Spanferkel und mehr im Biergarten Antalya

Excellent biergarten location. I can definitely recommend it. The food was excellent and therefore a great improvement on many other biergartens. Real home cooking.

Türkisches Lokal mit Spanferkel? Ja das gibt es wirklich!
Tief im Norden Münchens, manche nennen es Fröttmanning, am Rande einer Kleingartenanlage findet man einen Biergarten, der sich nicht scheut, türkische Küche mit bayerischer Biergartenkultur zu mischen. Und ich muss sagen — es funktioniert.
Am gefühlt heißesten Tag des Jahres machte sich eine unerschrockene Schar von Unilocalern mit dem Bus, mit dem Auto oder mit dem Rad auf, um die lokale Spezialität zu probieren. Alle zwei Wochen, Samstags, wird hier ein Spanferkel gegrillt und mit Salat und Kartoffeln für 12,90 verkauft.
Das Spanferkel hat wirklich lecker geschmeckt, das Fleich butterzart und die Kruste resch und die Kartoffeln herrlich buttrig. Klar ist das hier kein Weight Watcher Menü, aber da ich wieder gute 10 km nach Hause radeln durfte, war die Portion genau richtig.
Vom türkischen Speiseangebot habe ich nur einen halben kleinen Vorspeisenteller probiert und mir noch etwas Spinat vom Nebenteller «organisiert», und auch diese kleinen Versucherle machten Lust auf mehr.
Leider war der Service wieder eher robust und sehr mäkelig — Gäste können ja sooo nervig sein. Aber in einem Biergarten kann ich so was als Ausrutscher durchgehen lassen. Sonst müsste ich doch eher Sterne abziehen.
Also noch einmal vielen Dank an Michi für das Organisieren und ich werde bestimmmt auf der nächsten Radtour in Richtung Norden hier Station machen, um weitere Speisen von der Karte zu probieren.

Das Antalya kenne ich ja schon seit Jahren und liebe dieses, das Essen, den schönen Biergarten und die ruhige Lage.
Auch Spanferkel, Steckerlfisch und Lamm vom Spiess sind mir schon bekannt, jedoch schaffe ich es nur einmal im Jahr, wirklich zum Spanferkel herzukommen.
Dank Michi K., der diesen tollen Event organisiert hat, konnte ich mich dem Genuss hingeben und wieder ein Spanferkel verspeisen.
Da ich etwas zu früh war, schaute ich schon etwas länger in den «Spanferkel» Fernseher, wo es sich drehte und zart und kross wurde um bald verspeist zu werden.
Pünktlich rückten dann die restlichen Unilocaler an und nahmen an den Tischen im Biergarten platz. Aufgrund des hochsommerlichen Wetters, war es schon sehr warm wenn nicht heiss, auch unter den Schirmen und ein wohltat wenn ein Windlein die Luft bewegte.
Vorspeisen bestellten wir fast alle, Vorspeisenteller klein oder gross, Cacik mit Brot oder Auberginenpaste.
Nach noch ein wenig Wartezeit, wurde das Spanferkel vom Grill geholt und wir bekamen es wohl portioniert auf unserem Teller geliefert.
Ein Teil Rippen, ein Teil Rücken, ein Krusterl, alles war dabei. Dazu noch Butterkartoffeln und einen Salat.
Für den Preis, fand ich die Menge wirklich gut und es war wiedereinmal wunderbar. Zart und weich, durch aber nicht trocken oder fasrig sondern saftig und tipptopp!
Hab kurz überlegt ob ich noch eine zweite Portion nehmen soll, da es mir richtig gut schmeckte!
Leider schockierte mich der Umgang der Dame vom Service, mit einigen Gästen etwas, da es von mürrisch über mosrig bis hin zu unfreundlich war. Sowas kannte ich bisher nicht! Schade, da es ja keine Wiedersprüche geben muss, wenn ein Kunde etwas bestellt oder auf Rechthaberei herauslaufen muss, sondern man sollte dies klären und ggf. versuchen etwas anderes anzubieten.
Dennoch für mich ein gelungener Event, von Michi K. perfekt organisiert und als Debüt äusserst lustig und gut! Danke Michi!

An einem richtig heißen Sommertag haben wir im Antalya in einer schönen Runde ein knuspriges Spanferkel verspeist. Bei diesen Temperaturen waren Ayran und türkischer Mokka zum Abschluss ein wahrer Genuss.
Ein gelungener Event.

Zum Spanferkel-​Event beim Türken, tja, da ist tatsächlich nix getürkt, denn «Spanferkel» gab es dort bereits, ohne dass Unilocal erst kommen musste ;-)
Da es heut erneut recht heiß ist, fass ich mich kurz:
— Der Spanferkel-​Schweinebraten samt Kartoffeln und Salat waren fast perfekt, sehr sehr lecker, aber einen Tick zu wenig für mich als «Immerhungriger».
— in Relation zum eher günstigen Preis (ich glaub das waren 12,90) ist die Portion aber vollkommen o.k.
— Getränke sind nicht so teuer wie in den meisten der Münchner Lokale und Biergärten, ein echtes Plus also!
— 4 Sterne wären für das Lokal drin gewesen, aber dass unsere Bedienung uns Ihre offensichtliche schlechte Laune und leichte Gereiztheit tatsächlich ein paar Male spüren lies, reduziert in Summe auf nur noch 3 Sterne ****
— Das Event war klasse, alle waren recht lustig und trotz der brütenden Hitze und des «Verbotes» den Tisch weiter in den Schatten zu verrücken, gut gelaunt und gesprächig, für mich hat der Michi seine Sache gut gemacht!
Hinweis:
Bevor die Betrachter der Event– und Food-​Fotos auf die Idee kommen, die Portionen & Personen hätten einen roten Überzug bekommen, nein, nur das Licht war rotstichig, da wir unter einem roten Sonnenschirm saßen.
Die anderen können also nix dafür, wenn die Kameras rote Bilder ausgeben.
Ich hab meine Bilder entsprechend korrigiert und schon sehen Fleisch+Salat auch «gesund» aus ;-)
**** Nachtrag:
Hatte zunächst das Lokal bewertet, bis ich kapiert habe, dass ich hier eher das Event bewerten soll…
Nun stehen also 4 Sterne, da ich das Treffen und die Organisation wirklich gut fand, sehr gerne wieder mal dabei war und meinen Spass hatte ;-)
Danke an Michi !
Nachtrag2:
Für eine 5 Sterne Wertung des Events, müsste die Location selbst natürlich deutlich «mehr bieten».

Am wohl bisher heißesten Sommertag traf sich ein kleines Grüppchen von 11 wackeren Unilocalern mittags zum Spanferkel essen. Klar, wir haben ja auch sonst nichts zu tun ;-)
Michi K. hatte eingeladen und wir folgten ihm gerne.
Das türkische Lokal befindet sich in einer Kleingartensiedlung in der Nähe vom Aumeister und bietet im Sommer jeden Samstag Spanferkel oder Lamm vom Grill an.
Wir mussten also nicht extra reservieren.
Trotzdem war die Bedienung etwas angesäuert, als tatsächlich zwei von uns — darunter auch ich — es wagten, kein Spanferkel zu bestellen. Wie schon beschrieben, hatte sie auch sonst nicht ihren freundlichsten Tag.
Dafür war das Essen wirklich gut und preislich moderat.
Wieder mal hatten wir uns viel zu erzählen und trotz Hitze war es ein gelungenes Event. Danke an Michi für die Idee und Orga!

Wie kommt man nur auf die Idee, am heißesten Tag des Jahres mittags Spanferkel essen zu wollen? Darauf können doch nur die Unilocaler kommen ;)
Drum haben wir uns nach der Idee von Michi K. im Antalya in Freimann getroffen, um so né Sau mal richtig fertig zu machen: D
Das Antalya ist mit den öffentlichen einigermaßen gut zu erreichen, man muß nur einen strammen Fußmarsch vom U-​Bahnhof Freimann (wenn der mal nicht wegen Gleisbaumaßnahmen geschlossen ist) und einem nicht ganz so langen Fußmarsch von der Bushaltestelle Sondermeierstr. zu erreichen.
Nichts desto trotz haben ein gutes Dutzend Unilocaler hierhergefunden, haben gemeinsam gequatscht, auf das «Spofackl» (Zital Pumuckl), welches sich gemütlich am Grill gedreht hat, gewartet und schon das eine oder andere Kaltgetränk zu sich genommen.
Nachdem sich das Spanferkel sich dann auf dem Teller zu uns bequemt hat — wir waren da dann schon selber gegrillt — haben wir nicht lange gefackelt und das Ferkelchen genüßlich verspeist. Die Portionen waren zwar nicht sonderlich groß, aber dafür perfekt zubereitet. Das Fleisch ist fast von alleine vom Knochen gefallen.
Michi K.´s erstes «eigenes» Event — schön wars! Danke dafür!

Ein Ausflug nach Antalya.
Nein, man muss kein Flugzeug nehmen, um an dieses wirklich nette Plätzchen Erde zu kommen!
Entweder fährt man mit der U– Bahn bis Studentenstadt. Dort flugs in den Bus 181. (leider nur alle 20 bis 30 min am Wochenende) und dann noch ein kleiner Fußmarsch ca. 10 min. Erschwerend gestern kam der Faktor Hitze dazu.
Ja, das kann dann auch schon fast so lange dauern bis ins richtige Antalya im türkischen Lykien! :-)
Das war auch wohl der Grund warum der eine oder andere Unilocaler ziemlich durstig und erhitzt mit etwas Verspätung, teils sogar mit zwei– bis drei– stündiger Verspätung hier gelandet ist. :D
Man kann natürlich auch mit dem PKW samt Navi anreisen, das machte weniger Probleme, Parkplätze sind mehr als ausreichend vorhanden.
Eine sehr schöné Alternative ist aber eine Radltour! Immer kühl durch den Nordteil des englischen Gartens bis zum Aumeister. Dort schiebt man das Rad einfach gerade durch den Biergarten und fährt auf der anderen Seite die einzige Straße (das ist schon die Sondermeierstraße) immer geradeaus bis zur Hausnummer 105. Verfahren ist praktisch unmöglich!
Meine Anreise war perfekt, wunderschön und kühl, und wird jederzeit wiederholt.
Das Spanferkel und mein kalter Vorspeisenteller waren wirklich sehr gut. Ich meine, mein bestes je gegessenes Spanferkel!
Besonders hervorheben möchte ich auch noch den türkischen Kaffee. Auch dieser war absolut genial!
Die Tagestemperatur war gestern Mittag sehr authentisch– man sehnte das Meer herbei, dass es aber hier doch leider nicht gab.
Eine wirklich nette Runde hat sich gestern hier getroffen, die Hitze hat uns aber doch alle ein wenig platt gemacht.
Meine Bilder sind entweder überbelichtet, weil so sonnig, oder die Gesichter der Unilocaler erscheinen mir zu rot (entweder wegen der Hitze oder doch schon der Sonnenbrand?).
Es blieb dann nur ein einziges Foto über, das man veröffentlichen kann: nämlich die Bierdeckel mit meinen Getränkepreisen!
Ja, über die Bedienung und deren Kommentare könnte ich jetzt noch ausführlich schreiben, nein das spar ich mir, wahrscheinlich ist sie einfach nur mit dem verkehrten Fuß aufgestanden und die Hitze hat sie mitgenommen. Anfangs war sie ja noch wirklich recht nett. :-)
Michi, es war letztendlich ein Mega-​cooles und lustiges Event, vielen Dank fürs Organisieren!
Ich werde sicher wieder herkommen, wenns ein bisserl kühler ist, und dann die wunderbare halb schattige und sonnige Lage dieser Location sehr genießen.

Spanferkel ich komme, mann hab ich mich darauf gefreut. Als bekennender «Fleischfresser» hab ich mich auf den von Michi K. organisierten Event richtig gefreut.
Gegen 13.00 Uhr haben wir uns, bei gefühlten 40 Grad im Schatten, im Antalya mit den anderen Unilocalern im Biergarten getroffen.
Die Stimmung war trotz der Hitze echt super, tolle Leute und lustige Gespräche.
Als gegen 14.15 Uhr das Spanferkel vom Grill genommen wurde, war die Vorfreude groß.
Nach einiger Wartezeit kam dann unser Essen, das Fleisch war super zart, saftig und genau nach meinem Geschmack, die Kartoffeln waren gut, ebenso der Salat.
Die Kruste war für mich perfekt, knusprig aber nicht hart.
Mein Fazit:
Essen: war sehr lecker, die Portion ein wenig klein, aber bei der Hitze hat’s schon gepasst.
Service: dies war der einzige negative Punkt, da in meinen Augen die Bedienung unfreundlich war (im Service ist der Kunde König)
Event: super organisiert, danke Michi für diesen gelungenen Nachmittag, es hat richtig Spaß gemacht, es war mir eine Freude .
Für den Event gebe ich gerne 5*, wäre es ein «normaler» Besuch gewesen, hätte ich 2 bis 3* auf Grund der Bedienung abgezogen.

Was gibt es schöneres: Sommer, Sonne, Biergarten… und on Top noch eine super lustige Runde von Menschen, die nicht nur das Hobby « Unilocalen» gemeinsam haben.
Die meisten teilen auch noch die Vorliebe: Zwischendurch mal ein leckeres Spanferkel essen!
Und selbst die, die die Vorliebe nicht teilen, sind dazu gekommen und hatten natürlich ebenso ihren kulinarischen Genuß.
Michi K. hat diese Biergarten/​Spanferkelrunde ins Leben gerufen und mit insgesamt 11 Leuten haben wir fast 4 Stunden dort verbracht — an dem wohl heißesten Tag in diesem Jahr.
Zum Glück gab es genug Schirme und für das Lokal leider — aber für uns zum Glück — konnten wir von einigen der leeren Tische noch Schirme entführen.
Das Spanferkel hat sich schon seit den frühen Morgenstunden fröhlich gedreht und gegen 14.30 Uhr haben wir dann essen können.
Spanferkel ist nicht meine Leibspeise, aber probiert habe ich schon und ich war sehr positiv angetan. Ganz zartes, saftiges Fleisch und die Kruste nahezu perfekt knusprig. Geschmacklich auch sehr gut! Dazu gab es einen Salat und Kartoffeln.
Der Salat war ok, das Dressing war mir persönlich zu geschmacksneutral. Die Kartoffeln recht weich, aber geschmacklich eine Bombe.
Ich habe kein Spanferkel bestellt, sondern Sis Kebabi (Lamm — Fleischstücke aus der Keule am Spieß, vom Grill mit Gemüse und Bulgur). Ich habe bewusst relativ spät bestellt, da ich noch eine Vorspeise hatte und lieber etwas Zeit dazwischen lassen wollte. So kam mein Essen zwar erst weit nach dem Spanferkel, aber das hat mich nicht gestört.
Was mich aber schon gestört hat, war die Tatsache, dass anstatt Gemüse nur Salat auf dem Teller war.
Auf meine Nachfrage, dass es laut Karte mit Gemüse sein soll bekam ich eine recht patzige Antwort: Das habe ich vorhin erwähnt, dass es kein Gemüse gibt. Das hatte sie aber wohl zu jemandem am anderen Ende des Tisches gesagt und von den anderen 9 Leuten hatte das auch niemand mitbekommen. Da wir auch alle in Gespräche vertieft waren.
Also meine Antwort: Davon habe ich nichts mitbekommen, das hätten sie mir aber bei meiner Bestellung persönlich sagen müssen.
Spätestens jetzt hätte ich eine kleine Entschuldigung erwartet.
Aber nein, natürlich nicht. Die Antwort: Ich habe es vorhin gesagt, dann haben sie es wohl nicht gehört.
Ach née… Hatten wir das nicht gerade schon?
Und ich verstehe einfach nicht, warum es eine Service-​Kraft nicht schafft «Sorry» zu sagen, wenn sie einen Fehler gemacht hat.
Den Salat fand ich auf jeden Fall von der Vorspeise her nicht so super, daher habe ich nur die Tomaten und Gurken gegessen.
Das Lamm war perfekt! Sehr gut gewürzt und auf den Punkt gebraten. Bulgur war auch sehr lecker. Cacik war ok.
Da sind wir nun gerade beim Thema Service waren: Ganz am Anfang war die Bedienung noch recht freundlich. Aber spätestens ab dem Moment, wo klar war, es werden keine 10 – 12 Personen Spanferkel essen, ist die Stimmung aus unerklärlichen Gründen in den Keller gegangen. Dabei wurde uns vorher noch zugesichert, dass es jede Woche abwechselnd am Samstag Spanferkel oder Lamm gibt und nur wenn das Wetter schlecht ist, müssten wir definitiv reservieren.
Letzten Endes haben aber doch 9 Personen von uns Spanferkel gegessen. Ohne unsere Gruppe an dem Tag hätte es ja trotzdem Spanferkel gegeben und der Zulauf von anderen Gästen hielt sich in Grenzen, weil vermutlich viele irgendwo am See liegen werden.
Auch meine Bitte nach Eiswürfeln wurde ganz toll kommentiert: «Oh, ich weiß gar nicht, ob die schon hart sind, ich habe sie vorhin erst ins Eisfach getan.» Wer jetzt meint, dass sie dann nach dem Schauen zu mir kommt und mich informiert, der ist falsch gewickelt.
Dass sie manches Mal doppelt und dreifach laufen musste, hat sie natürlich gedanklich uns zugeschrieben (ja, man kann in Gesichtern ganze Bücher lesen), weil wir die Frechheit besessen haben nicht zeitgleich zu bestellen.
Dabei kann man doch einfach, wenn die eine Hälfte des Tisches bestellt kurz in die Runde fragen, ob noch jemand was möchte.
Ganz am Ende beim Mokka hat sie das dann endlich mal gemacht.
Auch fühlte sie sich bei jeder Verständnisfrage anscheinend persönlich angegriffen, denn sie war immer auf einem schnippischen Verteidigungskurs.
Schade, insgesamt hat das einen negativen Touch auf das Antalya geworfen. Denn wer hat schon Lust in ein Lokal zu gehen, wo man so unfreundlich behandelt wird?
Schließlich haben wir nichts geschenkt bekommen.
Auf das Event bezogen: Ich fand es perfekt und hat so viel Spaß gemacht. Das Essen ansonsten war super.