Elite Event: Italienischer Slowfood Abend im Lady Tigella!

I have to say this was a pretty great elite event!
Vee and the owners of Lady Tigella put together a great night full of good food, good wine and better company.
I was extremely excited to find out that the food served at Lady Tigella is from the Emilia Romagna region of Italy, as I had just booked a vacation there.
The food served at the event was amazing. I particularly enjoyed learning about the tigellas, and how they’re made. Although the tigellas were out-​of-​this-​world tasty, the best thing at the elite dinner was the balsamic vinegar!
All-​in-​all it was a very successful event!

Wiedermal ein schöner Abend im Kreise der Unilocal-​Familie!
Vee hat sich wiederholt ins Zeug gelegt und uns einen Abend beschert, der nicht nur kulinarisch wertvoll war sondern einfach auch wieder alle zusammengeholt hat — der soziale Aspekt dieser Veranstaltungen ist mit das Beste daran.
Zum Lokal selbst sei zu sagen, dass es sehr nett eingerichtet ist, kein Firlefanz, sondern der Rahmen für entspanntes, simples easy-​dining, wie auch das Konzept, dem das Ganze unterliegt: italienisches slow food. Für mich zwar im Grundsatz etwas Anderes, aber die Philosophie des slow food ist u.a. auch schlichtweg langsames, genussvolles Essen — insofern kommt es hin. Beim Event war dies so nicht darstellbar, da wir von der Gruppe her zu groß waren und die Speisen nicht am Tisch sondern als Buffet vorbereitet waren, wie auch schon von meinen Kollegen erwähnt.
Es heisst also: nochmals separat vorbeischauen, die Tigelle mit den feinen italienischen Zutaten und einem Glas von dem sehr trinkbaren Lambrusco genießen und die Zeit verstreichen lassen.

I really was fascinated by this «slow food» concept and I was really looking forward to this event. The owners explained their whole concept: where you assemble you own tigellas and enjoy everything there slowly, with good conversations and drinks. I really appreciated this concept, but unfortunately I think that it could not be properly relished by the fellow Unilocalers. The reason is the buffet approach used. In my opinion, this goes against the whole slow food concept. The long line of people waiting to get their food did not seem much «slowfoody» to me. It turned everything a bit chaotic, as everyone had to rush and get their tigellas, cheeses, meats, antipasti, etc. It would have been better to provide a small sized version of the same setting on each table.
Nevertheless, the food was really delicious, fresh, and made with quality ingredients. I really was expecting to taste the gnocco fritto, but I guess this was not planned. The wine assortment was also very alluring.
The owners Sergio and Rachele show a great passion for their business and food. I will definitely go there again and try a slower «slow food». :)
As always Vee did a wonderful job organizing the Event. It was really fun to reencounter some fellow Unilocalers and get to know new ones. I really would like to congratulate for Vee the owners who made this wonderful event possible.

Another Elite events in the books and another happy bunch of Unilocalers.
This week we were introduced to the Emilia-​Romagne staple of «slow food» Tigella dining. Owners Rachele and Sergio hail from Italia’s most famous culinary region and brought the art of this simple, tasty cooking up north with their location Lady Tigella.
They shared with us not only some delicious Italian wines and great food, but also the stories behind this unique dining style, which consists of Italian meats, cheese and sauces all loaded up in special toasted flatbreads. Moto bene!
Everything they served was of a super high quality and straight from the E-​R region. Really looking forward to coming back for a quick work lunch, as the location is ideal in the heart of the old town near Isar Tor.
Mille grazie to Lady Tigella and our lovely Vee for putting on yet another amazing event.

