Freihamer Wirtshaus

Allgemein
Kammen durch zufall hin, waren überascht das hier überhaupt eine gaststätte ist, das gelände ansich wirkte wie eine abgewirtschafftete LPG. Wir konnten uns nicht beschweren die bedienung war freundlich und schnell bei tisch, wies uns auf die tagesgerichte und schmankerl hin, wie die bayern sagen. Das Essen wurde frisch gemacht, die salate waren knackefrisch es dauerte zwar etwas ist aber ok, aufgrund der Qualität, insgesamt passte alles , bis auf die gewöhungsbedürftige einrichtigung, gutes essen guter service, preis für 3 personen da gibts nichts zum meckern
Bedienung
Sehr freundlich, schnell bei tisch wir wurden aufmerksam und zuvorkommend bedient, obwohl die bedienung sofort nich als solche erkennbar war, rechnung wurde ordentlich vorgelegt, freundlich verabschiedet
Das Essen
schwabenpfanderl schweinsbraten gemischte salate. dauerte etwas, was aber zum akzeptieren war weil das essen frisch gemacht aus der küche kam, und äuserst frisch und sehr lecker schmeckte
Das Ambiente
ambiente etwas gewöhnungsbedürftig, dachte erst wir sind ihm deutschen jagdmuseum und beim trödelhandel, geschmacksache ihnsgesamt alles sehr sauber
Sauberkeit
gastraum sauber ebenso wc, ist halt ein altes gebäude und nicht mehr auf der höhe der zeit

Allgemein
Feier zum 40. Geburtstag
Wir waren mehrere Wochen vor der Feier dort, um alles zu besprechen, den Ablauf, die Aperitifs, das Gedeck, das Essen (es sollte Spanferkel geben)!
Zwei Wochen vor der Feier nochmals dort gewesen, um die Personenzahl zu bestätigen!
Es wurde alles vergessen und verschlampert,
Begrüßt wurden wir mit: viel zu früh! (es war 18.00 Uhr abgemacht)
Tischzuweisung: es war nichts eingedeckt, es machte vielmehr den Eindruck, dass es reiner Zufall war, dass für 20 noch Platz war!
Relativ unfreundlich, als der Fehler und die mangelhafte Vorbereitung aufgedeckt wurden! Müsst’s halt a la carte essen! Und flugs wurde der Raum mit einer zusätzlichen Trenntüre verrammelt, dass wir die anderen Gäste nicht «stören»!
Summa summarum war die Feier der totale Reinfall in diesem «Laden»! Uns wird das Gut Freiham definitiv nicht wieder sehen und ich kann nur vor Feiern dort warnen! Lieber woanders hingehen!
Bedienung
Die Bedienung, die alles vergessen und verbockt hat, ist, nachdem der Fehler aufgedeckt wurde und die Gäste vor nicht eingedeckten Tischen standen, schnell verschwunden und ist auch nie wieder aufgetaucht.
Der Kellner, der dann für uns zuständig war, war bemüht, die Getränke waren relativ schnell da.
Wir wollten zu Beginn gleich klären, wie lange wir feiern und dableiben dürfen. So lange wie wir wollen wurde uns bestätigt.
Um 01.00 Uhr wurden uns die Stühle unterm Hintern weggezogen!
Insgesamt hätten wir bei dem Fauxpas, dass sozusagen nichts vorbereitet und funktioniert hat, ein gewisses Entgegenkommen erwartet, vielleicht auch im Preis, der dann völlig überzogen war!
Das Essen
Das bestellte Spanferkel wurde vergessen, so dass wir von der Karte essen mussten!
Ganz ok, aber haut einen nicht vom Hocker!
In jedem Steak-​Restaurant einer bekannten Gastro-​Kette ist man besser und das Ambiente ist gepflegter!
Das Rinderfilet, das ich dann bestellt hatte war für «medium» zu durch und relativ biss-​hart. Zwei Scheiben tiefgefrorener Kräuterbutter darauf fördern den Eindruck nicht.
Preis-​Leistung völlig überteuert.
Das Ambiente
Macht auf den ersten Blick einen urigen Eindruck, was am düsteren Licht und den ausgestopften Tierexponaten liegen mag, die allerdings auch schon bessere Zeiten gesehen haben! Die schummrige Beleuchtung hilft auch, den eher wenig sauberen Zustand etwas zu kaschieren!
Tierfelle an den Decken, Ski und Snowboards an die Wände genagelt, zu dem alte Nähmaschinen und Flinten, insgesamt eine Ansammlung von Flohmarkt– und Sperrmülldingen an Wänden und Decken.
Sitzkissen für Bänke und Stühle gibt es nur zwei bis drei! Wir haben dann noch einige aus der anderen Stube entwendet, so dass die älteren Gäste wenigstens einigermaßen sitzen konnten. Mir schmerzt einen Tag danach noch der Rücken!
Sauberkeit
Könnte sauberer, heller, gepflegte, aufgeräumter sein,

