Kytaro

Fand es leider enttäuschend um nicht zu sagen unangenehm. 6 Kellner und 2 Thresen-​Kräfte die sich an der Bar die Beine in den Bauch standen und lauthals auf griechischer Sprache über die Kundschaft lästerten oder sich untereinander stritten… und nicht auf die Idee kamen, dass auch griechische Gäste im Restaurant sein könnten die das mitbekommen könnten. Peinlich, peinlich. Zu Ihrem Glück ging es nicht um unseren Tisch. Nachdem wir unser Essen erhalten hatten– Souvlaki mit TK Gemüse ohne irgendeine Sauce– habe ich mich gefragt, was wohl die Spezialität des Hauses ist– die Frage wurde schnell beantwortet.
«Die Rechnung». Also wenn dies DER «IN-​Grieche» Münchens sein soll. dann muss hier in Punkto Außenwirkung und Qualität einiges gemacht werden. Nie wieder.

War gestern seit langer Zeit mal wieder im Kytaro zum Abendessen.
Wir haben ohne Reservierung gerade mal so noch einen kleinen Tisch für zwei Personen ergattert und das Restaurant wurde dann auch voll bis auf den letzten Platz. Das Publikum war sehr gemischt, aber doch eher schicker.
Der Service war in Ordnung — weder besonders freundlich und herzlich noch unfreundlich.
Wir haben uns zur Vorspeise ein Vitello tonnato geteilt, welches uns nicht besonders geschmeckt hat. Das Kalbfleisch war eher zäh und die Sauce war in Klecksen daruf verteilt und hat auch nicht wirklich lecker und cremig geschmeckt, wie man es erwarten würde.
Zum Hauptgericht gab es dann für Beide Baby Calamares vom Grill mit einem Salat. Diese waren in Ordnung aber nichts besonderes. Übrigens ist nach Aussage des Kellners in den Gerichten kein Knoblauch (hm — komisch für einen Griechen?!).
Der dazu getrunkene Merlot war für den Preis in Ordnung.
Insgesamt nicht wirklich schlecht, aber auch kein «da muss ich ganz schnell wieder hin» …

Phantastisches Essen, tolle Unterhaltung
Wir waren mit einer großen Gruppe an einem Samstag Abend im KYTARO. Das Essen und auch der Service waren Extra-​Klasse. Als Hamburger hatte ich den Mut in München Fisch zu bestellen und war begeistert.
Als langsam die Musik lauter wurde, wandelte sich das Restaurant in eine Diskothek. Und was für eine. Innerhalb von fünf Minuten brannte die Luft. Eigentlich wollte wir nach dem Wiesn-​Besuch des Vortages früh ins Bett. Mit vier Uhr war es dann auch sehr früh. Vielen Dank für einen ganz besonderen Abend.

Die Terasse ist sehr schön und der Service ist freundlich. Aber das Essen war eine Enttäuschung. Ich hatte Hähnchenfiletspieß bestellt. Das Fleisch war aber kein Filet Fleisch, sondern fettig und mit viel Knorpel. Also eher Hähnchen-​Schenkel. Bei den Preisen erwarte ich qualitativ hochwertiges und zartes Fleisch. Essen gehen werden wir dort nicht mehr.

Kein Restorant für uns!!!

Ich und mein Freund waren gestern Abend im Kytaro. Das Essen war wirklich lecker und sogar preislich okay,
obwohl es auch ganz andere Essen mit anderen Preisen gab. Der Kellner war wirklich sehr nett und aufmerksam. Und auch
sehr schnell. Das mit der Lautstärke war so né Sache, aber eigentlich
nicht zu bemängeln, da das Kytaro dafür bekannt ist. Insgesamt war es mir etwas zu Schickimiki, aber das ist Geschmacksache.
Fühlte mich jedoch ein bisschen fehl am Platz. Aber das Essen war echt lecker und die Bedienung top. Einrichtung war schön, aber nichts Besonderes.
Eigentlich würde ich gerne 3 ½ Sterne geben, aber weil es ein schöner Abend war, gibt es 4.

