Pimpernel

beginning and end of Müllerstrasse, Very close to the sendlingertor and hip area, Glockenbach. I love this place in Munich with its long history since 1970’s! Local hip DJs spinning turntable 7nights/​week nonstop!

Du willst Dich wie ein Arschloch an der Tür fühlen?
Du hast in Clubs wie im Klein & Co. gefeiert und willst hier noch hin?
Dann lass’ Dich hier von einem bescheidenenen Türsteher abqualifizieren und den Spaß des Abends nehmen!
Fazit: Braucht kein Mensch!

Eiszeit… Mit mir beginnt die Eiszeit… Labyrinth der Eiszeit — minus 90 Grad…
Es ist nicht so das Eiszapfen von der Decke hängen. Nein, dafür ist der Laden zu rot. Wärme Farbtöné lassen Eis schmelzen. Nur keine finsteren Minen.
Gesehen und gesehen werden so könnte eines der Devisen lauten warum Nachtschwärmer gern ins Pimpernel einbiegen. Mit einer langen Geschichte blicken wir auf den Werdegang zurück.
Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?
Gelegentlich ja, deshalb sind Wartezeiten an der Tür bis zu 25min nicht ausgeschlossen. Inzwischen spielen sich dramatisch spannende Geschichten zwischen 2 jungen Damen beim warten ab,.
Du hier? Jaa Du auch? *kreisch* wunderbar!
Das ich dich hier um.moment. 05:15 Uhr treffe.Wahnsinn. Was ist mit XY? Mit dem ist schluß… ooch arme Maus. Lass dich knuddeln.
Ach passt schon. Da drin wartet der nächste…
Duuuuu Schlingeeeel hihihihi
Augen verdrehen ist das eine. Aber man kann ja nicht weg.
Ok es geht los. 2 Leute gehen raus, 2 neue dürfen rein.
Bombenvoll die Hütte und das bei Tagesanbruch.
Pimpernel ist eine Geheimzutat die die Suppe scharf macht.
Afterhours sind rar in München, nur eine Hand voll kommen zur Geltung.
im Glockenbachviertel gibts gleich 2 und sind nur einen Steinwurf voneinender entfernt.
Abhängen, bisschen dancen und mit den schrägen Vögeln in Gespräch kommen. Wenn´s klappt.
Nun das ist nicht einfach. Die Besucher sind recht hochnäsig und rempeln schon mal unfreundlich rum. Mich störts nicht wirklich aber nach 3−4x rempeln reichts dann auch.
versteinert und kühl so mein Eindruck beim betrachten der Menge.
Elektronische Musik schallt raus, recht farblos und trocken. Nach 45 Minuten läuft das gleiche Stück immer noch, sollte man meinen. Geübt schleudert der Dj im Minutentakt neue Tracks zusammen wie hektische Karnickel beim Balztanz. Das alles gleich klingt fällt wohl nur mir auf.
Ok. Drink her, ein Bierchen geht noch.
Kann sein das viele Youngsters nicht genau wissen wie es einst schimmerte im Pimpernel. Skandalöse Fotos von Nackedeis und Sven Väth´s private aftershow gelten als Legende.
2015 ist allerdings die Zeit ein wenig anders. Ausgewogene Stimmung ist schon da, nur fehlt etwas Charakter.
Niemand erwartet Clownkomik von lallenden Traktorfahrern aus Erding, aber eine prise Lächeln wär schon mal ein Anfang.
Gut, wir tanzen inzwischen ein wenig.
Jeder für sich. Don´t touch. Sehr anonym, sehr fremd.
Gerade für mich als «touchy» typ sehr schwierig.
Sowas muß man mögen, vielleicht bin ich aber auch schon zu alt für das Ganze.
Altersdurchschnitt liegt bei 25 und etwas darunter.
Wann´s denn nun vorbei ist weiß niemand so genau, ich vermute so gegen Mittag.
Schnell noch Frühstück holen und ab ins Bett.
Oder auch nicht?
Ok dann schnell zurück, wir könnten was verpassen.
Aber da ist wieder so eine Warteschlange.
Nächstes mal vielleicht wieder.
Evtl. gibts ja bald eine E-​30 Party.
Ü-​30 mit Electromukke.
We will see…

Ätzend!!! Aber geil!
Sind wir mal ehrlich. Wer ist da schon vor 4Uhr nachts? Und nüchtern? Niemand!!!
Der Laden ist eine Legende und ich bereue es jedesmal. Am Ende lande ich von einer Glockenbachtour doch immer dort.
So whatever! Die sind alle witzig, weil betrunken! Als ob da noch jmd Bedienung von Gast unterscheiden könnte
Wer nüchtern reinrennt ist selber schuld!

Nette Location, (meist) nette Musik und nette Leute, die bis in die frühen Morgenstunden feiern. Sehr schön

man darf und sollte nicht zuviel davon erwarten. Es ist nach dem feiern gehen einfach perfekt den Abend ausklingen zu lassen im Pimpernel .
bunt gemischtes Puplikum
kein Schnick Schnack
im großen und ganzen Entspannte Atmosphäre und recht gute Musik (meistens)

Im Pimpernel mal
spontan 1 – 2 Stunden vor oder nach einem Clubbesuch vorbeizuschauen ist
meistens recht lustig. Ist sehr klein und Musik ist leise, aber ansonsten
angenehme Atmosphäre

Total überschätzt. Wer hier noch nen coolen Schuppen erwartet, liegt falsch. Was man bekommt: Heten-​BWLer, die den Duft vergangener Zeiten suchen.

A bit too small and crowded to really dance here. But a good club after a breakup, nothing cheers you up more than being hit on by gay guys: D
Even tho it’s not really my cup of tea, i have to applaud their good taste: P
The drinks are ok, and the price range is really acceptable. Maybe it is because you really HAVE to drink in there, it’s surprisingly hot.
Don’t get me wrong, the club/​bar is totally worth a visit!

Der Service übertrifft wirklich jeder Beschreibung. Schade, wenn man als
Gast das Gefühl vermittelt bekommt, man müsse auf die Knie fallen, um
überhaupt was zum trinken zu bekommen.

Gute Musik, gute Leute, gute Location. Hatte dort schon einige tolle Nächte! :)

Schlechte Musik, schlechte Stimmung. Viel zu voll, katastrophal überfordertes Personal, sowohl am Tresen, als auch an der Garderobe und auch an der Tür war nicht alles so professionell, wie man das als Gast gerne hätte.
Das Interieur ist gewöhnungsbedürftig, leicht erotisch angehaucht, wer es denn mag
Zudem ist der laden sehr klein, die überschaubare Größe ist wohl auch für den ständigen Körperkontakt verantwortlich, in dessen genuss man hier kommt.
Fazit: lohnt den Eintritt nicht.

–Atmosphäre ist sehr gut
–Musik ist meist super
–Publikum «abwechslungsreich»
–Türsteher sind in Ordnung
–Personal nett und flink
–Preise normal
… gute Lokation um bis in den Morgen zu feiern. :)
… ist man einmal drin wird es meist «sehr früh» und «feucht fröhlich» :)

Laut schwitzig voll… kommt gut an, Mucke ganz geil aber… Puuuhhhh da sind gestalten unterwegs bei euch…
3 von 5 mehr geht net sorry

Schöner Club, immer wieder gerne, Preise inordnung, Tür nicht allzustreng, sollte halt nicht zu sportlich angzogen sein ;)
Leute sehr nett, die intelligente Elite Münchens ;)
grüße

Der Club im Glockenbach war ursprünglich eine der skurrilsten Gaybars in der Stadt, in die man sich als Hetero nicht hinein traute.
Inzwischen hat sich das wohl geändert und es kommt und geht wer will. Heute erwartet einem hier eine Clubatmosphäre wie aus einem 70er Film oder in einem Kitsch-​Bordell. Schummeriges Licht, viel Holz, Plüsch und erotische Kunst über der Bar.
Die Musik ist gut und modern und es werden auch viele DJ-​Events zelebiert. Das Pimpernel ist Laden für Jedermann geworden zum Feiern, Tanzen, Trinken, Spaß haben… bis in die Morgenstunden.
Hier sollte man mal gewesen sein, obgleich es nicht unbedingt meine Lieblingslocation ist.

