Kyoto Running Sushi

Waren von 2007 – 2008 Stammgäste und wurden auch 8 Jahre später nicht enttäuscht. Das Restaurant ist etwas beengt, aber das Sushi ist weiterhin frisch und lecker. Der Service ist auch ok. Für ein Running Sushi wirklich sehr ordentlich, auch wenn es natürlich an einen edel Japaner nicht herankommt. Dafür sind die Preise aber auch sehr angemessen. Kann man hin und wieder sehr gut empfehlen.

DAS Running Sushi in München!
Man erreicht das Kyoto sehr bequem via U5 oder S7 über den Heimeranplatz (Rolltreppe hoch und noch ganze 10m!). Parken in der Umgebung ist eher schwierig aber nicht unmöglich.
Fragt mich was leichteres warum ich immer noch keinen Beitrag darüber geschrieben habe, obwohl ich dort schon seit über 10 (!) Jahren hin gehe! Aber hiermit ist er fällig! :-D
Das Kyoto bietet Running Sushi wie es im Buche steht. Auf zwei übereinander gelagerten Laufbändern (unten gekühlt, oben warm) fährt eine echt große Auswahl an qualitativ hochwertigem Sushi und allerhand anderen kleiner Portionen Japanischer Gerichte an einem vorbei. Das Kostenmodell ist einfach: «All you can eat» zum Festpreis! Kein Unterschied zwischen den Tellern oder dergleichen… Nur manchmal fährt ein «Sake» vorbei, der um die 3 € extra kostet.
Kurz um: Für mich ist das Kyoto der BESTE «Running Sushi Laden» der Stadt!

Ich war zum 2 mal da und am Abend war es extrem voll. Es gibt viel Auswahl, aber 18,90 € ist wirklich viel zu viel für ein Running Sushi. Geschmacklich war es dadurch auch keine Sensation. Mittelklasse

Angeblich ist das Kyoto eine der besten Locations wenn es um Running Sushi geht. Da ich hier mein erstes und bisher einziges Running Sushi hatte, fehlt mir hier der Vergleich.
Ich war auch vorher noch nie Sushi Essen, so nebenbei bemerkt.
Aber nun zum eigentlichen. Das Kyoto ist eigentlich sehr leicht zu finden. Vom Heimeranplatz direkt aus der U-​Bahn kommend steht man eigentlich direkt davor.
Drinnen ist es recht gemütlich, wenn auch stellenweise etwas eng.
Die beiden Personen die näher am Running Sushi sitzen müssen den anderen das Essen dann halt immer durchreichen, was bei Sushi schon häufig sein kann.
Das Essen war aber auf jeden Fall sehr lecker, und das Laufband sah sehr gepflegt und sauber aus.
Sogar genug Auswahl für nicht Sushi Esser war vorhanden.
Ich würde immer wieder hier Running Sushi Essen gehen und werde dies auch sicher bald wieder tun.