Leckeres Essen und uhrige Atmosphäre
Ein Kollege und ich sind Zufällig auf das Lokal aufmerksam geworden und sind dann zum Mittagstisch rein. Das Essen ist Gut, Preislich noch im Rahmen und wird auch schnell serviert. Wir haben ca. 10 Minuten gewartet (Auf Knödelgröstel und Zwiebelrostbraten). Das Fleisch kam wirklich frisch aus der Pfanne und war gut gebraten (für mich nen Tick zu blutig, bin da aber etwas pingelig)
Die Atmosphäre (Alles mit Holz vertäfelt, auf uhrig bayerisch gemacht) hat uns jetzt schon gefallen, das ist halt Geschmackssache, würde ich sagen.
Biergarten konnten wir wg. Wetter nicht beurteilen, sieht aber auch sehr gemütlich aus.

Klein, unscheinbar und fernab der Massen liegt dieses Wirtshaus mit nettem, gemütlichen Biergarten zwischen Neuaubing und Harthaus im Stadtteil Freiham und ist somit der Geheimtipp schlechthin.
Zu erreichen ist beides in ca. 30 Gehminuten von der SBahn Neuaubing /​Harthaus aus bzw. mit dem Auto in 4 Minuten.
Hier gehen die Uhren definitiv noch anders. Alles etwas gemütlicher und ruhiger. Hektik ist ein Fremdwort. Dafür sitzt man hier mal ganz lässig, je nach Sitzplatz, im Sonnenschein oder unter Kastanienbäumen. Biergarten wie er sein muss.
Da gerade im Moment das naheliegende Gewerbegebiet Freiham um eine S-​Bahn-​Station erweitert wird, könnte es bald vorbei sein mit der Ruhe. Dann könnte es sein, dass sich ein paar Leute mehr hierher verirren. Wir werden sehen, ich hoffe nicht.

Unser Besuch an einem Samstag Abend war einwandfrei: Essen gut, Bedienung freundlich und wir glauben bemerkt zu haben, dass die Inneneinrichtung aufgehübscht wurde.

Der Gastraum und die Bar erinnern einen nach der Renovierung im Sommer 2012 an die Devotionaliensammlung eines Wolpertingermuseums … überall ausgestopfte Viecherl auf Holzbretterverschlag. Man hat somit den Eindruck in einem Geräteschuppen zu sitzen und nicht in einem gemütlichen Gastraum. Vermutlich fischt man mit diesem Skihütten-​Ambiente eher nach Party-​Gästen die in der Regel mehr Flüssiges konsumieren als bodenständige, bayrische Gerichte.
Hier wird leider mehr Wert auf schnell zubereitete Convenience als auf frisch zubereitete Ware gelegt.
Die Preise liegen im mittleren Preissegment.
Was in meinen Augen gar nicht geht sind die bereits angesprochenen und an mehreren Stellen montierten Überwachungskameras die 24 Stunden am Tag ununterbrochen das Geschehen in Bild UND Ton aufzeichnen.
Da fragt man sich unwillkürlich vor was der Wirt eigentlich Angst hat? Die ausgestopften, staubigen Viecherl an der Holzwand möchte wohl wirklich niemand freiwillig entwenden …
Das dann Gästen, die sich über die Bild-​/​Tonaufnahmen beschweren auch noch Hausverbot erteilt wird ist ja wirklich das Allerletzte und zeigt wie wenig kundenorientiert die Wirtsleit eingestellt sind. Ja geht’s noch?
Ich kann nur jedem Interessenten raten einen großen Bogen um diese «Kneipe» zu machen da sie mit einer bayr. Wirtschaft nichts mehr gemeinsam hat! Schade.

