es hier am leckersten. Nette Bedienung und die Salate und Schnitzel sind top. Auch die Preise sind absolut angemessen. Immer wieder gerne.
Einzige negative Anmerkung: das Brot zu den Salaten wirkt zumindest abends doch alt und ist hart. Eventuell wird es schon morgens geschnitten und liegt dann den ganzen Tag rum. Ansonsten aber sehr gut.

Mittags täglich wechselndes Stammessen sehr zu empfehlen. In der Regel schmackhaft und frisch zubereitet. Mineralwasser gehört zum Stammessen. Letztes Jahr noch 6,90 EUR, seit dem 01.01.2013 7,40 EUR. Schnitzel werden ausschließlich in der Fritteuse zubereitet.

Zumindest in der Weihnachtszeit: Bitte in einen freundlichen Türsteher investieren, der einen nicht fragt, was man denn hier wolle! Bitte, das Klemens ist keine Dorfdisko, sondern eine schöné Lokation mit gutem Essen aber nicht so!

Wir waren heute hier. Sehr nettes aber lautes, da nur ein Raum, Lokal. Die Bedienung war sehr nett und extrem schnell ob wohl es gut voll war. Der Kuchen war nichts besonderes aber lecker. Alles in Allem kann man es weiterempfehlen.

Heute vormittag führte uns ein Gutscheinbuch ins «Klemens». Wir kannten es bisher nur von Besuchen des Aussenbereiches und ich war neugierig, wie sich das Lokal von innen präsentiert.
Ich war eher enttäuscht. Vielleicht lag es daran, dass wir nur noch an einem Tisch mitten im Raum einen Platz fanden, aber das Ambiente hatte für mich etwas von einem Wartesaal oder einer kleinen Mensa.
An einer großen Wand sind eine Vielzahl schwarz-​weiß Fotos mit münsteraner Szenen aus der Vergangenheit (60-​iger Jahre?) zu sehen, auch ein Einblick in die Küche ist möglich.
Die Bedienung war nett, es dauerte aber sehr lange, bis wir bedient wurden. Auch die Wartezeit auf das Essen zog sich hin. Besonders ärgerlich, wenn das Heißgetränk 20 Minuten vor dem Frühstück serviert wird.
Neben 2 süßen kann man zwischen 5 deftigen Frühstücksangeboten, Müsli, Obst, Salat und einem «Zwergenfrühstück» für Kinder wählen.
Die Speisen waren o.k., lecker die hausgemachte Marmelade und der Frischkäse. Wenn mir aber ein Mini-​Müsli angeboten wird, erwarte ich etwas mehr als einen Eierbecher voll.
Fazit für mich: demnächst frühstücke ich gerne woanders.

Wiener Kalbschnitzel schmeckte leider wie ein Fernfahrerautobahnhoffritösenschnitzel. Insgesamt die Qualität des Essens nicht dem Preisniveau angemessen.

Also ich muss sagen, dass mir dieses Lokal unter der Pinkus Regie besser gefallen hat. Es gibt keine Töttchen mehr und das Pinkus Bio Bier ist auch von der Karte verschwunden. Das Frühstück ist mittelmässig und teuer.

Ich kann vom Klemens eigentlich nur positives berichten, es fängt schon mit dem in meinen Augen Fachkundigen Theken und Servicepersonal an und zieht sich bis zu den Köchen durch.

Was mich besonders freut ist, das man den immer netten und lächelnden Köchen bei ihrer Arbeit auf die Finger schauen kann, die Servicekräfte (ob studentische Aushilfen oder Fachpersonal) sind immer freundlich und aufmerksam.

Essen, ist wie immer wenn ich dort bin, lecker, heiß und reichlich. Ich hatte an diesem Abend als Vorspeise eine leckere Kartoffelsuppe, meine Begleitung eine knusprige Bruschetta, als Hauptgang bekam ich einen Fitnesssalat und mein Gegenüber hatte das Original Wienerschnitzel.
Der Salat war reichlich, knackig und frisch, das Schnitzel schön gebraten und die Bartkartoffel sehr lecker.