Was für eine verdammte Frechheit! Ich war gestern auf einen Freitagabend dort, um mit einer Freundin das Bestehen einer wichtigen Prüfung zu feiern. Mittags angerufen und einen Tisch für zwei reserviert, was mir auch bestätigt wurde. Abends im Restaurant wollte von dieser Reservierung niemand mehr etwas wissen. Meine Freundin kam eher als ich und schrieb mir die Nachricht, dass es mit der Reservierung nicht geklappt hat und sie jetzt im Restaurant STEHT. Kein Wunder, denn Reservierungen gibt es im Kyoto Running Sushi NICHT. Die Leute werden in einer Schlange teilweise bis auf die Straße warten gelassen und dann zum nächsten frei werdenden Tisch gelotst. Frei nach dem Motto: Wem das nicht passt, der kann ja gehen!
Sie wurde dann von einem Pärchen eingeladen mit Ihnen an ihren 4er Tisch zu setzen. Super nett und hat uns letztlich auch wirklich gefreut.
Aber der Service im Kyoto ging leider nahtlos so weiter wie zuvor. Ich kam kurz darauf an, hatte noch nicht einmal meine Jacke aus, geschweige denn saß auf meinem Stuhl, wurde ich auch schon wenig freundlich gefragt, was ich zu trinken haben wolle. Meine Antwort: «Ich will JETZT nichts zu trinken, aber Sie können mir erstmal sagen, was mit unserem Tisch ist, den ich heute bei Ihnen reserviert habe!?» Reaktion ein verständnisloser Blick, etwas Rumdrucksen und schon war die Chefin des Restaurants wieder weg. Genau die Chefin.
Das Spiel mit dem Getränkeverkauf ging übrigens den Abend so weiter. Ich wurde zwar nicht einmal gefragt, ob alles in Ordnung sei, aber noch fünf Mal sehr unhöflich, teilweise in Gesprächen unterbrochen, was ich denn jetzt trinken wolle. Was soll sowas?
Das Essen war im Vergleich mit anderen AYCE Sushis in München leider auch nur untere Mittelklasse. Es war nicht eklig, aber eben auch überhaupt nichts besonderes und den Abendpreis von 18,90 Euro nicht mal ansatzweise wert. Besonders das Sushi ist negativ aufgefallen, die Rollen sind bereits auf dem Band auseinander gefallen. Ansonsten gab es jede Menge Billigessen. Haufenweise Teller mit Pommes, Chicken Wings, Wackelpudding etc, überhaupt hatte der überwiegende Teil des Essens wenig mit asiatischer Küche zu tun.
Das Paar uns gegenüber ging etwas eher als wir. Ihr Besteck und ihre Teller wurden 15 Minuten nicht abgeräumt, wir wollten dann eigentlich auch zahlen, aber wurden 10 Minuten eiskalt ignoriert. Irgendwann bin ich dann aufgestanden und habe direkt an der Kasse gezahlt. Natürlich musste ich auch noch sagen, was wir überhaupt hatten, denn sowas merkt sich eine Bedienung in einem Restaurant freilich nicht.
Einmal und sicher nie wieder.

Coming from Seattle, I’ve grown accustomed to a certain level of freshness in my sushi… it was lacking here. The rice was starting to become stale and you were about getting sick. The nigiri salmon is okay, but like I said, the rice was going stale. Also, if you don’t hit the evening price, it’s 20 € per person (buffet)! Poor food for too high a price. Stay away.

Der Besuch hat mich ein wenig an eine Hühnerbatterie erinnert. Nur eben Menschen werden industriell am Förderband abgefertigt. Die Atmosphäre passt auch dazu und man hat sich nicht viel Mühe gegeben, irgendetwas Nettes zu machen. Warum auch, der Laden ist wie in München üblich immer voll. Aber da muss ich selber an die Nase fassen, warum gehe ich auch in ein Running Sushi. Apropos Sushi … Ja, die gibt es auf den unteren, kalten Förderband auch in relativ geringer Auswahl und noch geringer mit frischem Fisch. Ich kenne eine Unmenge vom Sushi Sorten, diese war aber sehr übersichtlich. Das obere Förderband brachte dann das typische All you can eat China Mittags Kartenessen daher.
Es hat alles ganz OK geschmeckt, daher auch die zwei Sterne.
Aber noch einmal kommt ich ganz sicher nicht wieder her.

Mir fällt hier nur folgendes ein «schrecklich». Okay ich erwarte bei einem all you can eat Sushi Band nicht das es so der Hammer ist wie bei einem richtigen Sushilokal. Das ist aber trotzdem ein Restaurant in das ich nie wieder gehen werde!
Die Auswahl der Sushisorten begrenzt sich auf die eher günstigen Sorten. Standards wie Lachs, Gurke, Avocado etc.
Gut damit wäre ich ja zufrieden wenns wenigsten gut wäre — is es aber nicht. Trockener Reis, teilweiße echt unappetitlicher Fisch auf den Nigiris und die Plastikabdeckungen zum Schutz waren echt ecklig.
Super riesen Auswahl hat man bei den frittierten Dingen wie Frühlingsrollen, Wan Tan Taschen etc… Aber komme ich dafür in ein Sushilokal — nö!
Ein Highlight waren aber die super Bananen mit Honig. Kann man aber nicht viel falsch machen: D
Die Einrichtung ist okay, kann man sich schon wohl fühlen.
Also wer gutes Sushi will sollte hier nicht herkommen!

Ganz tolles Essen. Leider variiert es stark an der Auswahl. An einem Tag gibt es Sashimi und am anderen Tag nicht. Jedoch ist immer alles sehr lecker. Eine Reservierung ist definitiv notwendig.

Der Preis (vor allem mittags) ist top. Das Band dreht sich leider sehr schnell weshalb es kaum möglich ist in Ruhe zu essen weil man schnell sein muss um etwas runterzunehmen. Vor allem wenn man mehr als 2 Personen in der Gruppe hat, muss man ständig über den anderen greifen. Qualität ist dem Preis entsprechend.

Ein super Laden mit einer vielfältigen Auswahl. Das Essen ist immer frisch zubereitet und sehr lecker. Man kommt mit der U-​bahn gut direkt hin, vor allem zur Mittagszeit ist es eine gute Essensmöglichkeit.

Sehr gute Qualität — Auch große Auswahl für nichtfisch und/​oder nichtfleisch Esser — Preis OK

I didn’t have very high expectations going in, but boy the sushi here was just plain sad. You can tell the ingredients used weren’t very fresh, and everything was made very poorly. I’m also not usually one to hate on desserts but the ones they have here are disgusting. I don’t think I’ll come here again, even if it’s all you can eat.

Das Kyoto ist ein must have im Münchner Running Sushi!
Bissl kitschig eingerichtet, am WE völlig voll und das Band läuft :-) Zudem wird man von der robust, ruppigen Chefin begrüßt, die einfach dazu gehört!
Die Auswahl an allen möglichen Speisen ist wirklich sehr groß… Die Vielfalt in der Form habe ich bisher in keinem anderen Lokal gefunden.
Vor allem die Desserts sind es wert zu warten! Und zu später Stunde laufen auch mal typisch asiatische Kartoffelfrischkäsetaschen oder Pommesgitter durch *lach* aber das macht das Kyoto auch irgendwie aus!
Klar kann man keine haute cuisine erwarten, aber geschmacklich sind die kleinen Portionen immer recht gut bis sehr gut gewesen.
Es ist einfach eine super Adresse für einen lustigen Abend mit Freunden, bei dem man ganz sicher völlig überfressen heim geht und sich schwört, dass man es nie wieder so weit kommen lässt — bis man beim nächsten Mal wieder da ist…
Schade nur, dass manche Gäste ihre Lieblingsgerichte hamstern, ohne Rücksicht auf die am Ende des Bandes.

Für ein all You can Rat fair. Qualität okay zum Guten Preis. Natürlich kein Premium Fisch.

Ich bin absolut zufrieden mit dem running Sushi.
Das billigste ust es sicher nicht, aber wenn man zum essen geht schaut man ja nicht so auf dem preis. Aber knapp 19 Euro geht. Man kann dafür so viel essen wie man will.
Es gibt verschiedene speisen. Gibt auch vegetarische speisen also Vegetarier verhungern hier nicht ;-)
Das Restaurant ist auch zentrale gelegen am heimeranplatz mit der ubahn.
Personal ist sehr freundlich und abräumen tun sie auch oft.

Es gibt auch Mittags leckere Sushis und die Qualität ist sehr zufriedenstellend. In München meine erste Adresse für All-​You-​Can-​Eat-​Sushi.

Ich persönlich esse keinen rohen Fisch, daher esse ich vegetarisches Sushi oder bediene mich der warmen Speisen. Normalerweise klappt das ganz gut. Wenns um Sushi mit Fisch geht, kann ich aber dennoch stellvertretend für meine Begleitung sprechen, die Sushi liebt. Gemeinsam haben wir viele Running-​Sushi-​Lokale probiert. Jedoch waren Qualität und Vielfalt im Kyoto eher mittelmäßig, sodass wir dieses Angebot wohl nicht noch einmal nutzen werden.

