Frosch Sportreisen

Ich war mit Frosch Reisen dieses Jahr in Griechenland und gehöre leider zu den Unglücklichen. Unterkunft und das Essen leider mangelhaft. Mit dem Veranstalter nach Griechenland kann ich nicht empfehlen.

Ein bis zweimal im Jahr sollte es in den Schnee gehen und jedes Mal stellt sich die Frage wer kommt mit, wohin fahren wir oder dann doch spontan bei FROSCH buchen. Da Skifahren (Snowboarden natürlich auch) erst mit einer Gruppe richtig Spass macht, ist das Konzept vom FROSCH Gruppenurlaub ideal für Alleinreisende, Paare und auch kleine Gruppen von Freunden. So findet man beim FROSCH Winterurlaub auch die unterschiedlichsten Konstellationen, lediglich die Sportclubs für Alleinreisende nehmen kein Paare an, die Realität vor Ort ist dann doch wieder anders und verstehen muss man das nicht. Für einen schneesicheren Winterurlaub empfiehlt sich in der Schweiz unter anderem Davos und Crans Montana. Beide Skigebiete liegen entsprechend hoch 2800m und in Crans bis zu 3000m, das bürgt für viel Schnee und im März auch für Sonne. Diese Jahr ging es nach Davos, schneesicher, großes Skigebiet und die Aussicht vom Berg waren die Argumente für diesen Ort. Das FROSCH Sporthotel Derby liegt ca. 200m von der Talstation Parsenn entfernt, die Talstation des Skigebiets Jacobshorn ist per Skibus in 15min zu erreichen. Auch zum kleinen aber sehr schön gelegenen Rinerhorn fährt der Bus nur ca. 20min. Die Skigebiete sind top, nette Hütten (insbesondere die Jatzhütte), Freerider kommen auf ihre Kosten, Paragliding wird angeboten etc. Zurück zum Hotel Derby Das Hotel wird komplett von der FROSCH Mannschaft unterhalten, hierbei sorgen die sog. Teamer für die Rezeption, Zimmerreinigung, Kochen, Service, beim Abendessen, Skiguiding, Skikurse, etc. Das ist für FROSCH sicher die kostengünstige Lösung, wir als Gäste vermissten dabei jedoch die Professionalität die man von Hotels gewohnt ist. So war der Service beim Abendessen eher lieblos und unaufmerksam. Der Barbetrieb klappte jedoch gut (hier gibt es auch Umsatz zu holen) aber leider macht die Bar erst ab 16h auf und bietet nur Getränke. Wer nun früher vom Skifahren kommt, steht in dem Hotel alleine da und bekommt weder Essen noch Trinken.
Auch die Apres-​Ski (Apero) Schneebar vor dem Haus wird nur zweimal die Woche geöffnet (Glühwein– und Waffelevent). Schade, denn viele Gäste hätten sich gerne direkt nach dem Skifahren mit einem Bier in der Hand in die Sonne gestellt und bei der Schlagerparade den Skitag ausklingen lassen. Warum es nur drei Liegen vor dem Hotel gibt und nicht mehr Sitzmöglichkeiten konnte niemand plausibel erklären. Vermutlich wird nicht mehr viel in das Hotel investiert. Das Abendessen war von der Qualität her gerade noch solide, es gab auch hier einen Vegetarischen Tag der bereits in der Frosch Community für Diskussionen gesorgt hat. Insgesamt war die Portionsgrösse wie auch das Essen vor ein paar Jahren bei FROSCH besser. Wurde hier der Rotstift angesetzt? Die Zimmer im Neubau sind geräumig, haben Balkon und eine ausreichende Ausstattung (kleiner TV inklusive, kein Kühlschrank, Wannenbad). Hier gibt es nichts zu meckern und sicher ist auch der Preis für die Übernachtung alleine genommen für Davos attraktiv. Lediglich die Sanitären Einrichtungen im Saunabereich sind ein wenig an gegammelt. Beim Skipass so denkt man kann man nicht viel machen, außer man bekommt einen Gruppentarif. Leider bietet das FROSCH nicht an. Dazu kommt der Ausgleich der Wechselkursdifferenz zwischen Buchung und Skipassnutzung. Es sind zwar nur ein paar Euro, aber dies erscheint vor dem Hintergrund von 60 – 80 Skipässen die pro Woche ausgeteilt werden, vorher bezahlt wurden und dem Thema der vermutlich nicht weitergereichten Gruppenrabatte unverständlich. Fazit
Solange alles gut geht und es keine Sonderwünsche oder Probleme (verletze Reisende) gibt ist alles in bester Ordnung und die Teamer haben Spaß. Bei Situationen die den Raum der FROSCH Spaß Gesellschaft überschreiten, merkt man deutlich das die Teamer überfordert, zu cool sind oder keinen Servicegedanken haben.
Wer eine Gruppenreise mit neuen Leuten zum Skifahren sucht ist hier sicher richtig. Nur sollte man ohne große Ansprüche an Service und Essen rangehen, über die weiter unten beschriebenen Kleinigkeiten hinwegsehen und Skifahren. Wer jedoch Hotelservice, guten Wellnessbereich etc. erwartet fährt besser in ein Hotel statt in diesen Sportclub.
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Das Hotel Derby
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Der Speisesaal
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Racletteabend

Ich war mit Frosch Sportreisen im Derby Sporthotel in Davos und kann weder den Veranstalter noch das Hotel weiterempfehlen. Bei dem Hotel handelt es sich um ein altes Hotel, das bald abgerissen werden soll. Frosch hat das Haus bis zum Abriss wohl angemietet und so sieht das Hotel auch aus: Sehr alt eingerichtete Zimmer, durchgelegene Matratzen, alte und muffige Kissen und Decken. An allen Ecken und Enden sieht man, dass an dem Haus nur noch das notdürftigste gemacht wird.
Zudem war es nicht besonders sauber, da es kein Putzpersonal gibt, sondern die jeweilige Endreinigung von den Teamern der jeweiligen Häuser erfolgt. Diese haben wohl keine große Lust, die Zimmer entsprechend sauber zu machen. Im Angebot war auch ein erweitertes Frühstück, sowie das Abendessen enthalten. Beides war ok, wenn auch oftmals etwas salzig. Das Gesamtangebot von Frosch empfand ich als sehr teuer, zumal man auch mit vielen Zusatzkosten konfrontiert wurde. Für angekündigte Programmpunkte wie Kaffee & Kuchen, Waffeln backen & Co wurde man extra nochmals zur Kasse gebeten. Wobei es mir nun nicht um die paar Euro geht, sondern eher um das Prinzip.
Zudem wollten uns die Teamer ständig weitere Ski-​Einzelstunden aufschwätzen.
Das weiteren Programmpunkte erinnern sehr an Klassenfahrten wers mag.
Besonders ärgerlich fand ich, dass es bei etwas über 60 weiteren Froschreisenden nicht möglich war, einen Gruppentarif bei den Bergbahnen in Davos zu bekommen. Hier hätte jeder Teilnehmer mal gut 25 – 30 EUR, bei größeren Gruppen sogar mehr, sparen können.
Stellt sich die Frage, ob Frosch hier als Reiseveranstalter nicht Tarife ausgehandelt hat, den Gewinn hiervon dann jedoch einsteckt?
Als Reisender wurde man am letzten Tag jedoch nochmals zur Kasse gebeten, um die Schwankungen des Wechselkurses auszugleichen. Schade fand ich auch, dass der Altersdurchschnitt doch sehr hoch war. Mit 34 war ich eine der Jüngsten. Ein paar Worte noch zur Busreise:
Die Zusatzkosten für den Schlafbus kann man sich sparen, da an Schlafen leider nicht zu denken ist. Zudem entscheidet der Busfahrer, wann die Nacht zu Ende ist.
Darüber hinaus muss man u.U.noch damit rechnen, dass man am Abreisetag nicht direkt nach Hause fährt, sondern noch lustige Umwege über andere Froschhäuser in weiter entfernten Skigebieten fährt. Fazit:
Nie wieder Frosch! Der Urlaub war mit knapp 1.000 EUR ohne Getränke & Zusatzkosten schon sehr teuer, wenn man überlegt, was man dafür geboten bekommt.

ACHTUNG: Frosch Sportreisen Winterurlaub für Ski-​/​Snowboard-​Anfänger ungeeignet sowie diverse Zusatzkosten! Ich habe mich sehr kurzfristig, nämlich erst 6 Tage vor Reisebeginn für eine Woche Winterurlaub mit Frosch Sportreisen im Sportclub Derby in Davos entschieden. Vorab ließ ich mich telefonisch vom Frosch Büro in Münster beraten. Hier war mir sehr wichtig, dass ich einen Snowboardkurs von Frosch Reisen angeboten belegen kann. Die Dame im Frosch Büro erklärte mir, dass der Snowboardkurs für Anfänger als 12-​Stunden-​Kurs aufgeteilt auf 4 Tage stattfinden wird. Nach meiner Nachfrage nach der Mindestteilnehmerzahl, bestätigte man mir, dass diese bereits erreicht sei und der Kurs somit stattfinden würde. Dies veranlasste mich zur Buchung der Reise, sowie des Snowboardkurses und des Skipasses für 5 Tage. Vor Ort teilte man mir dann mit, dass der Snowboardkurs um die Hälfte der Zeit gekürzt wurde: Es hätten sich nur 2 Teilnehmer angemeldet und darum hätte man den Kurs ursprünglich von Sonntag bis Mittwoch jeweils 3 Stunden, auf Sonntag und Montag jeweils 3 Stunden gekürzt. Nach einer Beschwerde, verwies man zum einen auf das Kleingedruckte, nach dem man Kurse bei Nichterreichen der Mindestteilnehmer kürzen dürfe, zum anderen darauf, dass der Kurs wesentlich intensiver sei, weil die Gruppe so klein sei. Wer jemals eine neue Sportart gelernt hat, weiß, dass es sehr schwierig ist, eine neue Sportart in so kurzer Zeit zu erlernen und dass es vor allem am Anfang sehr schnell zu Ermüdungszuständen kommt. Ich versuchte vor Ort mit dem Froschteam eine Lösung zu finden, dass man den Kurs zumindest auf 3 – 4 Tage aufteilt bei Kürzung der täglichen Stundenzahl. Hier zeigte man sich wenig kooperativ und begründete dies darin, dass der Snowboardlehrer bereits für andere Kurse gebucht sei. Auch ein Mailwechsel mit dem Veranstalter in Münster führte zu keiner Einigung. Sowohl meine Snowboard-​Mitschülerin, als auch ich, fühlten uns vor den Kopf gestoßen, wurde uns doch zuvor telefonisch bestätigt, die Mindestteilnehmerzahl wäre erreicht und der Kurs an 4 Tagen stattfindet. Hierzu äußerte sich Frosch Reisen gar nicht. Der Kurs der Ski-​Anfänger wurde im Übrigen ebenfalls um die Hälfte der Zeit gekürzt und die Teilnehmer waren ebenso verärgert wie wir. Nach Rücksprache mit einigen anderen Teilnehmern der Reise, die früher schon Froschreisen gebucht haben, erfuhren wir, dass diese Kürzung der Ski-​/​Snowboardkurse (Anfänger als auch Fortgeschrittene) wohl öfters vorkomme und Frosch darauf zielt, dass zusätzliche Einzelstunden für 49 EUR/​Stunde gebucht werden. Dies wurde uns ebenfalls angeboten, wir haben aber dankend darauf verzichtet. Ebenfalls wirkte es sehr unprofessionell, dass man uns als Snowboardanfänger kein Skigebiet zum Üben empfehlen konnte. Die angebotenen Skiguidings um das Skigebiet kennenzulernen, richten sich eher an Personen, die bereits sicher eine Piste runterkommen. Nach dem Kurs stand man also recht alleine da und blieb aufgrund der Unsicherheit eher auf dem Anfängerhügel. Ein anderes Ärgernis waren diverse Zusatzkosten, die nun in der Summe kein Vermögen ausmachten, jedoch der ganzen Reise einen negativen Touch gaben: Im täglichen Programm gab es öfters kleine Nachmittagsveranstaltungen, so z.B. Aprés Ski mit Glühwein, wo der 1. Glühwein kostenlos angeboten wurde, man bei jedem weiteren jedoch zur Kasse gebeten wurde. Ebenso wurde man für Waffeln & Kuchen zur Kasse gebeten, obwohl dies zuvor nicht so angekündigt war und eher als nette Geste des Gastgebers verstanden wurde. Für mich gänzlich unverständlich: Jedes Skigebiet bietet recht interessante Gruppentarife für die Abnahme von Skipässen an, Frosch berechnet seinen Teilnehmern jedoch die Kosten eines einzelnen Skipasses und bittet im Anschluss noch zur Kasse um evtl. entstandene Wechselkursschwankungen zu begleichen. Warum kann Frosch keine Sondergruppentarife aushandeln und dies an die Teilnehmer weitergeben? Oder hat Frosch womöglich diese Tarife ausgehandelt und gibt diesen Vorteil nicht weiter? Hotel: Das Derby Sporthotel ist von Frosch-​Reisen exklusiv belegt. Der Hotelkomplex soll wohl Apartmentwohnungen weichen und bald abgerissen werden und wird daher von Frosch-​Reisen nur noch zweckmäßig in Stand gehalten. Die Zimmer und Räumlichkeiten sind aber ganz ok, jedoch nicht besonders modern eingerichtet. Zu beachten wäre, dass der Altbau keinen Aufzug besitzt! Service: Ich hatte den Eindruck, dass das Team sich vor Ort in Davos und der Umgebung nur wenig auskennt. Nach meiner Nachfrage nach Tipps für eine Schneeschuhwanderung auf eigene Faust, konnte man mir kaum Empfehlungen aussprechen, noch Kartenmaterial oder weitere Informationen zur Verfügung stellen. Bei einer abendlichen Fackelwanderung ging man auch nur auf die Geschichte alter Froschhäuser anstatt auf den Ort Davos ein. Empfehlungen für anfängergeeignete Pisten konnte man ebenfalls nicht aussprechen. Fazit: Ich kann Frosch Reisen nicht weiterempfehlen! Ich fühlte mich als Anfänger sehr verloren

Ich war mit Frosch Sportreisen in Griechenland, Studios Dionyssos auf Korfu. Insgesamt: da würd ich nicht mehr hinfahren und mit dem Service des Unternehmens war ich auch nicht zufrieden.
Hier ein paar Detailinfos zu dem von Frosch Sportreisen angebotenen Hotel:
Das Hotel an fuer sich ist in Ordnung. Die Zimmer sind in gutem Zustand, die Sauberkeit ebenfalls in Ordnung. Das Fruehstueck des Veranstalters Frosch Sportreisen, der diese Unterkunft komplett belegt hat, ist durchschnittlich, es ist in Ordnung. Es gibt Muesli, Obstsalat und Brot und eine Sorte Tee sowie Kaffee, heisse Milch und recht suesse (wahrscheinlich zuckergesuesste) Saefte. Das Alter der Teilnehmer beim Veranstalter Frosch Sportreisen lag bei ca. 30 bis 50 Jahre, eher aeltere Personen.
Der grosse Nachteil ist ein grosser Urlaubsclub in wenigen hundert Metern Entfernung. Dort laeuft teils tagsueber aber fast immer abends laute Musik, es werden Wettbewerbe mit lauter Ansage veranstaltet usw. Sprich: das eigentlich ruhig gelegene Urlaubsressort des Veranstalters Frosch Sportreisen ist doch recht laut. Direkt neben dem Ressort ist ein Hotel mit vielen Familien, d.h. es ist zusaetzlich viel Laerm durch Kinder.
Ich faende hier mehr Ehrlichkeit des Veranstalters gut. Die Angabe des Veranstalters Frosch Sportreisen «Das Appartementhaus mit seinen 25 Studios liegt ruhig und freistehend am Rande des Dorfes Agios Georgios» mag auf den ersten Blick stimmen. Doch was nuetzt ein ruhig und freistehendes Haus, wenn Geraeusche von der Hotelanlage (hat angeblich mehrere tausend Betten) gegenueber stoeren.
Das Personal war freundlich, Zimmerreinigung okay, Umgang mit Beschwerden durch den Veranstalter Frosch Sportreisen sehr schlecht (die Reiseleitung vor Ort ist freundlich und kooperativ, aber sie darf bestimmte Beschwerden nicht bearbeiten, das macht die Zentrale von Frosch Sportreisen und dort war der Service sehr schlecht)
Somit: nur fuer Leute, die nichts gegen Laerm haben.

Frosch Sportreisen, für aktive Menschen (Singles, Paare, Freunde) zwischen Mitte 20 bis Mitte 40 (+/​-​) sicher einer der besten Pauschal-​Anbieter.
War bisher in Crans Montana (Winter), Fassatal (Winter), Saalbach (Winter), St. Moritz (Winter, Team3 ist Kooperationspartner von Frosch) und in Fourka (Sommer). Der nächste Trip nach Skiathos (Sommer) ist schon gebucht.
Ob als Single, als Freundinnen oder als Paar, die Mischung der Mitreisenden und das Aktiv-​Angebot ohne den Animationsclub-​Charakter, das macht Frosch aus. Von Supersportler bis Liegestuhldauerbesetzter, es ist von allem was dabei.
Man kann Dauer-​Aktiv sein oder auch einfach die Seele baumeln lassen. Bei Frosch gibt es keinen Gruppenzwang und doch immer Anschluss. Die Reisen liegen preislich im mittleren Segment. Das Niveau der Unterkünfte würde man — nicht pauschal gebucht — vielleicht ein wenig heben können, doch dafür ist das Sportangebot schon mit drin, die günstige Festbikemiete unschlagbar und die Ausflüge (im Vergleich zu Neckermann oder TUI) echt günstig. Im gesamten passt das Preis-​/​Leistungsverhältnis, wenn man die angebotenen Aktivitäten in Anspruch nimmt sehr gut.
Mein Lieblingshaus bisher ist eindeutig der Sportclub Carlton in Crans Montana. Der Charme des alten Hauses, die gelungenen Renvierungen, der große Speisesaal, Ausblick in die faszinierende Bergwelt und die Sauna unter dem Dach einfach der Knaller ;) meine persönliche Frosch Top-​Empfehlung.

Wer Abenteuerurlaub buchen möchte oder allgemein nicht gern faul in der Sonne bruzzelt in den Ferien, kann sich bei Frosch Reisen eine Reise ganz nach seinen Bedürfnissen zusammen stellen.
Man kann sich direkt in einen sportclub reinbuchen oder nennt, wenn man noch keine Idee hat, den netten Reise-​Kundigen seine bevorzugten Sportarten und man bekommt kompetente Vorschläge und gute Beratung.
Je nach Saison kann man Ski– oder Bike-​Urlaub buchen, sich Geräte vor dem Reiseantritt schon mal anmieten oder bestellen.
Das Flair bei Froschreisen ist immer aktiv, man freut sich richtig auf die bevorstehenden Unternehmungen.
Die Atmosphäre in dem Reisebüro ist locker und kumpelhaft, aebei wird man kompetent und freundlich beraten. Weiter so!