Münchner Kinder- und Jugendfarm

Der Schwerpunkt dieser Einrichtung liegt vor allem in der Arbeit mit Tieren und im Garten, wobei versucht wird den Kindern eine längerfristiges Engagement nahe zu legen, damit sie Verantwortung lernen.
Für den Einmal– oder Spontanbesucher ist das nicht ganz so spannend, man kann die Tiere anschauen und teilweise auch streicheln. Füttern schon mal nicht mehr (außer vielleicht mit Gras).
Da empfehlen sich eher die expliziten Veranstaltungen aus dem Programm (z.B. backen in dem Ofen).
Es gibt Ponys, Ziegen, Schweine, Schafe, Hühner, Gänse, Kaninchen und Meerschweinchen — für Stadtkinder spannend, für echte Landkinder jetzt nicht wirklich neu, obwohl grade bei kleineren Kindern echte Tiere immer (wieder) spannend sind.
Auf den Ponys kann man leider auch nicht reiten.
Es gibt noch einen kleinen Spielplatz, der ist aber nicht so toll das man deswegen dort hin muss.
Sicherlich ein gutes Angebot, erfordert aber einiges an (Eigen) Initiative — richtet sich also eher an etwas ältere Kinder.