Zur Allacher Mühle

Jawoll-​Ja!
Das kleine Gasthaus, am Rande von München war ein glücklicher Zufallstreffer. Das Ambiente ist urig und das Team jung und dynamisch. Wir haben uns gleich sehr wohl gefühlt. Am ersten Tag konnten wir den Wetter-​Bonus nutzen und haben im Biergarten gesessen. Wir haben das Regionale Weizenbier Unertl bestellt was lecker schmeckt. Am zweiten Tag saßen wir im Innenbereich und waren überrascht, dass zu dem Gasthaus ein Hotel gehört :)
Der Blick in die Speisekarte machte neugierig und eine Wahl fast unmöglich,…
da man alles gern gegessen hätte. Schließlich bestellten wir ein Salat und ein Burger,… ein echter Gaumenschmaus!
Für die zwei Besuche gibt es vollte 5 — Sterne.

Die Allacher Mühle liegt an der viel befahrenen Eversbuschstraße. Die Sitzplätze im Freien sind leider auch nach vorne raus, also sicher nicht einer der ruhigsten Orte Münchens.
Die Inneneinrichtung orientiert sich eindeutig am traditionellen Wirtshausstil. Viel Holz, sowohl an der Wand, als auch bei Stühlen und Tischen.
Beim Essen verhält es sich entsprechend.
Die Zubereitung ist meist ebenso ordentlich wie die Größe der Portionen. Will man auffallen und hat wirklich riesigen Hunger, bestellt man am besten den Rib-​o-​Meter. Das ist wirklich ein Meter Spareribs mit Salat und Pommes. Wir schaffen immer bestenfalls das Fleisch und die Hälfte der Beilagen.
Der Rest der Speisekarte ist normaler Standard, etwa mit Schnitzel, Burger, Braten etc.
Sehr positiv ist dagegen die Auswahl an Bieren. Tegernseer und Unertl sind einfach in der Top-​Liga der bayrischen Brauereien. (Das Franziskaner ist sicher nur ein Ausrutscher…)
Auch auf beim Digestif kann sich das Angebot mit Produkten der Destillerie Fassbind aus der Schweiz durchaus sehen lassen.
Der Service in der Mühle war bisher immer freundlich und aufmerksam, Wünsche, etwa nach mehr BBQ Sauce, wurden immer sofort erfüllt.
Eine weite Anreise hierher lohnt wohl eher nicht, aber wenn man in der Nähe ist, kann man einen Besuch bedenkenlos empfehlen.

Eine bayerische Wirtschaft, direkt an der vielbefahrenen Eversbuschstraße gelegen. Parkplätze sind an der Straße eher spärlich vorhanden, hinter dem Haus finden sich jedoch einige. Das Haus ist von außen sauber und in einer frischen Farbe gehalten. Wenn es schönes Wetter hat, bietet es sich an draußen zu sitzen. Die Tische sind sauber, die Stühle verfügen über Sitzkissen, so gefällt mir das, weil es bequem ist. Innen setzt sich der Stil fort, saubere Holztische auf dem Holzboden, zur urtümlichen bayerischen Einrichtung fehlte nur die umlaufende Holzbank an den Wänden. Das Ambiente wird innen etwas getrübt, weil der «Duft» der Küche auch an die Gäste weitergeleitet wird.
Das Speisenangebot findet sich leider nicht im Internet, es umfasst eine große Bandbreite von dem, was man als typisch bayerisch interpretiert. Die Preise sind im normalen Bereich für die Lage am Rand von München angesiedelt. Die Mittagskarte ist mit günstigeren Preisen versehen, und ich kann nur meine mittäglichen Besuche kommentieren.
So probierte ich einmal den Schweinsbraten (6,50 €): Zwei ordentliche Scheiben Fleisch, darauf noch ein Stück Kruste, dazu eine schöné und reichliche Sauce. Diese passte ideal zu dem kleinen Semmel– und Kartoffelknödel, beide augenscheinlich hausgemacht und locker in der Konsistenz. Frisch angemacht war auch der Krautsalat, drapiert mit gerösteten Schinkenstückchen. Ein andermal die Fleischpflanzerl (6,50 €): Zwei lockere und schön angebratene Pflanzerl auf einer guten Bratensauce, dazu noch ein dezent angemachter, frischer Kartoffelsalat. Alles bodenständig und g’schmackig.
Der Grüné Veltlineer (0,2l für 3,90 €) war ordentlich, wenngleich sehr jung bzw. grün, da war der Chardonney aus dem Friaul (0,2l für 4,20 €) deutlich runder.
Von der Servicedame, die mich draußen bediente, hätte ich mir mehr Präsenz draußen erhofft, die Wartezeiten zwischen ihrem Erscheinen waren eher lang. Wenn sie allerdings da war, sehr freundlich. Die Dame drinnen konnte während der Mittagszeit sogar am Stammtisch ihr Essen einnehmen, ihren Nachbarn unterhalten, das Lokal in Gänze beobachten und aufmerksam servieren. Da war eine Multi-​tasking-​Fähigkeit gut ausgeprägt.
In Summe eine gute bayerisch Wirtschaft mit Bodenhaftung.