I have been to a few Unilocal events and really enjoy them as it is a good chance to meet other Elites and catch up on everything from food to travel and of course, what is happening in peoples lives. For me these events are more about the socialising than it is about the food and so on.
The «slow food» evening we had at Lady Tigella was a great event extremely well organised by Vee and the Unilocal team and I enjoyed it immensly. The hosts Rachele and Sergio were extremely hospitable and shared with us the passion for the food from the region of Italy, they hail from. They use high quality produce to make their food and get their supplies from small producers in Italy.
Vee as usual was in top form and made sure all her guests were looked after. As usual I have to give her 5 stars for organisation :-)
The location of the event was very convinient and a short walk from the U Bahn station at Marienplatz.
I really enjoyed myself and look forward to the next Elite event.

Unilocal ELITE Event im Lady Tigella
Es war schon ein bißchen sehr kuschelig, aber kein Wunder
Dieses schnuckelige kleine Lokal ist nun mal keine Turnhalle!
Nichts desto Trotz wurde uns das Konzept der Inhaber sehr
charmant in Fast-​Hochdeutsch und Beinahe-​Englisch dargelegt.
Nach kurzer Erläuterung hinsichtlich Art und Herkunft der dargereichten lukullischen Glanzlichter ging es auch gleich mit einer Runde Prosecco los,
kurz darauf durften wir auch schon mit der Verkostung loslegen.
Die dargebotenen Speisen waren durchweg vorzüglich, schade aber war, daß das
Wasser — im Gegensatz zu Lambrusco und Prosecco– ständig Mangelware war
und die Schälchen mit der Balsamico Crème immer viel zu schnell leer waren.
Alles in allem äußerst interessantes Konzept und sehr freundliche Gastgeber.
Vielen Dank an Vee für die Orga und die sympathischen Gastgeber !

Mein erstes Unilocal-​Elite-​Event und ich war bzw. bin begeistert. Super organisiert, nette Leute, ein chices Lokal, also ein rundum toller Abend.
Rachel (e?) und Sergio haben sich wirklich viel Mühe gemacht die hungrigen und kritischen Unilocaler zu beeindrucken. Italienisches Essen schmeckt schließlich jedem, aber mit einem Konzept der Tigella, eine Art getoastete Teigtasche die jedenfalls KEIN Brot ist, anzutreten hat etwas. Als Fan vo
Sergio hat das Konzept und die Herkunft des Gerichts jedenfalls toll erklärt und mache neugierig. Es wurde italienischer Aufschnitt serviert, der genau meinen Geschmack traf (Pancetta!!!). Dazu noch Parmesan mit aceto balsamico aus Modena und eine Auswahl von eingelegtem Gemüse und Aufstrichen. Molto bene. Nicht zu vergessen sind jedoch auch die gnocco fritto, frittierte Teigtaschen. Ebenfalls sehr lecker. Slow Food ist einfach was Feines und das Genießen steht ganz klar im Vordergrund, was bei diesem Essen aber auch nicht schwer ist.
Insgesamt war es ein toller Abend in einer tollen Location mit netten Leuten. Was will man mehr!
Grazie!

Bei diesem Event durften wir eine neue Art von italienischem Fastfood kennenlernen: Die Tigella (gesprochen tidschella).
Das sind kleine, runde, frisch aufgebackene Teigfladen, die man entweder selber mit italienischer Mortadella, Pancetta, Schinken oder Parmesan belegt (Slowfood Variante) oder — für die Eiligen — schon fertig bekommt.
Wir durften uns unsere Tigelle selbst zusammenstellen, dazu gab es Radicchio, eingelegtes Gemüse und Balsamicocreme.
Mit viel Charme und Engagement haben uns die Inhaber Sergio und Rachele ihr Konzept vorgestellt und neugierig auf ihre anderen Speisen wie Pasta und Kuchen gemacht.
Der angebotene Lambrusco (in guter Qualität!) erfreute sich regen Zuspruchs.
Leider wurden die Autofahrer und Nicht-​Alkohol-​Trinker etwas darüber vergessen.
So gab es nur wenige kleine Karaffen mit Leitungswasser, die leider nicht regelmäßig aufgefüllt wurden.
Am Schluss hätte ich mir gewünscht, dass sich Sergio und Rachele Zeit für ein Gespräch mit uns Unilocalern nehmen. Dies kam bei dem etwas abrupten Ende leider zu kurz.
Alles in allem halte ich das Lady Tigella für ein lohnenswertes Konzept, das vor allem für Berufstätige in der Mittagspause oder nach der Arbeit eine köstliche Alternative zu anderen Angeboten darstellt. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg!