Jetzt zur Kritik:
Sobald es etwas voller wird im Klemens, dauern die Getränke doch im Durchschnitt sehr lange, was nicht unbedingt am anwesenden Personal liegt, sondern meiner Meinung nach an zu wenig Personal, natürlich lassen dann in solchen Fällen auch die Qualität und die Optik der Getränke nach, was eigentlich sehr schade ist, darunter leidet natürlich auch die Küche, da niemand da ist der das Essen an die Tische bringen kann.

Alles im allen, kann ich das Klemens mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen und werde auch weiterhin dort verkehren, alle die gut Bürgerlich mit einem kleinem Hauch von Extravaganz essen wollenl der ist dort richtig aufgehoben.

Ich kann meinem Vorredner nur teilweise zustimmen.

Wir waren am 21.12. 2011 mit 5 Personen zum Abendessen dort und waren schlichtweg begeistert! Es fing schon mit der Begrüßung durch das umsichtige Personal an der Tür an, wir wurden an unseren Tisch geleitet und hatten somit schon einen gelungenen Start zu einem schönem Abend!

Das Essen, da muss ich meinem Vorredner zustimmen, war einfach lecker! Egal, ob Grünkohl, Original Wiener Schnitzel, Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln, Gänsekeule oder Nudeln mit Nuss-​Pesto– einfach alles nur lecker! Die Küchencrew versteht ihr Handwerk!

Beim Getränkeservice muss ich meinem Vormann allerdings DRASTISCH widersprechen! Wir haben den ganzen Abend im Klemens verbracht und haben nicht einmal ein schlecht gezapftes Bier bekommen! Das Thekenpersonal hat einwandfrei gezapft, alle Biere haben den optischen Test bestanden und auch die Haltbarkeit der Blume war absolut ok, es gab keinen Grund zu einer Beschwerde. Auch alle anderen Getränke waren wohl temperiert und geschmacklich wie optisch einwandfrei.

Wir hatten einen wunderschönen abend in einem schönen Ambiente und es war einfach alles hervorragend. Getränke, Essen, Service– alles einwandfrei!

Es ist traurig, den riesigen Kontrast zwischen wirklich leckeren Speisen und im Vergleich dazu absolut inkompetent gezapftem Bier zu erleben. Dies ist das Resümee aus drei Besuchen im Klemens.

Die Speisen, die dem Gast aus der leistungsfähigen Küche vom aufmerksamen und freundlichen Personal auf den Tisch gebracht werden, sind schlichtweg ein Genuss. Seien es leckere Kleinigkeiten als Vorspeise, Fleischgerichte oder auch Deftiges wie Grünkohl mit Mettwurst und Kasseler. Kurz vor Weihnachten war ich in einer größeren Gruppe dort, und es gab nicht den allergeringsten Anlass, an den Speisen Kritik — andere als positive — zu äußern.

Das Team in der Küche versteht sein Handwerk.

Betrachtet jedoch der Gast als eingefleischter Biertrinker, was an der Theke gezapft und ihm in der gleichen zuvorkommenden Freundlichkeit kredenzt wird, merkt er schnell, dass hier schlichte Inkompetenz herrscht.

Es sind junge Bedienungen am Werke, die selber offenbar kein Bier trinken, zumindest aber keinerlei Ahnung von der Genesis eines gut gezapftem Bieres haben. Die auf den Tisch gestellten Gläser mit Bier haben erkennbar keine korrekt aufgebaute Krone. Schon nach wenigen Sekunden sieht das Bier schal und unappetitlich aus.

Reklamationen führen dazu, dass einem das gleiche Glas Bier nochmals hingestellt wird, nachdem ein Schuss Bier darauf «geplörrt» worden ist. Das ist eine unerhörte Dreistigkeit und wohl eben auch grenzenlose Inkompetenz.

Ich vermute, dass das (junge) Personal höchstens Erfahrungen mit Bier– Mixgetränken hat. Man kann sich offenbar keinen Gast mit ‘Bierverstand’ vorstellen, der bewusst sein — zudem für teures Geld erworbenes — Bier genießen möchte.