Die Lage ist zwar durchaus idyllisch, aber die Qualität stimmt in diesem Restaurant absolut nicht. Wir waren drei Mal dort, alle drei Male war mindestens ein Gericht mangelhaft.
Beim letzten Mal hatte ich Schweinemedaillons in einer Pilzrahmsauce, das Schweinefleisch war innen roh. Nicht leicht rosa, sondern wirklich rot und roh. Ich ließ es zurückgehen und die Bedienung kam aus der Küche damit zurück und behauptete, das gehöre so.
Ansonsten scheinen die Saucen grundsätzlich aus der Packung zu kommen und der Rest aus der Friteuse oder Mikrowelle.

Seit Jahren ist uns das «Gut Freiham» bei Radltouren vom Biergarten bekannt. Erstmals hatten wir uns über die Mittagszeit für das Gasthaus entschieden (Biergarten war nicht in Betrieb). Die dabei gemachten Erfahrungen haben dazu geführt, dass wir Freiham künftig gänzlich meiden werden. Es zeigte sich bereits an den blanken Tischen, dass hier wenig Wert auf eine einladende Tischgestaltung gelegt wird. Keine Tischdecke die verhindern könnte, dass das Besteck zwischen den Latten des Tisches durch fällt. Die Bedienung war von ihrer Bekleidung nicht als solche zu erkennen, was man auch akzeptieren kann wenn der Gesamteindruck in Ordnung ist. Doch genau das Gegenteil war hier zu sehen. Mit einem Wort: Von oben bis unten schmuddelig. Den gleichen Eindruck hinterließ die Speisendurchreiche, ein geöffnetes Fenster zur Küche. Auf dem Fensterbrett lag neben einem Aschenbecher ein dreckiger, zusammengeknüllter Lappen der zum Sauber machen der Tische diente. Das Essen war lieblos angerichtet und von der Qualität und vom Geschmack unterdurchschnittlich. Das am Beilagensalat angekündigte «Dressing nach Art des Hauses» war bestenfalls eine mit Wasser verdünnte Majonaise. Insgesamt hinterließ das Gasthaus einen maroden und sehr ungepflegten Eindruck. Leider entpuppte sich für uns der Besuch der Gaststätte Freiham als totaler Reinfall. Unser Fazit: Schade um die kleine Oase inmitten der anwachsenden Gewerbeflächen. Doch nach dieser Erfahrung, nie wieder Freiham!

Die Lage ist bis auf die Rally der Traktoren angenehm, der Biergarten schön schattig. Wir haben im Garten des Lokales gegessen und ich habe einen so schlechten Schweinebraten wie noch nie erhalten. Die 2 Scheiben waren so zäh und ausgetrocknet-​ungeniesbar-​der
Kartoffelknödel fast nicht gekocht, der Semmelknödel seit Stunden im Wasser, die Soße ohne jeden Geschmack und das ganze Zeug nicht mal lauwarm! Die Schwammerl mit Knödel-​lauwarm, ohne jeden Geschmack, das Schnitzel hauchdünn aber mit fetter Panade, der Zwiebelrostbraten innen noch blutig mit Fertigzwiebel. Die Bedienung desinteressiert, für Hund-​die arme Sau hats Fleisch gekriegt-​keine Frage ob Wasser benötigt wird-​nie wieder!

Das Wirtshaus in Freiham liegt zwischen München und Germering. Die Lage
ist recht ruhig, und gut zu erreichen. Das Gebäude liegt im ehemaligen Gutshof Freiham, der schon in die Jahre gekommen ist. Der Biergarten
macht einen recht gemütlichen Eindruck. Leider kann sich der positive Eindruck nich bestätigen. Der unhöfliche junge Mann erhob sich lustlos aus
dem dahinter liegenden Raum um die Betellung anzu nehmen. Ich bestellte eine Wurstsalat. Die anderen angebotenen Speisen machten keinen angenehmen bzw. frischen Eindruck.
Der Wurstsalat (4,90 €)bestand aus einer Art Fleischwurst. Die dünnen Scheiben waren riesig, ca. 10 cm Durchmesser! Näturlich nicht klein geschnitten!
Die roten Zwiebel waren sehenswert! Derart groß geschnitten, nach dem Motto 5 mal gehackt, das reicht. Die Soße nur Wasser und Essig, sonst nicht gewürzt. Das schlimmste was ich je gesehen habe. Positiv: die Brez´n war frisch! Die Tisch im Biergarten fegt wohl auch nur der Wind sauber. Die ca. 20 Gäste im Biergarten hatten keine Speisen, kein Wunder.
Das Bier kam von Löwenbräu. (6,10 die Maß).
Im Durchgang wimmelte es von Fliegen, hier habe ich mir den Toilettenbesuch geschenkt!
Schade, so eine super Lage kann nicht jede Gaststätte bieten.
Nie wieder!