Der Slowfood Abend im Lady Tigella war mal wieder eine super Sache! Danke liebe Vee für’s Organisieren!
Die kredenzten italienischen Delikatessen waren von hochwertiger Qualität und schmeckten sehr lecker. Die Tigelle, kleine runden Brotfladen, werden in einem speziellen Ofen frisch getoastet und dann mit den feinen Zutaten gefüllt. Eine sehr leckere Sache! Wie auch der gar nicht süße Lambrusco — anfangs war ich etwas irritiert, einfach, weil ich etwas Süßes erwartete — aber dann erwies er sich als sehr süffig.
Das Besitzerehepaar Rachele und Sergio hat uns mit ihrer herzlichen Art durch den Abend begleitet und alles ausführlich erklärt.
Die Elite-​Runde war wie immer spannend und angenehm. Immer wieder gerne!

Italienischer «Slow Food”-Abend im «Lady Tigella»…
Das «Lady Tigella» ist relativ neu und liegt top positioniert nur 2 Min zu Fuß vom Isartor im Tal (Straße zwischen Isartor und Marienplatz)!
Die Einrichtung ist sehr gemütlich mit sehr viel Liebe zum Detail! Zudem ist das Restaurant durch seine Architektur in zwei Räume geteilt was sehr praktisch ist um auch mal kleinere Events wie z.B. unser Elite Event dort zu veranstalten.
Wie beschreibt man den «Slow Food» nun? Man hat ein kleines flaches Brötchen, welches mit allerhand Italienischen Leckereien füllt!
An und für sich eine leckere und tolle Geschichte, jedoch konnte es mich nicht so ganz begeistern, daher nur 4 Sterne. Geschmeckt hat es mir Super jedoch war es mir persönlich zu umständlich und dafür nicht überdurchschnittlich gut genug…
Aber wer italienische Feinkost liebt und mal etwas das «etwas andere» sucht, ist hier sicherlich gut aufgehoben! ;-)
Zum Event selbst: Vee hat sich wie immer sehr viel mühe gegeben und alles Top organisiert! War wie «gewohnt» wieder ein Top Elite Event! :-D

Very central and handy for a decent meal!

Wer schon mal in Bologna war kennt es vielleicht: so gegen Spätnachmittag erscheinen in den zahlreichen Bars geheimnisvolle Platten mit Vorspeisen zum Aperitivo auf der Bildfläche, gut sichtbar durch die Fensterfronten aus Glas, und erinnern die Flaneure daran, dass shoppen nicht alles ist im Leben. Wer da nicht Hunger kriegt, muß einen Magen aus Stein haben. Die Betreiber des «Lady Tigella» stehen offensichtlich in dieser Tradition der Emilia Romagna — sie kommen ja auch aus Modena, das ganz in der Nähe liegt. Ich stelle mir vor, dass man in München wiederum vom Shoppen kommt oder anderen Aktivitäten in der Innenstadt, und dann im «Lady Tigella» früh einkehrt zum Aperitivo mit einer «kleinen Stärkung» (Pu der Bär läßt grüßen). Nur machen diese Teigkreise mit Anti-​Diät-​Belag derartig satt, dass danach eigentlich garkein Abendessen mehr nötig ist. Wie Italiener das machen, noch ein Drei-​Gänge-​Menü anzuschließen und dabei trotzdem schlank zu sein-​das kann ja eigentlich nur ein Pakt mit dem Teufel sein oder sowas Ähnliches.
Aber jetzt unsereins — was tun? Vielleicht gleich mit den Einkaufstüten ins Kino? Das wäre zumindest mal sehr großstädtisch. Vielleicht kriegt man aber dann auch nach dem Kino wieder Hunger und bestellt die nächste Runde Tigelle. Ich halte das durchaus für im Berech des Möglichen. Aber probiert’s selbst aus. Ciao Belle Tigelle!

Lady Tigella — Das ist mehr als nur ein kleines, authentisches, familiär geführtes und schön stimmig eingerichtetes italienisches Lokal. Das ist vor und allem «lecker»!
Rachele (Lady Tigella) und ihr Mann Sergio betreiben Emilia Romagna Export mit Herz. Beide sind äusserst sympathische und sehr gastfreundliche Botschafter einer Leidenschaft. Die findet man in jedem Detail, auf dem Teller und im Glas.
Tigella — kleine Bortfladen, die man aufschneidet und mit Parmaschinken, Salami, Mortadella und und füllt. Dazu gibt es hausgemachte Saucen oder Schweineschmalz. Als Begleitung kann auch Parmeggiano mit Aceto Balsamico gewählt werden. Ich war sofort begeistert. Alle Zutaten frisch, aromatisch und perfekt zubereitet.
Eine Überraschung kam ins Glas. Auf die Frage «Lambrusco?» rümpften sich viele Stirnen. Zu unrecht… und dann wollte jeder mehr. Der rote Klassiker mundete vorzüglich und war nicht nur süffig, sondern auch gut temperiert.
Pfiffig: Tigellas lassen sich auch zum Nachtisch geniessen. Mit Nutella eine kleine «Schweinerei». Da habe sogar ich gesündigt.
Tigellas geniesst man als «Slow Food». Baut jeden Happen in Ruhe und mit Bedacht. Es ist auch möglich mit Tigellas «Fast Food» zu zaubern.
Rachele und Sergio bieten auch einen Partyservice an. Eine gesuchte Abwechslung.
Es gibt im Lady Tigella auch Pasten und andere Gericht. Ich werde sehr bald wieder vorbei schauen, um jene auch zu probieren. Ich bin sicher, die werden auch lecker schmecken.