Es ist ja noch verzeihlich, dass ein Bierglas so auf den Tisch gestellt wird, dass das Bitburger-​Emblem nicht in Richtung Gast zeigt, dem es hingestellt wurde. Aber auch auf einen freundlichen Hinweis zur indiskutabel schlechten Zapfqualität absolut keinen Schimmer davon zu haben, wie ein Bier alternativ gezapft werden könnte, ist ein No Go.

Warum wird jemand an die Zapfanlage gelassen, der /​die es schlicht nicht kann?!? Das Gesamtbild ergibt aus Biergenießersicht wohlmeinende 3 Sterne.

Ergänzung, 02.02.2012:

In der vergangenen Woche waren wir zu zweit wieder im KLemens. Quintessenz: Dieses Mal stimmten auch die gezapten Biere. Die Speisen sind untadelig wie eh und je.

Hintergrund:

Ich hatte den Link auf meine Bewertung der Geschäftsleitung geschickt. In der kompetent formulierten Antwort wurde der unzureichende Erfolg einer ersten Bierschankschulung eingeräumt und als Nachbesserung eine weitere Schulung als Fahrplan in Aussicht gestellt.

Diese Schulung muss inzwischen mit ordentlichem Erfolg erfolgt sein. Darauf ein großes Lob, Frau B. Die Geschäftsleitung lässt es nicht bei einem Lippenbekenntnis sondern effiziente Taten folgen.

Hoffen wir, dass die zeitliche Reichweite der Schulung sich als nachhaltig erweist. Only time can tell.

Ergänzung, 08.09.2012:

Wieder einmal waren wir im Klemens, in das wir sehr gerne gehen. Am 08.09.2012 war leider erneut deutlich Anlass, das nachlässig gezapfte übergelaufene Kleckerbier zu monieren. Zudem war — die Chefin war inzwischen gegangen — auch Grund entstanden, die mangelhafte Versorgung mit Getränken zu bemängeln.

Als ich im Lokal darauf hinweis, dass wir gerne noch ein gewissenhaft gezapftes Bier trinken möchten, sah ich, dass die Bedienung in intensives Mit-​Einander-​Schwätzen vertieft war. Ich erntete ein Grinsen aus einem sehr jugendlich wirkenden lockenumrandeten und von einer dunkeln Brille gezierten Gesicht.

Daraufhin legte ich einen passenden Schein auf den Tresen, merkte an, man könne sich das Servieren des Essens auch sparen und ich verließ mit meiner Frau das Lokal.

Ich denke, gerade Aushilfspersonal sollte sich in einem Lokal wie dem Klemens klar darüber sein, dass der Gast Bier zu einem Preis trinkt, der in etwa einem Preis von immerhin 85 EURO pro Kiste Bier entspräche, würde man zu den in der Speisekarte ausgewiesenen Kurs Bier kaufen. Ein Biergenießer erwartet dann einfach, dass seine Finger nicht von Bier kleben und beim Heben des Glases Biertropfen auf Tisch und Hose kleckern, wenn man sich nicht vorsieht, dieses zu verhindern. Wer will dann auch schon mit Klebefingern über das Dispaly eines Smartphones gehen.

Personal, das keine Ahnung vom Bierzapfen hat, gehört nicht an den Zapfhahn. Auch eine dritte Bierschulung wird daran nichts ändern, wenn die innere Einstellung nicht stimmt.

Ein Genießer möchte Bier genießen, etwas anderes ist es evtl. an einer Bierbude auf einem Schützenfest, wo einem Plörre hingestzt wird. Nur sollte das Klemens nicht gerade Geplörre zum Standard werden lassen.

Um dem Weihnachtsmarkttrubel zu entfliehen eignet sich das Klemens gut! Beim Eintritt in das Restaurant wurden wir sofort von einer Servicekraft auf einen Tisch aufmerksam gemacht, wildes Gelaufe durch die Räumlichkeiten, durch Gäste die sich selbst einen Tisch suchen, bleibt also aus. Sehr gut gelöst. Die Karte bietet neben einigen Hauptspeisen auch eine Frühstückskarte, sowie kleinere Snacks und viele Café– und Heißgetränke. Der Service war schnell und zuvorkommend, Überforderung durch die großen Besucheranstürme aufgrund des Weihnachtsmarktes gab es keine! Für eine Auszeit während eines Stadtbummels sicher zu empfehlen.

Die Lage ist 1a, und die westfälischen Speisen heben das Pinkus von anderen Café-​Restaurants dieser Klasse ab. Die Altbierbowle ist immer wieder lecker. Der Service ist gut. Für die volle Punktzahl fehlt aber das gewisse Extra.

Im Sommer herrliche Lage, um nach der Arbeit in der Abendsonne ein Pinkus Alt Schuss zu genießen und sich ein bisschen Münstersche Bürger zu gucken ;)
Mein Essen (ich hatte ein Jägerschnitzel) war leider nur ok: Das Schnitzel selbst war schön knusprig, auch die Soße wusste mit frischen Pilzen zu überzeugen. Leider ertranken aber die viel zu wenig gebratenen Bratkartoffeln im Fett, und der kleine Salat, an sich sehr lecker, war von einem zuviel an Vinaigrette ersoffen.

Das Pinkus im Stadthaus liegt zentral in Münsters Innenstadt und bietet neben einem hohen Innenraum im moderen Design einen großen, teils mit Schirmen geschützten Außenbereich in der verkehrsberuhigen Zone zwischen dem Stadtaus I und Galeria Kaufhof.
Die Speisekarte bietet einiges von Frühstück über (wechselnden) Mittagstisch bis zu einer Reihe an Schnitzeln und westfälisch angehauchter Gerichte. Die Bandbeite ist also recht groß, die Auswahl könnte allerdings trotzdem etwas umfangreicher sein. Das Essen selber ist gut.
Aber auch wenn es nur ein Kaffee zwischendurch in der Innenstadt sein soll, ist man hier — insbesondere draußen — gut aufgehoben.

Am vorigen Freitag traf sich unsere Familie in Münster zu einer kleinen Weihnachtsfeier. Da unsere «Münsteraner» Weihnachten in Holland sein werden, lud uns der «Große» zu einem selbstgekochten Festessen ein.
Zuvor wollten wir aber die Weihnachtsmärkte unsicher machen.
Ich wollte zum Rathausinnenhof (Platz des Westfälischen-​Friedens, ich berichtete ja von diesem schon).
Es war brechend voll. Ich konnte feststellen, dass es wirklich sehr schöné Sachen zu bestaunen gibt. Noch echte Hanwerksstände.Wir kauften ein aus Holz gefertigtes Namensschild für die Wohnung.
Hier könnt ihr auch die Skulptur:“Toleranz durch Dialog” von Eduardo Chillida bewundern, sie steht ja zur Zeit zwischen all den Weignachtsbuden.Über Kunst sollte man ja nicht streiten, deshalb müsst ihr selbst entscheiden, ob sie euch gefällt.
Da es mir für einen Glühwein an den Ständen zu voll war steuerten wir
Pinkus im Stadthaus 1 an. Draussen ist ein sehr schöner Wintergarten aufgebaut. Wärmende Heizpilze (noch) und mollige Decken ließen uns von hier aus weiterhin am Weihnachtsmarktgeschehen teilhaben. Die nette Bedienung nahm flink unsere Bestellung auf und fragte, ob wir noch weitere Decken benötigten.Die Getränke standen dann auch RuckZuck vor uns. Sehr leckeren Glühwein mit Amaretto und süße Schokolade mit Eierlikör und Sahne (unser Favorit) hatten wir bestellt. Es findet sich wirklich eine gute Auswahl an warmen Getränken auf der Karte. Gegessen haben wir nichts, aber auch da gibt es viele Leckereien, die wir einandermal probieren werden. Wir haben hier wirklich eine gemütliche Stunde verbracht und ich kann euch Pinkus im Stadthaus 1 wirklich empfehlen.
PS
Möchte noch allen Qypern, besonders meinen Kontakten,
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünschen!