Poseidon

Ach menscho… also wir waren am Muttertag da, mit Freunden, peinlich genug.
Momentan ists wieder ganz mies. Der Service ist nicht nur völlig chaotisch, sondern bringt von Anfang an falsche Dinge. Das Besteck wird auf die schmutzige Tischdecke mehr oder weniger hingeworfen. Ouzo… Fehlanzeige, Bestellungen muss an mit Hinterherlaufen erledigen, es kommt keiner. Abräumen…ach nööö…jetzt nicht .Das Essen kommt schnell, ist lecker, aber leider nur teilweise das, was wir bestellt haben. So macht das wirklich keinen Spaß. Wenn die Herren, die da bedienen, wenigstens lustig wären oder irgendwas. Aber die dauerhaft sauertöpfischen schlechtgelaunten Miesepetergesichter gepaart mit totale Ahnungslosigkeit und schlechten Deutschkenntnissen nerven jetzt echt. Ok. Rechnung bitte… Ewigkeiten später…hier bitte… getrennt bitte… ok. nicht mehr gesehen den Ober. Also rein… selber rausgerechnet… KALINICHTA!

Nun ja … da reserviert man ganz ordentlich deutlich im Voraus, dass bei einer Geburtstagsfeier mit etlichen Gästen nun wirklich nichts schief geht. Es wurde ein bestimmter Tisch im Nebenraum gewünscht und bestätigt und zwar nicht telefonisch, sondern persönlich. Als wir gekommen sind, schien man unsere Reservierung vergessen zu haben, obwohl die bei Reservierung eingetragen wurde. «Unser» Tisch war bereits besetzt und wir bekamen einen Tisch im Durchgangsbereich zugewiesen, in welchem ständig irgend ein Kellner am Stuhl angestoßen ist und ein unangenehmer kalter Luftzug durch die daneben befindliche Tür zum Toilettenbereich gestört hat.
Eingedeckt war der Tisch auch nicht. Als «Entschuldigung» bekamen wir eine Runde Prosecco (den billigen, sauren von Aldi/​Lidl). Das es am Service auch an anderer Stelle nicht so recht passte, zeigten die falschen Getränke (wie man dunkles Weißbier mit Cola verwechseln kann ist uns ein Rätsel) aber auch die Sache dass beim Personal anscheinend der Gebrauch von Deo unbekannt ist.
Das Essen selbst war im Großen und Ganzen O.K. Fleisch in Ordnung, Gyros leider labbrig statt knusprig, Pommes lätschig und Reis — na ja. Gespart wurde ganz deutlich am Gewürz, bei der (teuren) Fischplatte wurde an allem gespart und auf eine Beilage komplett verzichtet, während die anderen wenigstens vor vollen Tellern saßen. Weiterhin muss man halt akzeptieren, dass die Zutaten nicht griechisch selbstgemacht, sondern vom Zulieferer aus dem Eimer kommen (Tzaziki, Salatpampe, Kühne-​Salatsoße am Bauernsalat, Pommes in einfachster Qualität, div. Vorspeisen usw.). Das haben wir anderswo schon besser bekommen, zumal die Preise im Vergleich schon lange nicht mehr günstig-​griechisch sind, wie man das von früher her kennt. Vielleicht sollte man bei einer Restaurant-​Kette, die quer über München verteilt ist, auch nicht die Ansprüche stellen, welche man an ein Einzelrestaurant stellen würde.
Tip: Statt des bescheidenen Beilagensalat mit 1980er Jahre Salatpampe gegen Aufpreis den Bauernsalat bestellen und diesen dann mit Kalamata-​Olivenöl und Lidl-​Balsamico aufpeppen, den man sich allerdings mangels Kellner selber holen muss.
Beim Bezahlen erlaubten wir uns dann zu fragen, ob wir nicht auch einen Ouzo bekämen (wie die anderen Gäste im Lokal). Tja … die Antwort: wir hätten doch schon einen Prosecco bekommen und da wäre ein Ouzo nicht mehr vorgesehen …
Mag ein jeder für sich selbst entscheiden: Wir werden beim nächsten mal ein anderes Lokal aussuchen in welchem der Service besser klappt und die Speisen mit mehr Pepp zubereitet werden. Den 3. Stern gabs nur wegen der ausreichend großen Portionen, wenn man vom Fischteller absieht, der mit einem einzigen Stern richtig bewertet wäre.