Leider ist der Service im Kytaro den Preisen in keinster Weise angemessen. Das Personal ist unfreundlich um nicht zu sagen arrogant. Das Essen ist in Ordnung, aber nichts besonderes und dafür sehr teuer. Da zahlt man wohl den In-​Faktor mit. Wenn man sehen und gesehen werden will, dann ist das Kytaro zu empfehlen. Wen man allerdings einen netten Abend mit freundlichem Personal und guten, griechischen Essen verbringen will, dann empfehle ich jede andere griechische Taverne eher, als das Kytaro.

Ja wer hätte das gedacht. Mit meinen Kollegen aus dem Yogastudio habe ich im letzten Jahr im Kytaro unsere Weihnachtsfeier gefeiert. Ausgerechnet im Kytaro. Ich kannte den Szene-​Griechen davor nur von Erzählungen und hatte mich auf ziemlich viel eingestellt. Mit dem Betreten des Restaurants war ich erstmal etwas irritiert. Lange Tafeln mit einfachen Baststühlen und wenig TamTam… alles sehr gedrängt und viele junge Menschen! Die Musik war schon sehr aufgedreht. Das Essen war in Ordnung, aber hat mich nicht von meinem Baststuhl (der sehr unbequem war) gehauen. Die Kellner waren alles andere als auf Zack. Da hätte ich mir gerade in einem Szene Laden doch einiges mehr an Servicekompetenz erwartet. Aber vielleicht hatte unser Nachbartisch mit der Gruppe an zugegelten BWL-​Erstsemestlern, doch die besseren Trinkgeld-​Versprechungen, weshalb sie mehr Aufmerksamkeit von den Kellnern (übrigens nur Männer!) bekommen haben.
Um 23h wurde dann ein Gang hochgeschaltet. Die ersten Gäste stiegen auf die Baststühle, schon bald wurden die Teller weggeräumt und die Tische wurden als Tanzfläche umfungiert. Um Mitternacht regnete es dann auf einmal weiße Papierservierten, die liebevoll auf den Balken über den Tischen platziert wurden und somit nur auf ihren Einsatz gewartet haben. Ich fand das ganze Spektakel ziemlich schräg, gerade weil ich doch der Meinung bin, dass Servierten nicht unbedingt von der Decke fallen müssen, um sich zu beweisen, dass man nen guten Abend hat.
Die Gäste waren mir persönlich auch viel zu «aufgesetzt», Junge Möchte-​Gern Groupies mit ihren stockdünnen Frauenbegleitungen… Aber wie gesagt. Die Zielgruppe vom Kytaro dürfte in München definitv zu finden sein und wer auf Dekadenz& hochgestellte Polokragenträger steht, der ist im Kytaro absolut an der richtigen Adresse! Mein Fall ist es jedoch nicht…

Dieses griechische angebliche ‘In-​Lokal’, früher war hier das Ryles, ist werktags Mittag recht angenehm dann ist es nicht so voll, aber doch gut besucht. Auch für Geschäftsessen geeignet, da gehobenes Ambiente. Viele Fenster. Die Speisekarte beinhaltet auch Gerichte, die nicht als typisch griechisch gelten können, wie Nudel-​Variationen. Zum Lunch auch preislich akzeptabel, qualitativ guter Durchschnitt. Am besten gefällt mir die Terrasse draussen mit Holzmöbeln, der Verkehr des Altstadtringes stört nicht übermäßig.

