Meinburk

Tolle Location in der Nähe des Hauptbahnhofes München, somit gut zu jeder Tages und Nachtzeit zu erreichen.
Das ehemalige Küchenstudio, umgebaut zum besonderen Club, mit guter Musik, netten Veranstaltungen, freundlichem Personal und zwar jungem aber angenehmen Publikum.
Leider, ist im April diesen Jahres (2014) wohl Schluss für die Meinburk, wirklich schade, da es eine besondere Lokation war und ich hoffe, die Besitzer finden würdigen Ersatz!

Das was da an der Türe abgeht ist echt ein Witz
Sobald man fremd ist keine Chance
Man muss Member sein bzw Gästeliste um in den laden zu kommen
Die Türsteher sind anscheinend irgendwelche 1 Euro Kräfte vom Jobcenter die meinen mit ihren assozialen Verhalten bzw Sprüchen an der Türen einen auf dicken Max zu machen. Wenn man dann im Club ist stellt man schnell fest das es sich mehr um eine Kneipe handel als einen Club. Kinder zwischen 16 – 20 Jahren von irgedwelchen neureichen Eltern die dort meinen ihnen gehört die Welt.

Die Meinburk ist nicht mehr das, was sie mal war. Mein Besuch letzte Woche war sehr enttäuschend. Gäste und Service einfach nur unfreundlich, herablassend und peinlich

Einer der besten Clubs in München. Personal ist nett, sauber, sehr gute Musik und hübsche Leute.
Altersklasse 18 – 24

Coole Location für die eine oder andere Veranstaltung. Ich war kürzlich auf einer Social Media Party, es gab nette Mucke, leckere Drinks und schmackofatzige Pizza. Nur leider streikte die mitgebrachte Technik vom Gastgeber. Aber das war zu verschmerzen.
Meine Empfehlung als Location für die nächste Präsentation.

War gestern leider kurz im Rahmen einer Veranstaltung da. Nicht schlecht !!!

Publikum zwischen 16 und 20 Jahren, selbstüberzeugt und nur darauf aus die größte flasche im Club zu haben. Wem’s gefällt

Türsteher kosten Ihre einzigen 8 wichtigen Stunden in ihrer Woche voll aus und meinen (besonders vor Mädels) sie müssen jetzt den harten spielen und eine Person gesondert mustern. Es wird gefragt, zu wie viel Leuten man ist, lässt dann von fünf drei Personen rein und sagt zu den anderen zwei sorry Jungs, euch haben wir hier noch nie gesehen und ihr seit keine Members. Das bringt den Freunden die bereits drin sind und Eintritt gezahlt haben genauso wenig wie denen die draußen aussortiert wurden. Ich habe absolut nichts gegen aussortieren am Eingang bzgl der Klamottenauswahl, dafür sind die Türsteher ja auch da. Allerdings sich dann in abgenutzten, verdreckten Nike Turnschuhen dahinstellen und einen Kapuzzenpulli der alles andere als seriös wirkt halte ich doch eher für lächerlich als für überzeugend. Mit solchen Türstehern wird man definitv keine große Nummer in MÜnchen

Dass einige meiner Vorredner behaupten, dieser Club sei nicht versnobt, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das Schauspiel begann schon an der Tür. Dort stand im Februar wohlgemerkt auf der Innenseite der Türsteher und schwang für die entsprechenden Leute munter die Glastür auf und zu. Ich kreuzte mit drei ebenfalls männlichen Weggefährten auf. Der erste von uns wurde gefragt, mit wem er da sei. Anschließend mussten wir uns fast schon in Reih und Glied aufstellen und eine peinlich genaue Observation seitens des Türstehers erfolgte. Für einen Profi reicht ein kurzer prüfender Blick, ob der Gast dem Niveau des Clubs entspricht. Aber wir wurden jeweils circa 5 Sekunden lang vom Scheitel bis zu den Schuhen begutachtet. Da wir selbstverständlich gut gekleidet waren, ließ er uns rein. Was dieses affige Gehabe von einem Türsteher in dreckigen Turnschuhen und Schlabberpulli sollte, ist mir jedoch bis heute ein Rätsel.
Im Club überraschte uns erst einmal der angenehme Eintrittspreis von 5EUR. Die sehr jungen Mädels an der Garderobe waren sehr freundlich und arbeiteten schnell. Zweimal um die Ecke gebogen kamen wir dann im eigentlichen Clubbereich an. Die Inneneinrichtung ist relativ stylisch, aber verhältnismäßig schlicht. Eine feiernde Meute könnte diesem Raum Leben einhauchen, doch auch zu späterer Stunde kam absolut keine Feierlaune auf. Hier kommt man offenbar nicht zum Feiern hin, sondern nur zum Sehen und Gesehen werden. Immer und immer mehr nahm das Unheil seinen Lauf. Irgendwann spielte der DJ nur noch Songs, von denen wir eigentlich schon vor einem halben Jahr die Schnauze voll hatten. Das Publikum wirkte sehr jung und arrogant. Ohne zu sehr mit Vorurteilen herumzuschmeißen war das hier ein klarer Fall der Kiddies, die Papis Geld verfeiern dürfen. Die Krönung war für mich ein geschleckter Jüngling, der den ganzen Abend im warmen Club mit seinem Moncler-​Jäckchen herumgelaufen ist, und das bestimmt nicht, weil er sich die Garderobe nicht mehr leisten konnte. Naja, Hauptsache alle haben gesehen, was er da trug. Es war streckenweise schon fast komisch, diesem Schauspiel beizuwohnen.
Der Knaller kam aber dann an der Bar. Ich bestellte einen Wodka Red Bull für 7,50EUR. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die Barkeeperin die Flasche kurz am Glas vorbeifliegen ließ. Dass dabei mehr als ein paar Tropfen Wodka den Weg ins Glas gefunden haben sollen, glaubte ich nicht. Sie schüttete den Bull mit rein und stellte mir das Glas hin. Nach einem Schluck war mir klar: Da war so gut wie kein Wodka drin. Ich ließ es gut sein, denn ich wollte jetzt auf keinen Fall mit der Frau diskutieren, wo denn der Wodka geblieben sei. Ich bezahlte mit einem 20EUR-​Schein, bekam als Wechselgeld einen 5EUR-​Schein und ein 2EUR-​Stück zurück und den Rest in 50Ct-​Stücken (11 Stück) mit dem Kommentar Sorry, ich hab’s grad nicht anders.
Nachdem das Getränk leergetrunken war, hatten wir einfach keine Lust mehr auf diesen Laden und mit gefühlten 3kg Kleingeld im Geldbeutel machten wir uns auf den Weg nach draußen.