Sehr schöner kleiner rustikaler Gasthof. Habe nicht übernachtet, nur gegessen.
Sehr guter Schweinsbraten mit (meiner Meinung nach) hausgemachter Soße. Er kam mit 2 Knödeln, und es war zu meiner großen Freude reichlich Soße dabei. Reichlich Fleisch im Übrigen auch, und ein Stück knusprige Kruste. Ich hätte die Portion fast nicht geschafft.
Fazit: Schweinebraten (fast) wie bei Mutti, ausgesprochen freunliche und flotte Kellnerinnen und moderate Preise. Dazu noch Tegernseer Bier — Herz, was willst Du mehr.
Werde öfters hingehen!

Sehr gute bodenständige Speisen ! Die 1Meter Spare-​Ribs sind super lecker, da wird auch der größte Magen gefüllt!

Kleineres, uriges Landgasthaus und Hotel.
Ich hatte ein schönes, helles, großes Zimmer mit riesigem Bad. Das Bett war genau richtig, weder zu weich noch zu hart. Die Einrichtung ist schlicht, aber hübsch. Der Service ist sehr nett.
Das Kopfkissen ist sehr, sehr dick andere gibt’s aber nicht. Wer Probleme mit der Nackenwirbelsäule hat, sollte sich ein eigenes Kissen mitbringen.
Ein Fön ist nicht im Zimmer, wird aber auf Anfrage zur Verfügung gestellt.
Die Gaststätte ist immer gut besucht von Einheimischen, was ein gutes Zeichen ist. Im Sommer kann man im Biergarten sitzen. Das Essen ist solide und schmackhaft es gibt sogar Veregtarisches! Und diverse Biersorten, es lohnt sich, sie durchzuprobieren.
Das Frühstück ist lecker, alles frisch und reichlich, guter Kaffee. Natürlich hat ein solches Haus nicht so ein umfangreiches Buffet wie ein internationales Großhotel, aber frische Brötchen, Butter, Wurst, Käse, Marmelade, Müsli und Cornflakes reichen ja auch.
Im Hof sind etliche kostenlose Parkplätze.
Das Preis-​Leistungsverhältnis ist super.
Winzigkleiner Wermutstropfen, der aber nicht zum Sterneabzug führt: Das Gasthaus liegt an der sehr stark befahrenen Durchfahrtstraße zum nahegelegenen Gewerbegebiet an der Dachauer Straße. Durch das verordnete Tempo 30 wird die morgendliche Autoschlange auch nicht kürzer, es geht im Zockeltempo Stoßstange an Stoßstange. Man hat es bisweilen schwer, aus der Einfahrt zu kommen. Die meisten Zimmer gehen aber zur Seite.
Wer kann, sollte nicht zur Hauptstoßzeit losfahren (8−9h).
Weiterer Wermutstropfen: Es gibt im Hof nur eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen für viel zu viele Gäste. Daher müssen Spätankommer irgendwo halblegal am Straßenrand parken, was als Hotelgast ausgesprochen lästig ist.

Kommen gerade aus der Allacher Mühle und sind sehr zufrieden. Neter Wirt und nette Bedienung, Schweinebraten sehr fein und das Schwabenpfandl ließ auch keinen wunsch offen. Daumen hoch und fünf Sterne für diese tolle bayriche Wirtschaft mit sehr angenehmer Atmosphäre!!!

Die Allacher Mühle ist die Art Restaurant, die ich mir unter gutbürgerlich in Bayern vorstelle: Recht rustikal eingerichtet, zünftige Karte, Essen in reichlicher Menge und guter Qualität und freundliche Bedienung. Das sehen wohl viele so, denn als ich den Gastraum betrete, sind alle Tische besetzt. Ist aber kein Problem: An der Theke ist noch Platz (und dort wird man — zumindest an diesem Abend — durch den Mann an den Zapfhähnen besonders freundlich bedient). Ich bestelle Schnitzel Wiener Art und bin positiv überrascht: Der Name ist wirklich mal gerechtfertigt — das Schnitzel (eigentlich zwei) ist schön dünn geschnitten, in der Pfanne gebraten und wird mit Bratkartoffeln und Preiselbeeren serviert. Es schmeckt prima und dass am Weißbier hier auch nichts auszusetzen ist, versteht sich von selbst.