Meine Kollegen lieben das Kyoto. Allerdings einzig, weil man mit einer unglaublichen Willensanstrengung den Tellerpreis auf 20 Cent drücken kann. Geht zugegeben auch in teureren Läden, da wird es aber dann unmenschlich.
Für mich stellt sich eher die Frage was man von Essen in dieser Preiskategorie noch erwarten kann. Die Standard-​Asia Gerichte, wie Schweinefleisch Süß-​Sauer, schmecken gar nicht schlecht. Dafür gehe ich aber nicht «Sushi» essen.
Das Sushi ist auf Durchsatz und Sättigung getrimmt. Viel Reis, wenig und wenig edler Fisch. Einiges an Gemüse und Frischkäse (wer das wohl erfunden hat?) und viele California Rolls und Nigri. Kann man ja auch im Verhältnis viel mehr Reis reinpacken.
Mittags ist die Auswahl noch eingeschränkter. Scampi, Sashimi oder Thunfisch sucht man dann vergeblich. Trotzdem schafft man es eine ausreichende Abwechslung zu bieten und essbar ist es durchaus. Um satt zu werden kann man hier also schon mal herkommen.
Durchsatz ist auch das passende Stichwort beim Service. Ideal für ein schnelles Mittagessen. Man muss /​kann mit niemandem übermäßig kommunizieren. Das ein oder andere freundliche Wort und Lächeln würde aber auch nicht schaden.
Die erlebbare Sauberkeit ist ausreichend, allerdings nicht so, dass man unbedingt nach einem Rundgang in der Küche und den Lagerräumen bitten würde. Vor manchen Dingen verschließt man wohl besser die Augen.
Nervig ist die enge Bestuhlung sowie die Hintergrundmusik. Eine quietschige asiatische Interpretation internationaler Hits. Man hört immer unterschwellig hin, weil man meint das Lied erraten zu können. Ohrenstreß.
Aber sowohl Tischordnung, als auch Musik werden anscheinend im Running Sushi Setzkasten als Standard ausgeliefert. Ich kenne zumindest keinen bei dem ich nicht den Nachbarn im Kreuz habe.
Im Kyoto bewahrheitet sich: Jede Medaille hat zwei Seiten. Einerseits kann man mit asiatischen Essen richtig satt werden, andererseits hat das Ganze nur noch eine gewisse Ähnlichkeit mit echtem japanischem Sushi.

Bei Kyoto sind wir Stammkunden. Schon seit Jahren sind wir regelmäßige Besucher.
Zugeben in den Anfangsjahren war die Freundlichkeit des Personals nicht so dolle. Das hat sich aber sehr zum Positiven geändert. Mittlerweile wird man sehr freundlich behandelt.
Das Essen schmeckt uns allen sehr gut. Die Auswahl ist groß. Mehr kann man für den Preis nicht erwarten (18 €).
Es gibt Makis, Sushis, Sashimis und warme kleine Speisen (Ente, Huhn, Chicken Wings). Hier gibt es für jeden Geschmack etwas. Auch die leckeren Dampfnudeln sollte man auf jeden Fall probiert haben.
Reservieren ist unbedingt erforderlich.
Einen Punkt Abzug gibt es allerdings für das Ambiente. Ist eher zweckmäßig eingerichtet.
Ansonsten kann ich Kyoto nur wärmstens empfehlen.

Das Sushi ist super und auch die warmen Gerichte sind einfach lecker. Zum Beispiel die Langusten, was ja eigentlich ein sehr teures essen ist, haben hervorragend geschmeckt.
Aber der Service ist nicht wirklich toll,
wir hatten reserviert und haben trotzdem noch warten müssen und dann haben wir den Tisch auch bloß durch Glück bekommen. Und die Kellnerin war nicht gerade freundlich zu uns. So etwas finde ich schade.
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3 Punkte für leckeres Sushi und sehr freundliche Bedienung.
2 Punkte Abzug gibt es für die fehlende Vielfältigkeit des Sushi (Für 18,90 Euro p. P. muss mehr drin sein…) und der schlechte Umgang mit Reservierungen. Die Tische werden nicht wirklich reserviert und wenn man Pech hat ist trotz Reservierung jeder Tisch besetzt und man wird gebeten sich an einen Tisch dazuzusetzen, was in meinen Augen ein NO-​GO ist, wenn man sich vorher die Mühe einer Reservierung gemacht hat. Schade.

I went there with my friend last night. Both of us think the sushi quality was very bad and they do not even provide fresh wasabi! The soysauce was also not for sushi. The sushi were terrible. I won’t going there another time.

My Japanese husband says never to eat sushi more than 100k from the ocean, and he’s right. That said, Kyoto sushi is about as good as it gets in Munich. If one can describe sushi as «hearty», then the Kyoto’s fare fits the bill. High quality fish, sliced generously, and the other sushi dishes are assembled in a highly professional way.
The Laufband, tho’ contains a great deal more than Japanese dishes. There’s both a warm and cold running band, which when you think about it, tells you that you’ll find more than sushi here.
Important note: No tuna at lunch – only at dinner.