Für einen Freitag Abend ohne Reservierung im Poseidon einen Platz zu bekommen ist eine große Herausforderung.
Wir waren zu zweit und habe es geschafft. Doch leider nur einen der kleinen Rundtische, direkt am Gaststätteneingang, vor dem kalten Kamin. Aufgrund der sehr hohen Frequenz bei der Türöffnung — es kamen ca. alle 30 Sekunden Gäste, zwischen drin mussten Kindern ständig rein und raus und zu guter letzt auch noch die Nikotinsüchtigen — sorgten für einen extremen Nervfaktor. Ach ja, manchmal wurde die Tür auch gar nicht mehr zu gemacht, warum auch. Waren ja nur Temperaturen um den Gefrierpunkt
Gyros mit Tzaziki und überbackenes Gyros in Metaxasoße wurden im Blitztempo kredenzt. Vorher noch gegrillte Pepperoni. Zwei Johnnisbeerschorlen und gut wars.
Damit der eh schon hohe Lärmpegel durch anwesende Gäste nicht so stört, hat man sich entschieden die Musikuntermalung als Übertünchung zu verwenden. Auch hier nervt es.
Das Gyros war recht fad, zum Glück nicht übersalzen, hätte gerne etwas krosser sein können. Der Salat, der dabei war war mit Joghurtsoße übertüncht. Kurz vor dem Bezahlvorgang, der sich nach 30 Minuten Warten ergab, wurde noch ein kleiner griechischer Joghurt mit eingelegten Möhrenstreifen gereicht.
Wir haben das Essen jeweils nicht geschafft, der Rest wurde eingepackt. Anscheinend nicht unüblich, so wie ich es in einem Großteil der Bewertungen gelesen habe. Also wenn man nicht so großen Hunger hat: bitte beachten!
Alles in allem war’s nicht der Bringer. Habe mir mehr erwartet. Würden die Portionen nicht so riesig sein, dann gäbe es nur zwei Sterne. Ach ja: nicht erschrecken, es werden jedem bei betreten und verlassen der Gastlichkeit die Hände zum Gruße gereicht. Gibt es auch nicht alle Tage …

Ich komme mir gerade vor wie der Herr Michelin. Nein, nicht der Reifen-​Typ mit den dicken Ringen um die Wampe! ;-)
Sterne wegnehmen, Sterne wieder vergeben…
Und in diesem Fall ändere ich liebend gerne meinen Beitrag und gebe wieder fünf Sterne.
Es wurde renoviert. Vor allem wurden die einst zerschlissenen Sitzbezüge ersetzt.
Jetzt in beige, was das ganze Ambiente angenehm aufhellt.
Jetzt sieht es hier wieder echt gemütlich aus.
Und der Service ist auch wieder aufmerksamer und erstaunlich freundlich.
Am Essen hatte ich ja nie wirklich etwas auszusetzen.
Ich hatte heute mal das Meze kalt. Knapp fünf Euro, die kalte Vorspeisenplatte kostet knapp neun Euro und unterscheidet sich nur minimal. Laut Karte sind da nur zusätzlich gefüllte Weinblätter dabei. Menge auch so ausreichend.
Epidauros-​Platte war auch wieder sehr lecker.
Auch meine Folks waren begeistert.
So kommen wir gerne wieder öfter her. :-)

Wer erwartet ein griechisches Restaurant in einem Forsthaus mitten im Forstenrieder Park? Die Musik durch den Lautsprecher am Eingang lässt keine Zweifel übrig. Hinter der Tür versteckt sich ein griechisches Restaurant. Der Gastraum ist rustikal, mit offenem Kamin. Weniger griechisch, mehr Forsthaus. Seltsam fand ich die Bilderrahmen an der Wand ohne Bilder.
Wir werden freundlich mit Handschlag begrüßt, als wären wir Stammgäste.
Die Karte ist typisch griechisch, ich bestell das Übliche. Gyros mit Kalamari. Gebacken, nicht wie sonst gegrillt. Ich hatte überlesen, dass Salat dabei ist. Der kam mit schwerem Dressing. Ich bat darum, den Salat mit Essig und Öl zu bekommen. Meinem Wunsch wurde sofort nachgekommen.
Das Gyros war knusprig und die Kalamari schmackhaft.
Die Portionen sind üppig. Die Nebentische haben alle ihr Essen einpacken lassen. Dafür sind die Preise moderat. Für 2 Personen 30 Euro mit Getränk ist in Ordnung.
Zum Schluss gab es noch ein Dessert aufs Haus. Das ist zwar nett gemeint aber es bringt mich immer in einen Zwiespalt. a) bin ich eh schon pappsatt und b) vertrag ich keine süßen Nachspeisen. Der Ouzo wäre mir lieber gewesen.
Das Restaurant ist gut besucht, viele ältere Leute und Familien kehren ein. Die Nähe zum Forstenrieder Park lockt viele Spaziergänger an. Für mich ein guter Mittelklasse Grieche.