Das Lady Tigella steht für eine moderne Küche die sich auf der Suche nach neuen Trends eines alten italienischen Leckerbissen angenommen hat, der früher nur in ärmlichen Bauernfamilien in Norditalien verzehrt wurde. Bei den hausgemachten Tigelle handelt es sich um Teigfladen, die in einer Art Sandwichtoaster aufgewärmt serviert werden. Sie sind außerdem Namensgeber des Restaurants das sich am Ende des Tals fast direkt neben dem Isartor befindet — eine perfekte Lage, streifen doch sowohl am Wochenende als auch unter der Woche zahlreiche Münchner und Touristen durch diese Straße auf der Jagd nach ihren Einkäufen.
Geführt wird das Lady Tigella von Sergio und Rachele die in der gestrigen Präsentation ihres Feinschmeckerkonzeptes rund um die Tigelle die lokale Unilocal-​Elite-​Truppe zu Gast hatten. Das Interesse war riesig, und der Vorraum war bis auf den letzten Platz gefüllt. Nach einer kurzen Präsentation und Vorführung wie Tigelle zubereitet werden durften wir selbst ran an den Speck. Für das Füllen und Belegen der Tigelle gab es italienische Wurstwaren und Käse sowie eingelegte Zucchini und Radicchio ergänzt um einen Topf Schmalz und eine Senfcreme. Da die Tigelle als Teigware keinen dominanten Geschmack haben ist das Dazu natürlich um so wichtiger. Ich fand die angebotenen Mortadella, Salami, Schinken und Speck ausgezeichnet. Zusätzlich gab es Gnocco Fritto. Diese frittierten Teigwaren erinnerten von der Form her eher an Ravioli. Sie schmeckten süßlich und ich fände sie als Nachtisch besser geeignet. Umwerfend gut war der Käse. Zu trinken gab es Prosecco, einen Lambrusco und Wasser.
Aus meiner Sicht ist die Präsenation des Konzeptes von Lady Tigella gut gelungen. Für ähnliche Veranstaltungen in der Zukunft würde ich raten, alles Dargebotene genau zu erklären. Das kam gestern zu kurz, und ich wusste zum Beispiel nicht was in den Töpfen mit den eingelegten Sachen war. Zu recht wurde auf die Qualität der Waren hingewiesen. Eine Erklärung, wie die Lieferanten ausgesucht beziehungsweise wie neue Lieferanten gefunden werden sollte gegeben werden. Da die Qualität sicher regelmäßig geprüft wird kann auch darauf hingewiesen werden. Außerdem etwas mehr vom italienischen Charme. Das kommt denke ich gut an. Die Tische im Vorraum wackeln teilweise erheblich. Das zu korrigieren dürfte aber ein Klacks sein.
Zum Schluss habe ich nochmal die Speisekarte etwas ausführlicher studiert. Man kann je nach Hunger einzelne Tigelle in zwei Größen mit verschiedenen Beilagen wählen. Eine große Mahlzeit heißt im Lady Tigella ein Brett reich belegt mit lauter guten Sachen und 6 Tigelle tagsüber beziehungsweise 4 Tigelle und 2 Gnocco Fritto abends. Aber hier gibt es nicht nur Tigelle und Gnocco Fritto. Es wird ein Mittagstisch mit Pasta angeboten sowie eine ganze Reihe Salate. Die Süßen unter uns können sich außerdem an verschiedenen hausgemachten Kuchen satt essen. Das Preisniveau ist qualitätsangemessen. Wen das Essen begeistert hat, der kann einzelne Delikatessen auch direkt im Restaurant erwerben für daheim.
Mein Fazit: Etwas das ich gerne selbst demnächst nachholen werde: Einen Aperitiv in guter italienischer Tradition mit etwas Käse und Oliven gereicht. Und danach vielleicht ein Brett mit Tigelle zum Selbstbelegen.

Das letzte Unilocal-​Elite-​Event hat uns ins «Lady Tigella» geführt — ein italienisches Lokal, daß ich bisher persönlich noch nicht auf dem Schirm hatte.
Was es zu Essen gab, und was das Konzept des Lokals ist, haben meine Vorredner erschöpfend behandelt, so daß ich hier ein spezielles Lob an unser Unilocal-​Community-​Team aussprechen möchte, die ein lustiges und kurzweiliges Event organisiert haben! Danke!
Die Wahl aufs «Lady Tigella» fallen zu lassen, war eine klasse Idee, da das Gastgeberpaar — Rahel und Sergio für allerlei Kurzweil sorgte!
Speziell Sergio — im Nebenberuf Vertriebsexperte für einen italienischen Kühlschrank-​Hersteller, verstand es, uns Gäste mit seinen Ausführungen zu Speisen und Lebensart zu begeistern!
Wir kommen wieder!

Ambiente:
Ein nettes kleines Lokal Im Tal — direkt am Isartor. Etwas versteckt in den Arkaden aber auf jeden Fall den Weg wert. Die Einrichtung ist modern und zweckmäßig — kein Pizzeria Style.
Ordentliche saubere Toiletten. Eine offene Küche — finde ich gut wenn man die Küche nicht versteckt.
Essen:
Ein neues Konzept aus Norditalien — im Prinzip kleine Fladenbrote welche man sich selbst belegen kann. Als möglichen Belag gibt es klassische italienische «Kleinigkeiten» wie Schinken, Salami, Parmesan sowie verschiedene Aufstriche. Sehr leckere Idee. Auch die Variante mit Nutella ist ein klasse Nachtisch (warmes Nutella — einfach lecker).
Des Weiteren gibt es die kleinen oder größere Brote auch schon vorbelegt, sowie Tagesgerichte (z.B. Pasta).
Der Lambrusco war klasse (nicht das was man in Deutschland aus der Korbflasche kennt).
Auch kann man die direkt aus Italien importierten Lebensmittel im Restaurant kaufen und zu Hause weiterschlemmen. .
Service:
Das Personal ist super nett — liegt sicher auch daran dass die Inhaber selbst mitarbeiten und man merkt dass sie hinter Ihrem Konzept stehen.
Fazit:
Ich finde Alles in Allem ist das ein nettes Konzept — ähnlich wie Tapas — ein guter weg um mit Freunden zusammenzusitzen, zu plaudern und dazu was zu trinken.