Waren zu sechst und haben sehr gut gegessen. Guter Geschmack und Würze. Empfehlenswert.

Solider Gasthof mit großer Auswahl an deftigen Gerichten. Saubere, freundliche Zimmer und ein Frühstücksbuffet zum Sattwerden. Für den günstigen Preis eine respektable Gegenleistung.

Die Allacher Mühle liegt im Münchner Westen, wie der Name schon vermuten lässt, in Allach in der Eversbuschstr. 173. Parkplätze am Haus oder Buslinie 164 in der Nähe. Das Lokal ist einfach, aber nett eingerichtet, hat eine schöné Bar und gute, üppige Speisen. Wir haben uns diesmal für Chili Rips mit Wedges (Kartoffelecken) & kleinem Salat (9,90 € — endlich mal ein heißes Essen, reichliche Portion mit leckeren Wedges, guten Dip und schmackhaften Babyribs, aber nicht so scharf wie man vermuten würde) sowie der Spinnerei der Woche (14,20 €), einem Zander Cordon bleu auf Röstis mit Krensauce (üppig, aber die Krensauce hat leider die Röstis aufgeweicht) entschieden. Dazu ein Unertl-​Weißbier für 3,20 € — für München ok. Zum Empfehlen ist auch der Elsässer Flamenkuchen (um die 8 €) oder der «Meter Spareribs» — 1 Meter Ribs mit Bergen von Pommes und Salat (um die 22 €, das reicht für vier). Alles in allem ein Lokal, in dem man sowohl auf ein Bier mit einer Kleinigkeit, als auch für den Riesenhunger vorbeischauen kann.

Bei der Allacher Mühle handelt es sich um ein weiteres, empfehlenswertes Restaurant an der Eversbuschstraße in München-​Allach.
Bisher war ich dort erst einmal essen, doch habe ich noch beste Erinnerungen an diesen Abend. Die Wirtsstube war klein und still, sodass sich der Besprechungsgegenstand, die Pflichtaufgabe sozusagen, schnell und konzentriert abhandeln ließ.
Danach konnten wir Bekanntschaft mit der Getränkekarte des Gasthauses machen, und ich kann sagen, dass wir uns dieser mit der angebrachten Seriosität widmeten:
Die Allacher Mühle führt eine ganze Palette guter Biere, die systematisch abgeschmeckt wurden. Nachdem einigen Runden lang geschmackliche Differenzen in unserer Gruppe geherrscht hatten, konnten wir uns letztlich auf «das Dunkle» einigen, das wir allen Besuchern der Allacher Mühle wärmstens ans Herz legen wollen.
Die bayerischen Gerichte, die es dazu gab, waren durch die Bank sehr gut, besonders die Desserts, von denen sich einige von uns sogar eine zweite Portion bestellten.

Der Beitrag bezieht sich n i c h t auf das Hotel, sondern auf das dazugehörige Gasthaus. Das ist ein solider Laden ohne besondere Spitzenleistungen. Von Mo bis Frei jeweils 14 (!!) Mittagsgerichte zu Euro 5,50. Was ich probiert habe, war das locker wert. Interessante Bierauswahl (z. B. Tegernseer, Unertl Ursud, Kloster Au).
Empfehlenswert.

Die Internetseiten des Restaurants geben einen guten Einblick, was einen hier erwartet. Vor dem Haus eine Terrasse direkt zur Strasse, hinterm Haus ein großer Parkplatz, gleich am Eingang ein Nebenzimmer und geradeaus der schnörkellose Gastraum mit der Bar. Auch die Speise– und Getränkekarte sind einzusehen. Mittags unter der Woche werden 15 Gerichte für je 5,50 Euro angeboten. Ich entschied mich für das Jägerschnitzel mit Pommes Frites. Die zwei üppigen Fleischstücke waren nett serviert auf einem riesigen Teller mit leckerer Soße. Das Besteck liegt gut in der Hand. Der Radler kostet 2,90 Euro. Laut Homepage können auch Gerichte (z.B. Schweinebraten) bei Ebay ersteigert werden. Ich fand zwei laufende Auktionen. Vielleicht auch eine Möglichkeit preiswert essen zu gehen.