Die ehemalige «Schlosswirtschaft Gut Freiham» hat in den letzten Jahren viel erlebt — sich aber leider nicht zum Positiven entwickelt. Da wir nun wieder einmal herb enttäuscht wurden — bei schönem Wetter und sogar mäßigem Besuch ab 21.00 Uhr die Küche geschlossen, folgt nun hier die Bewertung:
Eigentlich könnte es dort so schön sein: ein altes Hofgut, verkehrsgünstig und trotzdem relativ ruhig gelegen, mit nicht allzu großem, aber schönem Biergarten, genügend Parkplätze vorhanden, altehrwürdiges Gemäuer etc. Perfekt für z.B. einen gemütlichen Abstecher am Sonntag oder einen lauen Sommerabend. Sollte man meinen…
Nun, aus der Schloßwirtschaft ist — mit Verlaub — eine schlecht geführte Bierkneipe geworden, aus folgenden Gründen:
1. Räumlichkeiten: Ungepflegt, stillos, völlig entgegen dem eigentlich erwarteten gemütlichen Ambiente, Toilettengeruch bereits in der Eingangstür (zieht durch den Dunstabzug der Küche durch das gesamte Wirtshaus).
2. Über die Maßen unfreundliches und unmotiviertes Personal: Sehr derbes und ungepflegtes Auftreten, keine Begrüßung, kein freundliches Wort, nicht einmal «Bitte», «Gerne» oder «Danke». Die Bedienungen machen durch die Bank einen genervten Eindruck und eher lange Raucherpausen vor Augen der Gäste und lassen diese ohne Entschuldigung und ersichtlichen Grund gerne mal warten…
3. Speisen: Wie hier schon angemerkt, macht es leider nicht Menge. Qualität fehlt in der Lieb zum Detail. Preise befinden sich zwar im akzeptablen Bereich für die gutbürgerliche Küche, sind aber im Verhältnis zur Leistung noch zu hoch. Man hört, dass die Köche hier öfter wechseln, der Richtige scheint aber noch nicht dabei gewesen zu sein…
Alles in allem macht das «Wirtshaus» einen stark lieblosen Eindruck. Schade, bei entsprechender Führung könnte dort ein florierendes und beliebtes Restaurant stehen.

Der Winter war vorbei und endlich begann die Biergartenzeit.
So kehren wir im Freihamer Wirtshaus ein. Der Freibereich war gut gefüllt, hauptsächlich mit Motorradausflüglern.
Die etwas barsche Bedienung im Freizeitklamottenlook brachte uns recht schnell unsere Getränke.
Zum Essen bekamen wir dann in angemessener Zeit zwei Fleischgerichte serviert.
Oder sollte ich besser sagen 2 Fertiggerichte?
In einem Bayrischen Wirtshaus bekam ich dann Rahmschwammerl aus der Tüte serviert. Rahm oder gar Sahne waren darin nicht enthalten. Dazu gab es Spätzle und Fleisch. Alles schmeckte leider nach einfach gar nichts. Kein Salz, kein Pfeffer, einfach nichts. Das schlimmste war jedoch die Soße mit den Pilzen. Sie stockte schier vor Stärke und schmeckte sehr künstlich.
Dafür war die Portion umso größer. Selbst für den hungrigsten Biker nicht machbar. Aber selbst wenn, was nützt die größte Portion, wenn das Essen nicht schmeckt?
Auch der Zwiebelrostbraten schmeckte einfach nach nichts. Die Zwiebeln sahen auch wieder nach aus der Packung aus und die Soße war es vermutlich ebenfalls.
Bei Preisen zwischen 13 und 15 Euro für die beiden Essen kann ich dieses lokal nun wirklich niemandem empfehlen…

Beliebtes Ausflugslokal, schöner mittelgroßer Biergarten mit Kinderspielplatz, gutes Essen und angemessene Preise