Das Lokal direkt am Isartor und leicht versteckt hinter den Arkaden, muss sich doch gar nicht verstecken! Am groben Holztisch kam Urlaubsstimmung auf, die gutgelaunten Gastgeber brachten italienische Lockerheit und die Produkte überzeugen durch tolle Qualität. Bei Salami, Parmaschinken, Mortadella, Parmesan und Lambrusco kamen Erinnerungen an lange Abende auf Bungalow-​Terassen auf. Auch die verschiedenen Aufstriche und die namensgebenden Tigelle schmeckten vorzüglich.
Ein sehr schönes Konzept, auch wenn in der Buffettvariante der Slowfood-​Gedanke noch nicht vollständig zum Tragen kam ;-).
Vielen Dank an Lord und Lady Tigella!

Es gibt die Burgertour für die Fastfood-​Yelper. Es gibt das Feinschmecker-​Event für die Kulturliebhaber.
Und jetzt gibt es den Slowfood Abend für die langsamen Genießer.
Den Anfang machte das Elite Event im Lady Tigella. Und ich hoffe, dass wir noch viele weitere Slowfood Abende mit Unilocalern erleben dürfen, die noch nicht den Elite Status erreichen konnten.
Ein Slowfood Abend ist aus meiner Sicht nichts anderes als ein Abend, an dem es nur Tapas gibt. Im Vordergrund steht dabei nicht das Essen, sondern das gemütliche Beisammensein und die netten Gespräche. Für das gemütliche Beisammensein war das Lady Tiagella nur bedingt geeignet. Eine lange Tafel und wacklige Tische empfinde ich nicht als gemütlich sondern als Massenabfertigung. Für die netten Gespräche waren wir Unilocaler zuständig. Wow, endlich den Gesichter hinter den Fotos und den Beiträgen von Angesicht zu Angesicht gegenüber sitzen und über Gott und die Welt philosophieren. Ja, nette Gespräche gab es zu Hauf. Leider endete der Abend zu früh und für ein Lokal — vor allem einen italienischen — ist dies absolut nicht nachvollziehbar.
Was bleibt, ist die Hoffnung und der Wunsch, noch viele weitere Slowfood Abende genießen zu können.
Danke Vee für dieses tolle Angebot. Und danke liebe Inhaber der Lady Tigella für den tollen Abend, die hervorragenden Speisen und Getränke.