seit dem umbau, anscheinend auch neues musikkonzept wer auf geilen house steht, wie alesso, ingrosso, etc. ist hier richtig
ein geheimtipp ist diese line beat party

Tanzen in dem Laden is nicht so wirklich, die Preise sind auch eher für gehobene Leute und der ganze Club an sich ist zu arogant aufgebautdaher gibts auch nur 2 Sterne für das Meinburk :-/

Ich gebe nun 5 Sterne,
war auf einer Fashion Show dort. Faszinierend!
Pizza schmeckt sehr gut, die Gäste sind angenehm.
Der Club wandelt sich & wird langsam zu einem meiner Fav’s

Der Club ist auf dem Level von P1 und Baby, jedoch ist der Altersdurchschnitt weit darunter. Den negativen Bewertungen kann man nur zustimmen, ein Club zum tanzen ist es nicht. Jedoch werde ich dem Club noch eine weitere Chance geben.

Find es immer wieder nett in der Meinburk.
Weder aufdringlich noch versnobt.
Musik ist dem Publikum angepasst und versteht sich als ein Querschnitt aus bekanntem House und elektronischer Musik, vermischt mit dem ein oder andren Chartklassiker. Auch immer mal wieder gute Events und neue DJs.
Also echt unterhaltsam. Draussen ein schöner, wenn auch immer voller Raucherbereich. Der ein oder andre wäre wohl gerne Gott in Frankreich, aber das hat man doch in jedem Club diesen Genres.
Nur die ein oder andre 16-​Jährige ist mir zuviel des Guten, schade!
Türe stets freundlich, auch wenn kein Member oder Stammgast. Aber so wie man in den Wald ruft, kommt es bekanntlich zurück.
Also, ich bereue keinen meiner eher seltenen Besuche.
Die Gäste haben Spass, sind bunt gemischt und relativ freundlich. Bei der Anzahl an Personen echt «Hut» ab!
Getränkpreise sind auch in Ordnung. Gute Verkehrsanbindung! Sauberer Laden!

schicker und teurer club, aber bisschen gestörte türsteher.
der einlass kommt mir ziemlich willkürlich vor…
finde es auch ziemlich krass, dass sie leute lieber mit gewalt beseitigen, anstatt konflikte mit worten zu klären…

Das Publikum ist auf Spaß aus. Mädelsquote lässt auch nicht zu wünschen übrig. Schicker Laden. Nur die Mitgliedschaft ist etwas schwer zu ergatttern

In der Meinburk wird überwiegend House gespielt. Das Publikum ist schick und tendenziell eher jünger; in der Disco kann man sehr gut flirten. Der Vergleich von JackyT01 mit der Milchbar ist schon ganz passend. Personal und Türsteher sind nett, die Jungs an der Garderobe könnte ein wenig schneller arbeiten. Unterhalten ist auf Grund der Musiklautstärke schwierig. Besonders gut gefällt mir die Lichtanlage; den Lichtspielen könnte ich stundenlang zuschauen. Die Getränkepreise sind Münchner Standard. Falls man kein Mitglied in der Meinburk ist, kostet der Eintritt 6, — Euro. Wer rauchen will, kann dies draußen in einem gemütlichen Innenhof tun.

Die Meinburk ist wie eine moderne Milchbar. Der Flirtfaktor hier ist sehr hoch, der Club ist aber schön eingerichtet mit genügend Sitzmöglichkeiten. Die lange Bar lädt ein zum gemütlichen Trinken, die Getränkepreise sind super, hier muss keiner mit einer kleinen Cola in der Ecke stehen. Eintritt für Mitglieder ist kostenlos, der Rest zahlt 5EUR. Mitglied werden ist ganz einfach: Am Counter melden, Antrag ausfüllen und ein paar Wochen später den Schlüsselanhänger mit eingraviertem Namen und der Mitgliedsnummer abholen. Mitglieder werden bei der Reservierung bevorzugt behandelt und können auch das Messageboard auf der Website nutzen.