Das Lokal war früher mal ganz gut. Jetzt ist es der Verlierer. Zwei Punkte — eines für das Zaziki und den anderen für den Wein (obwohl der Retsina im deutschen Weinglas daherkommt). Drei verschiedene Brotarten probiert — bei allen ist das Lokal durchgefallen. Das automatisch servierte war alt, schmeckte wie alte Semmel. Das Knoblauchpitta war knallhart wie ein Keks. Wie ein Pittabrot, dass schon alt ist und dann auf den Grill gehauen wird. Geschmack von altem Öl. Dreimal abgebissen und liegen gelassen. Ist mir noch bei KEINEM griechischen Lokal weltweit passiert. Das dritte Brot, ein Knoblauchbrot, war nicht besser im Geschmack. Konsistenz wie mehrfach erhitzter Blätterteig. Mit dem Brot haben die es nicht so… Wenn es schon da hapert!!! Hatte den warmen Vorspeisenteller. Schlußlicht von allen Griechen, die ich kenne. War lieblos angerichtet und mir fehlte der typische Olivenölgeschmack. Nur zum satt werden ok. Nett, dass es Ouzo vorab und einen Joghurt danach gibt. Aber da gehe ich gleich woanders essen und zahle lieber.

Das Poseidon ist in den letzten Jahren zu unserem Stammgriechen geworden, man bemerkt auch dass es im Laufe des letzten Jahres dort wieder «besser läuft». Am Wochenende sollte man reservieren um zur Hauptessenszeit also so gegen 19:30 Uhr einen Tisch zu bekommen. Mit dem Essen waren wir und Freunde die wir bisher dort hin mitgenommen haben immer sehr zufrieden. Je nach auslastung dauert es manchmal etwas länger bis das Essen kommt. Im schlimmsten Fall haben wir im vergangenen Sommer mal über eine Stunde auf das Essen gewartet. Das ist allerdings nicht die Regel und an dem Tag sind wohl auch Bedienungen ausgefallen.
Forstenried bietet keine große Auswahl an Griechen. Von denen die wir bisher besucht haben ist das Poseidon hier im Münchner Süden für uns auf jeden Fall das beste Restaurant.

An einem schönen Sommerabend kann man im Biergarten super sitzen und schlemmen. Das Ambiente drinnen und draußen ist zwar nicht typisch griechisch, ein Ouzo zur Begrüßung macht das aber wett. Um 18Uhr wurden wir zügig und freundlich bedient, je später es wird, desto länger kann es aber auch dauern. Das Essen ist super lecker, große Portionen mit angemessenen Preisen.

Naja ich bin jetzt nicht so begeistert!!!
Das Restaurant macht nicht wirklich den Eindruck als wäre es GRIECHISCH! Man hat mehr das Gefühl man sitzt in nem bayrischen Wirtshaus. Hier und da sind ein Paar Elemente die ein griechisches Flair vermuten lassen.
Das Personal war ganz ok. Sie waren nett aber vermittelten den Eindruck als ob sie im Stress wären (bei 70% Auslastung) Es ist ein ziemliches gewusel, was mir nicht so gefällt.
Der Beilagensalat sah sehr frisch aus und war auch sehr lecker, ich fand nur das Dressing nicht so toll. Ich mag lieber Essig & Öl drinnen!
Ich hatte als Hauptgang den Dorf-​Teller.
Das Fleisch war sehr viel und lecker. Es ist sehr zart gewesen — butterweich (Daumen hoch) Anstatt Reis hatte ich Pommes! Ich empfand es als sehr wenig. Bereits nach einem Drittel meines Fleisches hatte ich keine Beilagen mehr. Aber der Reis wäre auch nicht mehr gewesen…
Es war ganz nett. Aber ein nächstes mal werde ich wahrscheinlich nicht kommen