Wer sich hier Tigerinterieur oder gar Ladies in Tigerleggings vorstellt liegt ganz falsch. Bei Tigella — gesprochen «ti –tschella», handelt es sich um kleine runde Fladen, die nach Belieben gefüllt werden mit Köstlichkeiten wie Parmaschinken, Pancetta oder Salami und getoppt mit Parmesan und köstlichen Aufstrichen. Alle Zutaten können auch direkt im Laden gekauft oder in größeren Mengen bestellt werden.
Hinter Lady Tigella verbirgt sich die sehr charmante Besitzerin des Restaurants, Rachele, die zusammen mit Ihrem Mann Sergio die Idee von Modena über die Alpen nach München gebracht hat.
Mit ihrer ganzen Leidenschaft und Begeisterung haben Rachele und Sergio uns das Konzept der Tigelle erklärt.
Man kann wählen zwischen der «Fast Food» Variante, bei der man sich seine Tigelle fertig belegt bringen lässt oder der Variante «Slow food», hier werden auf einem Brett die Zutaten serviert und jeder bastelt sich seine eigene Tigella Kreation.
So sitzt man gemütlich mit seinen Freunden zusammen und genießt die leckeren Fladen, die in einem speziellen Ofen gebacken werden.
Wer lieber einen Teller Nudeln oder Lasagne mag der bekommt sie frisch nach Rezept von Mama kredenzt. Das Angebot variiert wöchentlich. Für die kalorienbewussten gibt es eine Auswahl an Salaten.
Vorzüglich schmecken die Tigellas auch als suesse Nachspeise, beispielsweise mit Nutella. Selbstverständlich gibt es auch für Vegetarier herzhafte Zutaten.
Das Lady Tigella lohnt sich auch für einen Besuch zum Aperitivo, der mit kleinen Snacks serviert wird. Die Lage direkt am Isartor lädt zu einem Besuch nach Arbeitsende oder einer Shoppingpause ein.
Zu erwähnen ist noch, dass es hier free wifi gibt.
Vielen Dank auch an unsere Community Managerin Vee, die den Elite Event möglich gemacht hat. Eine ausgezeichnete Locationwahl.

Super schönes Elite Event !
Wie immer perfekt organisiert von Vee .
Unsere Gastgeber Rachele (Lady Tigella) und ihr Mann Sergio haben uns sehr verwöhnt, und vor der Verköstigung auch ihr neues Konzept erklärt.
Wir konnten nach dem Vortrag selbst Slow Food genießen und unsere Tigelli mit allen möglichn Leckereien belegen, gemütlich zusammen sitzen und auch neue Elite Unilocaler kennen lernen.
Mein Highlight war eine süße Tigella mit Nutella, der perfekte Nachtisch .
Leider war der Abend dann doch zu schnell vorbei.

Nach langer Zeit endlich mal wieder ein Event. Meine Zusammenfassung kurz und knapp: Man lenrt nie aus! … oder «sag niemals Brot zu Tigella» :)
Nun gut, neue Location in München, neues Konzept, neues engagiertes Team. Italiener gibt es in München wie Tauben am Marcusplatz in Venedig. Somit ist die Erföffnung eines weiteren italienischen Restaurants erstmal nichts besonderes. Aber halt — es ist kein gewöhnlicher Italiener, es ist ein Tigella-​Feinschmecker-​Tempel. Kleine «brotartige» runde Dinger, heiß und lecker werden geteilt wie ein Dönerbrot und befüllt mit Schinken, Fleisch, oder pflanzlicher Kost. Eine besondere Leckerei ist wohl auch das Tigella mit Nutella, also das Nugella (Eigenkreation). Leider hab ich das nicht probiert, aber alle schwärmten davon.
Wen dieses Konzept komplett überfordert, oder wer die Handarbeit scheut, gönnt sich dann wohl doch lieber eines der klassichen Pastagerichte. Bleibt jedem selbst überlassen. Für mich gabs außer Prossecco und Wein noch einen doppelten Espresso. Gelungen!
Das Konzept ist neu in München, das Restaurant modern aber schnuckelig eingerichtet, gefällt mir. Wünsche dam ganzen Team viel Glück für die nächsten Jahre und viele weitere tolle Gäste wie uns.

Sehr gute Idee das Elite Event hier zu feiern. Und nicht weil ich als erster dieses Restaurant entdeckt habe :-)))
Coole Gesellschaft, gutes essen, was kann man sich noch wünschen?
Danke!

Mein erstes Elite-​Event! Und ich konnte mir weder unter italienischem Slow-​Food, noch unter Tigellas etwas vorstellen. Jetzt bin ich um einiges schlauer, denn italienisches Slow-​Food heißt nicht etwa, dass man eine Pizza so langsam isst, dass sie kalt wird, sondern dass das Zusammensein im Vordergrund steht und man nebenbei immer wieder einen kleinen Happen ist. Und bei den Tigellas handelt es sich um eben solche Happen, um genauer zu sein um kleine runde Teigfladen, die frisch gebacken werden und dann von dem ins Gespräch-​vertiefte Genießer nach Belieben belegt werden.
Wir hatten ein Buffet mit diversen italienischen Wurstspezialitäten wie rohen Schinken, Salami und Mortadella, Pecorino und diversen Saucen. Dazu gab es leckeren Lambrusco und Prosecco.
Zur Einführung haben uns die beiden Inhaber, Sergio und seine Frau «Lady Tigella» Rachele auf sehr unterhaltsame Weise das Konzept erklärt und uns vorgeführt, wie man Tigellas am besten belegt. Und ja, sie haben mich überzeugt! Die Qualität war einfach top und das Ambiente sehr gemütlich. Dazu gab es interessante Gespräche mit anderen Unilocalern, die das Essen wirklich etwas in den Hintergrund rücken ließen.
Ich werde definitiv wieder kommen!
Also ein dickes Lob an Vee für diese Wahl und die Organisation!

Ich hatte heute die Ehre beim Unilocal Elite Event im Lady Tigella dabei zu sein.
Es gibt im Lady Tigella zwar auch Pasta und einige andere Gerichte, aber die Hauptprodukte sind Tigelli und Gnocci fritto.
Als Bayer würde ich sagen Plattenzelln und Hasenöhrl.
Das eine ist ein kreisrunder getoasteter Teig-«Taler», das andere eine frittierte Teig-​Raute.
Beides ist «relativ» geschmacksneutral, aber wirklich nicht schlecht.
Die Beilagen (bzw. der Belag) sind das, worauf es ankommt.
Wir hatten heute die Fleisch-​Variante, d.h. Schinken, Speck und Wurst.
TOP Qualität und geschmacklich sehr gut!
Es gibt aber auch verschiedene Käse-​Sorten.
Zusammen ergibt das einen echt leckeren Snack.
Allerdings braucht man auch drei oder mehr davon, um satt zu werden.
A la carte kann man aber auch bereits belegte Tigelli in klein oder groß bestellen.
Oder einen Teller mit Tigelli und/​oder Gnocci fritto und diversen Beilagen.
Salat gibt es dann, wenn gewünscht, auch dazu.
Es gibt auch eine süße Variante, Tigella mit Nutella (das reimt sich so schön!) und die ist echt saulecker!
Der Lambrusco ist übrigens auch noch erwähnenswert. Nicht so süß wie die meisten, aber auch sehr süffig. Da geht gerne auch ein Glaserl mehr …

Das war mal wieder ein großartiger Abend mit den Unilocalern!
Lady Tigella ist ein Lokal (kann man das so nennen?) fast direkt unterhalb des Isartors mit einem für Deutschland ungewöhnlichen Konzept.
Die Tigelle sind kleine Fladen (Kein Brot!!! ;)) welche frisch zubereitet werden und dann mit verschiedenen herzhaften Zutaten wie z.B. Salami, Prosciutto, Käse etc. belegt werden.
Kann man auch als Dessert essen und dann süß belegen.
Wir hatten gestern nur eine kleine Auswahl an Beilagen, quasi zum «Anfixen». Bei mir hat´s gewirkt ;)
Ich finde das eine tolle Sache. Ich hoffe, daß sich das hier in München durchsetzt! Ich komme sehr gerne wieder vorbei und werde dann eine «richtige» Portion essen.
Zum Event als solches muß man nicht viel sagen, war wieder großartig organisiert von Vee (DANKE dafür!!) mit einer Menge bekannter und noch nicht so bekannter Gesichter, mit denen es Spaß gemacht hat. Freue mich schon auf die nächsten Events mit euch!