Immer voll Thunfisch war nicht gut. Ist zurück in die Küche gegangen. Wurde trotz allem berechnet. Unfreundlicher Service

Kann an diesem Restaurant nichts finden. Das Essen ist schlechter als in jeder griechischen Taverne, hat auch nicht wirklich viel griechisches. Einrichtung schon toll, daher der kleine Stern. Arroganz des Personals nicht zu überbieten. Also, wenn ich nicht muss, seht mich der Laden nicht mehr wieder. Reines Sehen und Gesehen werden. Da gibt es in München weitaus besser Möglichkeiten zu essen und das bei einem korrekten Preis-​Leistungsverhältnis.

kurz nach dem Umzug des Kytaro fand ich es noch gut und war regelmäßig (2 – 3 x pro Woche) dort.
Diverse Vorkommnisse haben mich dann aber dazu bewogen das Restaurant zu meiden.
Nun, nach längerer Abstinenz habe ich den Versuch gewagt und mit Freunden dem Kytaro erneut einen besuch abgestattet.
Wir waren nicht zum Essen hier, sondern einfach nur zum Trinken und Spaß haben.
Der jedoch wurde uns ganz gewaltig verdorbern durch die Arroganz und Unfähigkeit des Personals: man wird durch die Gegend geschoben (um nicht zu sagen geschubst), angerempelt und äußerst unfreundlich angesprochen. Vom Personal!
Zudem wurden unsere Bestellungen nahc ewiger Wartezeit nur sehr widerwillig entgegen genommen.
Die Höhe war, als ein Kellner einem meiner Freunde einen Rotwein übergeschüttet hat und sich mit keinem Wort dafür entschuldigt oder dazu geäußert hat.
Das muss man sich nicht bieten lassen und somit war das dann auch unser allerletzter Besuch hier. Mal schauen ob die alternativen Griechen auch schon so abgehoben sind.

Also das Kytaro teilt die Gemüter meines auch.
Also wenn ich griechisch essen gehen möchte, dabei eine relativ grosse Auswahl zu einem guten Preis/​Leistungsverhältnis haben möchte, dann gehe ich .
nicht ins Kytaro!
Wenn ich aber einen beschwingt fröhlichen Abend in größerer Runde und einer netten Auswahl an Alkoholika in schicker Atmosphäre und noch schickerem Publikum verbringen möchte dann gehe ich .
ins Kytaro !!

Einer der Party-​Griechen in München, allerdings geht es hier etwas (aber nur etwas) gesitteter zu als im Molos.
Das Schöné ist, dass der Fokus hier auch auf exzellentem Essen liegt. Am Wochenende waren wir mit einer Gruppe von 15 Leuten da und alle waren sehr angetan von dem Essen. Es lohnt sich also, hier ein paar Euro mehr auzugeben.
Außerdem ist es perfekt, wenn man generationsübergreifend ausgehen will. Bis 23 Uhr bleibt es ein nobles Restaurant, in dem man ausgezeichnet essen kann (wenn auch nicht nur typisch griechisch) und danach verwandelt es sich in einen der Party-​Griechen mit lauter Musik.
Dann werden die Tische schon mal zur Seite geschoben und losgetanzt.
Die Mischung finde ich sehr gelungen. Besonders positiv hat mich das Essen überrascht.
Das kann man empfehlen.

In-​Restaurant und damit Treffpunkt der Münchener Schickeria und derer die es werden wollen. Das Essen ist eher Mittelmaß, der Service leidet teils an Größenwahn. Das bunte treiben abends zu beobachten macht jedoch viel wieder wett. Alles in allem muss man einfach mal da gewesen sein, um sich ein eigenes Bild machen zu können.
Essen: 3 Sterne
Service: 2,5 Sterne
Atmosphäre: 3,5 Sterne
Wartezeit: 3 Sterne
Preis /​Leistung: 2,5 Sterne
GESAMT: 3 Sterne

Sehr gutes Lokal.
Esssen ist Fantastisch (Ich empfehle das Kalbskotlett).
Supper Service (Der natürlich auch seinen Preis hat.
In großen und ganzen sehr gut

Läden wie das Kytaro sind für mich der Grund warum die griechische Küche einen so schlechten Ruf hat.
Obwohl, von griechischer Küche kann man bei der kleinen, konzeptlosen Karte, auf der z.B. auch Vitello Tonnato zu finden ist, eigentlich eh nicht sprechen.
Der Oktopus vom Grill war definitiv nicht gegrillt. Eher zu Tode gekocht. Etwas Oregano hätte ihm auch gut getan.
Der griechische Grill-​Klassiker Souvlaki wurde völlig neu interpretiert. Leider nicht zu seinen Gunsten. Auf einem langem Metallspieß steckten 5 viel zu grosse, geschmacksneutrale Schweinefilets. Innen roh, außen lasch. Dazu ein wüster Beilagen-​Mix. Für jeden, der schon einmal in den Genuss eines echten, gegrillten Souvlakis gekommen ist, ein herbe Enttäuschung.
Generell wäre bei allen Speisen weniger Menge und mehr Geschmack hilfreich gewesen.
Aber um die Qualität des Essen scheint es dem Kytaro Gast an sich eh nicht zu gehen. Eher darum gesehen zu werden. Leider kommt vor lauter aufgeregter Eitelkeit bei den Gästen nicht so richtig Stimmung auf.
Positiv zu erwähnen wären nur die doch recht freundlichen, fixen Kellner.
Aber die habe ich auch im Cavos oder Molos. Und dort ist das Essen besser und die Leute können richtig feiern.

Was denkt man, wenn man an die Location denkt oder dran vorbei fährt und die Kellner sieht, die weiße Schürzen bis auf den Boden tragen? Genau: Schicki micki Lokal, das ich mir eh nicht leisten kann. Der Hammer ist aber, dass die Preise gleich sind, wie bei meiner ramschigen, griechischen Taverne in der Isarvorstadt! Service ist auch ganz locker und das Essen super! Es gab sogar noch einen Dessertteller aufs Haus (vielleicht auch, weil wir so viel teuren Wein getrunken haben!!!)
Punkteabzug gibt es lediglich für die grauenvolle Musik, die wirklich besser in die oben genannte Taverne paßt, und der Chef meinte auch noch dazu tanzen und in die Hände klatschen zu müssen und hat nicht gemerkt, dass das die Gäste wenig interessierte.

Es lebt ein wenig von seinem Ruf aus der Haidhausener Zeit. Aber immer noch kann man hier viel Spass haben. Das Lokal ist lichtdurchflutet, der Biergarten mit Blick aufs Armeemuseum ein Traum.
Letztesmal waren wir aber etwas enttäuscht. auch wegen der Weinschorle die zu 90% aus Eiswürfeln bestand.
Es gibt eine ausgesuchte Speisekarte, ein paar wenige aber gute Gerichte. Und was das Kytaro auszeichnet, egal ob es in der Pariser Straße, neben dem Café Reitschule oder jetzt im Lehel ist: Die unvergleichliche Partystimmung ab 23 Uhr. Hier geht die Post ab. So sehr, dass sich manch einer der gegenüber ins P1 gehen wollte überlegt, doch einfach beim Griechen zu bleiben.

Der Münchner IN-​Grieche?!
Bei griechischen Restaurants denkt jeder wohl automatisch sofort an Ouzo, Hackfleisch und schlechte Restaurantdeko.
Weit gefehlt: Das Kytaro ist ein Grieche mit Stil! Lange Zeit schimpfte sich das Kytaro als Münchner IN-​Grieche. Die «High-​Society» gab sich dabei die Klinke in die Hand und feierte unzählige Nächte zusammen!
Da ich ja auch zur Münchner Bussi-​Gesellschaft gehöre (hahahah…née!) musste ich das Kytaro natürlich auch mal ausprobieren… und siehe da! Ich hab keinen Promi getroffen… die einzige, die ich kannte, war meine Begleiterin!
Schade…
Trotzdem war der Abend im Kytaro recht witzig…
Erst haben wir gegessen — super übrigens, dass kaum Gerichte auf der Karte stehen, sondern, dass man sich dabei aufs Wesentliche konzentrieren kann! Die Entscheidung fällt schneller und vor allem einfacher!
Nach dem der letzte Happen im Magen gelandet ist, gehts auch schon los! Die Servietten fliegen, die Musik hallt aus den Boxen… Its Party-Time…yeah…
War ein genialer Abend mit viel Wein, Ouzo und Servietten :-)