Nun haben wir uns gestern Abend mal das Poseidon in Forstenried «angetan». Nun ja. Die Lage ist ja ganz interessant, am Waldrand gelegen, sehr idyllisch. Schöner Wirtsgarten draußen. Innen sehr rustikal, aber es ist eben ein ehemaliges Forsthaus.
Die Tische waren leider ungepflegt, die Deckchen waren fleckig und mit Krümeln übersät. Ein Messer war völlig verschmiert, die Auflagen der Sitzbänke gerissen. Das machte schon mal keinen guten Eindruck.
Zu trinken bestellten wir uns einen halben Liter Hauswein, der leider völlig verkorkt war. Gut, kann passieren, wurde auch anstandslos getauscht. Dann war er in Ordnung.
Zu Essen bestellten wir:
1. Den Paros-​Teller mit Gyros und Calamares, mit Reis und Salat. Der Salat bestand nur aus Blattsalat und einer Tomatenscheibe. Das Dressing war ein einfaches Fertigprodukt aus dem Eimer/​Tube/​Flasche etc. und schmeckte irgendwie nach gar nichts. Das Gyros war ok, aber nicht mehr. Eher etwas fad und fett. Der Reis war gut, die Calamares hervorragend. Das wars dann auch schon. Insgesamt leider mangelhaft.
2. Gyros in Metaxasauce, mit Käse überbacken, dazu Salat und Pommes (Pommes mussten extra dazu bestellt werden). Salat siehe oben. Pommes waren gut. Geschmacklich war das Gyros gut. Aber: Es waren genauso viel Pilze drin wie Fleisch, also viel zu viel Pilze. Die Sauce war sehr sahnig-​mächtig. Von Metaxa habe ich nichts geschmeckt. Und das ganze war mit viel zu viel Käse überbacken. Sie sollten es vielleicht in Jäger-​Gyros mit Käsedeckel umbenennen. Die Portion war viel zu groß. Besser wäre es, die Portion kleiner zu machen und eine Beilage mit anzubieten.
Das Tzatziki war sehr gut. Das dazu gereichte Brot war schlichtes einfaches Weißbrot, ohne jeden Pep. Nix Besonderes. Eher etwas fad und langweilig.
Der Service war in Ordnung, aber auch nicht mehr. Wir kennen von anderen Griechen mehr Freundlichkeit und vor allem Herzlichkeit. Das fehlt hier völlig. Die Kellner machen hier halt einfach ihren Job. Und rennen alle paar Minuten zum Rauchen vor die Tür (man riecht es hinterher dann auch deutlich).
Man hatte uns ja vorher schon gewarnt, dass die Qualität dort nachgelassen hatte. Aber wir wollten uns selbst ein Bild machen.
Fazit: Nein, danke. Nix für uns.

Sehr guter Service, anfangs ouzo aufs Haus, frischer Salat, leckeres essen und anschließend Metaxa für die Herren und Cocktail für die Damen aufs Haus. Ambiente super. Insgesamt waren wir sehr zufrieden. Sehr empfehlenswert !!! Wir werden garantiert noch öfters das Restaurant besuchen, und freuen uns schon aufs nächste mal.

ehrlich gesagt, war ich immer von diesem Lokal begeistert. Seit sich das Personal gewechselt hat, das total unkompetent und unfreundlich ist. das letzte Mal waren wir mit einer Reservierung von acht Mann drin. Nur die Hälfte der Gäste konnte bestellen, die anderen sind leer ausgegangen. die Antwort des Kellners war: ich habe nicht so viel Zeit, ich muss noch andere Gäste bedienen!
Darüber hinaus haben wir erst nach mehrmaligem Bitten unsere Getränke erhalten. Das Essen kam eine STUNDE nach der Bestellung. Mit der Begründung: alle acht Gäste müssen gleichzeitig essen. Fazit: das Essen war bereits kalt!
Keiner von uns wird je wieder hin gehen. Denn, die Kellner können entweder nicht rechnen oder verrechnen sich absichtlich!