Ich bin wohl einer der Einzigen, der es geschafft hat, noch nie bis 8.00 Uhr morgens im Pimpernel zu versumpfen.
Das liegt aber wohl eher an meiner leichten Platzangst und Empfindlichkeit gegen Luftfeuchtigkeit über 75%.
Der Andrang in die Bar erreicht seinen Höhepunkt meistens erst so ab 1.00 Uhr. Davor hat man im Pimpernel eigentlich nichts verloren.
Ab dann gehts aber richtig los.
Wer es gerne eng, laut, schwül, schweisstreibend mit einer Menge Sex in der Luft mag, ist dort genau richtig.
Für mich ist das eigentlich nichts.
Trotzdem hab ich’s schon zwei mal bis um 7.30 Uhr geschafft und hab mich, ähnlich wie die anderen, danach dafür verflucht.
Gestern war ich wieder dort. Schon wieder… fuck!

Ach das Pimpernel! Da muss ich mich mal meinen Vorrednern anschließen. Dazu fällt mir nur ein: Oje, oje, oh meine Güte! Warum bin ich hier schon wieder gelandet!
Am besten gar nicht hingehen!
Aber man verpasst so einiges wenn man es nicht tut — also lieber doch hingehen!
Eigentlich lässt sich nur noch anknüpfen: Das Pimpernel ist das Pimpernel ist das Pimpernel!

Oh Gott, das Pimpernel! Schon oft stolperte ich im Morgengrauen aus dieser Hölle und hab mich am nächsten Tag dafür verflucht. Und doch gehe ich immer wieder hin. Keine Ahnung warum, aber irgendwas muss der Laden haben. Eigentlich ist das Pimpernel viel zu voll, zu heiß und die Gäste zu besoffen. Was treibt mich nur immer wieder hierher? Wahrscheinlich ist es wie mit Katzen und ihrem Heißhunger auf Whiskas: die machen da irgendwas rein.
Inzwischen werde ich schon von den Türstehern per Handschlag begrüßt, was mir vermutlich Sorgen machen sollte. Ich kann das Pimpernel jedem empfehlen, der mal so richtig die Sau rauslassen möchte, so wie es weiland Freddy Mercury tat, als der Laden noch schwul war. Freunden gepflegter Restaurants und Quartalsausgehern sei gesagt: Lasst die Finger vom Pimpernel. Es reißt Euch in den Abgrund.

Da kann ich mich meinem «Vorschreiber» nur anschließen. Ich finden den Laden aber echt klasse — und Saunagänge sollen doch auch gesund sein ;-)
Die Getränkepreise sind auch noch human, die Musik ist alternativ und skurril und das Puplikum ist echt angenehm. Am Wochenende ist das Pimpernel aber echt knackevoll.
Gut ist, aber dass es täglich bis 06.00 Uhr morgen geöffnet hat und man immer noch einen kleinen Absacker trinken kann. Es liegt ja auch sehr günstig auf dem Weg zur U-​Bahn am Sendlinger Tor! Das ist aber auch gemein!
Würd mich nicht wundern, wenn wir uns mal über den Weg laufen dort, Mike!

Ich bekomm schon Kopfschmerzen, wenn ich nur ans Pimpernel denke. Wo schon Freddy Mercury in den 80ern exzessive Parties gefeiert hat, geht es heute nicht minder exzessiv weiter.
Das Pimpernel ist Bar, Club und Sauna zugleich. Wer Berührungsängste hat geht, besser gar nicht hin. Wer am Tag darauf arbeiten muss lieber auch nicht.
Wer feiern will, bis er seinen eigenen Namen vergisst und Sachen macht, die man lieber vergessen möchte, der ist hier am richtigen Ort.

Ideal für die After-​hour.
wirklich humane getränkepreise, skurrile musik, sehr gemischtes publikum und am wochenende knackevoll…
sehr gut geeignet, um nach 3 noch ein paar drinks zu heben.