Das Gut Freiham hat uns vorgestern über die Mittagszeit zum verweilen in der Sonne eingeladen.
Es war sog. Schnitzeltag, es gab also zwei x Schnitzel, einmal ein Brozeitbrettl.
Zur Qualität, also die Schnitzel (vom Schwein) waren sauber bereitet und auch wohlschmeckend, das Brotzeitbrettl von hervorragender Qualität und wahnsinnig viel, sodass die Herren mir beim Essen helfen mussten, und ich am Abend noch satt war.
Dazu gab zwei frischgezapfte Bier und ein Spezi. Als Nachspeise (nicht für mich) einen Apfelstrudel aus der Micro (ist aber üblich) und wirklich selbstgemachte Marillenknödel (war beides lecker).
Warum aber gibt es dann nur 3 Punkte, weil die Frau die hinter dem Tresen stand, an Unfreundlichkeit nicht zu toppen war. Als ich fragte, ob wir uns draussen hinsetzten können (es waren schon andere Leute da) meinte sie pampigst, ja, aber sie müssen alles selber mit rausnehmen und auch wieder reinbringen. (ich möchte erwähnen, dass im Gastraum gerade
3 Personen an ihrem Bier nukelten) das heißt, sie hatte nix zu tun nur keinen Bock.
Nachdem wir also alles rein und raus gebracht und zurückgebracht haben haben wir was sonst nicht üblich ein Mini-​Trinkgeld gegeben — schade, weil das Essen ist handwerklich gut und lecker zu bereitet (wenn ich das mal so unter Kollegen sagen darf), die Portionen ordenltich, die Preise Schnäppchen.

Nachdem meine Frau und ich im Bedienteil des Biergartens einen Tisch eingenommen haben, kam relativ schnell die Bedienung und brachte uns die Speisekarte und nahm die Getränke auf. Die Getränke kamen relativ zügig und auch das Essen lies nicht lange auf sich warten. Was da aber auf den Tisch kam, war ausnahmslos schlecht. Ich habe mich für ein ungarisches Gulasch entschieden, was mit einem Preis von € 12,60 nicht unbedingt billig ist für ein bürgerliches Lokal. Es war irgendeine Fertigpampe eines Gastronomiezulieferers mit einer Chilischote gestreckt. Dazu ein gemischter Salat, der in einer recht fetten Sahnesosse regelrecht ertränkt war. Lediglich der Semmelknödel war okay. Meine Frau hatte einen Wurstsalat gegessen, der aus einer geschmacklosen Kalbfleischwurst bestand und in Wasser schwamm. Essig war gänzlich Fehlanzeige. Auch mit Nachwürzen war nichts mehr zu retten. Logischerweise kam beim Abservieren dann auch nicht die Frage, ob es uns geschmeckt hat. Wohl zu selten positive Reaktionen darauf erhalten. Mein Fazit: nicht empfehlenswert!

Ein bischen außerhalb, ein bischen eng drinnen, schön draußen, einen kleinen Spielplatz für die Kids gibts auch. Steckerlfisch und die üblichen Biergartenschmankerl verstehen sich von selbst. Die Bedienung ist freundlich, aber resolut. Das Essen ist gut und reichlich.

Ich habe diese Kritik gelöscht, da sie veraltet ist.
Die Gegend um Freiham hat sich inzwischen sehr verändert, vielleicht ja auch das Wirtshaus. In jedem Fall: neues Spiel, neues Glück. Macht Euch selbst ein Bild.

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Das Freihamer Wirtshaus liegt im Gut Freiham zwischen München-​Aubing und Germering. Ein schöner Biergarten lädt im Sommer zum gemütlichen Sitzen ein, die Wirtsleute spendieren auch gerne mal musikalische Unterhaltung bei schönem Wetter am Wochenende — u.a. kann man hier auch mal die urige Münchner Band Blackbottom Skiffle Group hören.
Im Wirtshaus wird typisch bayerisches Essen serviert — der Schweinsbraten kann sich sehen lassen. Für Gäste mit geringerem Appetit gibt es ihn auch zum günstigen Preis als kleine Portion, ebenso das Schnitzel. Das finde ich besonders angenehm und leider findet man das viel zu selten.
Wer auf Schweinshaxen steht, sollte unbedingt einmal am Dienstag vorbeischauen — die knusprige Haxe servieren sie da für nur 4,90 Euro.
Auch die Getränkepreise sind sehr moderat. Die Halbe Löwenbräu hell gibt’s für 2,70 EUR, ein Weißbier (Franziskaner) für 2,90 EUR.
Sehr groß ist das Wirtshaus nicht, aber sehr gemütlich. Und die Bedienung ist eigentlich immer freundlich und hat für Sonderwünsche auch ein offenes Ohr.
Es gibt auch eine Internet-​Seite: