Burger House 5

It was great, best burger i ever eat. Fantastic.
We had looked for a free wifi so we found the small nice Burger House. At the same time we watch the EM on a big TV great experience

Lieferzeit war in Ordnung, deswegen der eine Stern.
Das Essen war leider das Geld nicht wert.
Die Burger waren völlig durchweicht und lauwarm.
Auf dem chipotle burger war einfach lieblos eine viertelste Avocado drauf geklatscht.
und die handcut fries waren samt der Verpackung total wabbelig.
Fazit: hat sich nicht gelohnt

Netter kleiner Laden mit freundlicher Bedienung. Pommes (Standardvariante) o.k., ein bisschen zu lang in der Friteuse. Small Cheeseburger: Fleisch ganz lecker und ordentlich auf den Punkt gegrillt, Brötchen: in Ordnung, insgesamt nicht viel Geschmack am ganzen Burger, aber von mir aus, war ja auch nur die Grundvariante.
Was aber leider gar nicht geht: der grottige «Scheibletten»?-Käse (hat mich jedenfalls schwer daran erinnert). Leute, Biofleisch und dann so nen geschmacksneutralen Papp obendrauf? Née, echt nicht.

Über den gestrigen positiven TZ-​Artikel bin ich auf das Lokal gekommen. Nachdem ich die andere Burgerkette Hans. alle getestet hatte, nun eine neues Burgerlokal. Das Lokal ist im Hinterhof unten. Die Treppe ist sehr schlecht beleuchtet. Gegen 21,40 Uhr gingen gerade einige Gäste. So hatten wir große Auswahl an Plätzen. Der Raum ist sehr eng bestuhlt und wirkt karg. Da die gut Deutsch sprechende Bedienung nicht gleich kam, und keine Speisekarte auffindbar war, fotografierte ich die Karte hinter der Bar ab, Nun kam aber doch noch die Bedienung und brachte uns die Karte. Meine Kollegin hatte wenig Hunger, und bestellte nur den Miniburger für stolze 4,49 Euro. Dazu eine Mini-​Fanta 0,2 L für satte 2,90 Euro. Ich genehmigte mir den Burger mit Speck Big West für 8,99 Euro. Was an Big West Big ist, habe ich nicht herausbekommen können. Vom Speck war nur sehr wenig zu sehen. (siehe Foto) Eine Zusatzportion Speck würde 1,50 Euro kosten ! Die Zwiebelringe für 3,99 nahm ich noch dazu, weil ich Hunger hatte. Der Mini-​Mini Vanilla Milchshake für 4 Euro kam auch noch dazu. Um es kurz zu machen. Beide Burger und die Zwiebeln waren lauwarm. Geschmacklich eigentlich alles «ohne Geschmack» Der Mini-​Vanilla Shake schmeckte künstlich. Ein normales Glas Milch hätte besser geschmeckt. Das beste von allem war noch die Fanta. Warum man gefragt wird, ob das Hackfleich medium oder durch gewünscht wird, ist mit nicht klar. Beim Besteck fehlten Gabeln, die ich mir dann von der Bedienung geben ließ. Da der Burger so geschmacklos war, wolte ich salzen. Aber auch Salz und Pfeffer musste ich extra bestellen. Die Ketschupflasche war leer. Auch die vom Nebentisch, die ich geholt hatte, war leer. Und auch die Flasche mit Majo war leer. Die Majo und der Ketschup waren offensichtlich ganz normale Kaufhausware. Also keine Spezialversion vom Burger House?. Nun war ich alleine 17 Euro für ein geschmackloses Essen los! Das Personal war zwar nett, sollte aber mal für Gastronomie geschult werden. Fazit: Essen teuer und geschmacklos. Das Ambiente lädt nicht dazu ein länger als notwendig im Lokal zu verweilen.

Der Geruch von gegrilltem Fleisch schafft es, sich gegen die Abgase am Harris durchzusetzen und hat mich eine Ebene nach unten gelockt. Mein erster Besuch in einem Burger House, es ist überraschend klein, modern eingerichtet, aber leidlich gemütlich.
Die Preise sind leicht gehoben, 7,49 € für den Classic Burger, der dekofrei serviert wird, sind aber inzwischen Standard. Dass es Biofleisch ist, war mir nicht bewusst, relativiert den Preis aber. Auf der Speisekarte finden sich noch andere interessante Gerichte, die es sich auszuprobieren lohnt.
Die Zubereitung hat ca. 5 Minuten gedauert und wurde von einer sehr freundlichen, jungen Dame serviert. Das Fleisch ist medium gegrillt und unglaublich saftig, der ganze Burger ist sehr harmonisch belegt und geschmacklich ausgezeichnet. Entsprechend schnell ist er verzehrt.
Aber wie Jana schon anmerkte, es ist trotzdem Fast Food, schnell zubereitet und verschlungen, man isst und geht wieder. Wenn ich Lust auf einen Burger verspüre, komme ich gerne wieder; wenn man gemütlich beisammen sitzen möchte, gehe ich aber woanders hin.

Klasse Burger, super Preis & sehr schick eingerichtet. Das Mittagsmenü muss noch etwas mehr flexibilität bekommen, sonst top! Ideal für Mittags!

Kurz und Pregnant:
Das Burger House am Harras hat frisch geöffnet und somit noch einige Kinderkrankheiten. Jedoch war das Gesamtbild längst nicht so gut wie meine 3 Sterne vermuten lassen.
Die Getränke sind überteuert (2,90 € für 0,2 Cola) — 0,5 gab es gar nicht im Angebot. Manche Getränke standen auf der Karte, waren jedoch nicht zu bestellen. Alkohol gab es gar nicht, weder Radler noch Bier. Ziemlich peinlich, da man weder auf der Karte dies vermerkt noch die Gäste darauf hinweist. Nach meiner Order durfte ich direkt umbestellen.
Die Räumlichkeit ist klein, dessen waren wir uns bewusst. Nur der Platz wurde dermaßen auf den Millimeter ausgenutzt, dass selbst eine Henne in der Legebatterie mehr platz hatte als ich. Das gilt in der Extreme nicht für jeden Tisch, jedoch für meinen im Eck schon — nur gut dass ich 5 Tage vorher reserviert hatte, in der Hoffnung auf einen guten Platz.
Die Burger selbst waren sehr lecker, wie von dieser Kette gewohnt. Die Preise sind zwar bei den Portionen nicht ohne, jedoch aufgrund der Herkunft des Fleisches (Biobauer) nachvollziehbar. Ob ich jedoch für einen Veggieburger mit nur EINER kleinen Falafel sowie Salat etc dann 10 € verlangen muss… Ich weiß es nicht :/​
Die beiden Bedienungen waren nett, jedoch war der Service noch ziemlich chaotisch. Manche Gäste reservierten für 3 Personen, bekamen jedoch einen Tisch für 2. In der meisten Zeit waren die Damen nicht greifbar — Salz + Pfeffer war auf keinem der Tische und ich konnte dies nicht ordern. Also Pommes ohne alles, da ungesalzen.
Die eine der beiden Damen konnte schlecht deutsch, weshalb man Sie zum einen nicht gut verstehen konnte und sie zum anderen ging Sie deshalb auch nicht ans Telefon. Hierdurch hatte die Kollegin noch weniger Servicezeit.
Noch etwas zum schmunzeln: Die Preise für Burger z.B. waren immer 8,99 € — abgerechnet wurde jedoch immer 9,00 €. An sich nicht wild, jedoch waren wir neugierig warum man andere Preise abrechnet als angegeben — Antwort: Die Damen hatten kein Kleingeld zum raus geben. Das kleinste waren 50 Cent. Nicht gerade praktisch, jedoch zur restlichen Organisation passend.
Fazit: Organisation war Chaos, Ambiente lässt zu wünschen übrig, Service bedingt okay… Das allein wäre 2 Sterne wert. Der Burger bringt einen Stern extra.

Seit gestern hat das Lokal Trattoria Del Salento endlich einen Nachfolger.
Das vermutlich 5. Burger House der Stadt hat eröffnet.
Die Inneneinrichtung ist unverändert, die Tische nach wie vor sehr eng gestellt.
Die Crew sehr jung und aufmerksam.
Die Speise– und Getränkekarte wurde kurzerhand aus einem anderen Lokal der Stadt ausgeliehen. So sind z.B. die angepriesenen Getränke aus dem Hause Fritz nicht bestellbar.
Die Preise sind schon sehr hoch, für 0,25 l Fachinger stilles Wasser werden 3,10 € fällig und für eine in unserem Falle dann Coca Cola 3,20 Euro.
Die Burger und Beilagen-​Auswahl ist wie in jedem anderen Lokal der Kette. Wir entschieden uns für den Veggie-​Burger (9,99 €) und den Classic House Burger (7,49 €).
Die Deko des Veggie-​Burgers sehr ansprechend, da offen präsentiert. Das Brot sehr knusprig und leicht buttrig schmeckend, absolut köstlich und das von Jemandem, der sonst keine Burger isst.
Positiv anzumerken, dass bei dem Classic Burger (Biofleisch) bezüglich Garstufe (Medium) nachgefragt wurde.
Fazit: sehr schmackhaft, aber für mich leicht überteuert für Fast Food.