Wir waren bis jetzt zweimal im Poseidon und ich würde es in den unteren Durchschnittsbereich kategorisieren. Der Service ist zwar freundlich und bemüht, der Begrüßungs-​Ouzo schön kalt aber das Essen ist nicht herausragend. Der Salat ertrinkt in Fertigsauce und die Fleischgerichte sind etwas sehr fettig. Was mich sehr irritiert ist die nach wie vor sehr bayrische Einrichtung. Auch wenn es vorher ein bayrisches Lokal war, sollte man sich nun überlegen, wie man ein griechisches Lokal daraus macht.
Alles in Allem bis jetzt unteres Mittelfeld aber wir werden sicher wieder hin gehen und uns die Entwicklung anschauen.

Alls langjährige Kunden wurden wir gestern bitter enttäuscht, Essen entsprech nicht mehr der Qualität von Früher, Fischteller für 15,90 euro bestand aus 2 mehligen Garnelen, 3 Tintenfische und einen Fake-​Fisch
der Seezunge sein sollte, wurde erst fast roh serviert und dann nochmal ohne Entschuldigung des
Kellners mit den vorher vergessenen Gemüse, Fisch ohne Geschmack. unfreudliches Personal Auch das andere Essen war
mies Fleich hart und Salate matschig. Hinterher brauchten wir noch einen Jägermeister zu Hause extra.
Nie wieder, so kann man auch ein Lokal runieren.

Weit draussen im Wald findet man den Griechen. Die Bedienungen sind bemüht, einge sollten aber mal auf einen Schnellkurs in Deutsch gehen! (So teuer ist der ja nicht) Zum Bestellen reicht es gerade noch. Das Essen ist preislich im Mittelfeld und OK. Wenn das Kaminfeuer noch brennt, ist auch eine gute Stimmung. Toll ist das kleine Raucherhäuschen mit Heizstrahler am Gelände. (Siehe Foto)

Ein toller Grieche zwar sicher nicht für jeden aber für mich.
Der Service ist nicht immer perfekt, aber das Essen ist meist lecker und die Portionen sind groß. Im Sommer kann man sehr schön draussen sitzen. Durch die Lage im Wald ist es dort sehr gemütlich.
Das Personal ist meist bemüht, allerdings sind die Deutschkenntnisse mancher Kellner limitiert und wenn es voller ist, dann wirken sie leicht unorganisiert.
Aber ganu das alles stört mich nicht, denn so locker wie sie es sehen kann man es auch als Gast sehen und einfach mal was sagen. Die Athmosphäre und das Essen sind super.
Noch ein Tipp: Der Beilagensalat ist sicher nicht jedermanns Sache mit den Zwiebeln und der Mayo, aber für einen kleinen Aufpreis kann man ihn gegen einen Bauernsalat tauschen lassen.
Ich werde wieder hin gehen

Unser Lieblingsgrieche! Wir fühlen uns immer Willkommen, egal ob mit Hund und /​oder Kind oder zu welcher Tageszeit (z.B. nach der Oper).
Wir haben dort gefeiert und auch geweint. Es fühlt sich an wie in einer Familie. Wir sind immer wieder gerne dort.

Unser Stammgrieche, ist einfach gesagt empfehlenswert, wer einfaches Essen in reichlichen Portionen zu angemessenen Preisen haben will ist hier bestens Aufgehoben!
Die Einrichtung ist Bayerisch. Was sich aus dem Lokal selbst ergibt. In Kalten Tagen ist innen ein Offener Kamin an. Großer Saal für Feiern vorhanden. Die wichtigsten Dinge sind Frisch, einiges sicher aus der Gefriertruhe, aber wo ist das nicht.

Günstig (für München), grosse Portionen und griechisch.
Essen — 3-​Sterne
Ambiente — 3-​Sterne
Service — 3-​Sterne
Preis-​/​Leistung — 4-​Sterne
Wir gehen immer wieder gerne hin.
Grüsse vom
EinGeniesser.

Die Gaststätte Poseidon liegt ein wenig verborgen am Anfang eines Waldstücks am Beginn der Landstraße, die nach Starnberg führt.
Ich war dort nun schon ein paar Mal zum Essen mit meinem damaligen Freund, mit meiner Family oder mit Freunden und es war jedes mal ein Gedicht. Das Essen schmeckt wahnsinnig lecker, die Portionen sind riesig und vor und nach jedem Essen bekamen wir immer noch ein Stamperl Ouzo zum verdauen, bzw zum Magen bereit machen für die großen, feinen Portionen…
Typisch griechisch eben :)