Blutspendedienst München

Bester Blutspendedienst ever.
Ich war schon öfter spenden, aber hier ist es wirklich sehr angenehm.
Zum einen ist alles gut ausgeschildert und man weiß genau was man an welcher «Station» machen muss und zum anderen sind alle Mitarbeiter super freundlich und passen auch genau auf einen auf.
Ich gehe meistens an Samstagen spenden, da dauert es von der Anmeldung bis zur Spende keine 15 Minuten… maximal.
Und nach der Spende geht es in einen, an den Senderaum angrenzenden, Aufenthaltsraum in dem man mit Getränken und Snacks sein verlorenes Volumen wieder ausgleichen kann.
Als kleinen Bonus für die Spende gibt es dann noch einmal 20 € oben drauf.
Das Geld kann an einem Kassenautomaten abgeholt werden.
Ich habe noch nie so schnell und leicht Blut gespendet, sollte jeder tun.

Blutspenden ohne Anmeldung. Hierzu Öffnungszeiten auf der Webseite beachten. Entschädigung 20 €
Plasmaspenden (später Vormittag bis Abend) erfordert mind. Eine Vollblutspende und passende Werte. Termine nach Vereinbarung. Entschädigung 20 €
Thrombozytenspende, wie Plasmaspende, jedoch vormittags und erst nachdem auch Plasma gespendet wurde. Entschädigung Glaub 50 € (aber ohne Gewähr).

Die Gesundheit ist am wichtigsten.
Deshalb wird man nach der Anmeldung erstmal untersucht. Blutdruck, Puls, Eisengehalt im Blut. Danach kommt man zum Arzt. Dieser befragt einen nochmal zu Zustand und ob man genu gegessen und getrunken hat.
Leider kann ich an dieser Stelle nicht mehr weiter berichten, da ich dann weggeschickt wurde.
3 kg fehlen mir und man muss 2 – 3 Stunden vorher eine richtige Mahlzeit zu sich genommen haben.
Man wird vorher ziemlich gründlich untersucht, ob man geeignet ist.
Die Gesundheit des Spenders steht an erster Stelle.
Ich werde versuchen zuzunehmen und werde es dann nochmal versuchen. :-)

Ich gehe regelmäßig Blutspenden in die Dachauer Strasse, da es mir nicht weh tut (also im übertragenen Sinne), und ich nicht weiss, ob man selber oder jemand, der einem nahesteht, mal in die Situation kommt, auf Blutspenden angewiesen zu sein. Also sozusagen als kleinen Beitrag für meine Mitmenschen.
Den Ablauf muss ich hier nicht mehr beschreiben, der wurde schon genannt.
Zur Einrichtung:
Ich habe keinen Vergleich, ich war noch nirgendwo anders zum Blutspenden.
Die Einrichtung (inkl. Empfang, Wartebereich vor dem Blutspenden, eigentlicher Behandlungsraum und Erholungsraum) ist eher funktionell bzw. spartanisch aber gut, ich brauch keine großartigen Kunstwerke, Zimmerspringbrunnen oder ähnliches, ich gehe ja freiwillig Blutspenden und muss jetzt nicht besonders umsorgt werden wie beispielsweise beim Zahnarzt meines Vertrauens.
Die Angestellten waren bis dato immer sehr freundlich und nett, hier gibt’s die volle Punktzahl.
Man sollte sich jedoch auf längere Wartezeiten einstellen ich gehe immer nach Feierabend, bin also gegen 18:00 vor Ort und musste schon auch mal über eineinhalb Stunden warten, bis ich zum Blutspenden überhaupt drankam.
Zum Zeitvertreib sollte man unbedingt etwas zum Lesen mitbringen, vor Ort gibt es keinerlei Unterhaltung während der Wartezeit darum auch ein Sternabzug.
Ach ja, die Aufwandsentschädigung, die man ausbezahlt bekommt, beträgt 20 Euro (nach dem zweiten Mal Spenden). Lohnen zum Geldverdienen tut sich das also nicht aber der monetäre Anreiz sollte auch nicht der ausschlaggebende Grund zum Blutspenden sein.
Und kleine Snackst (Kekse, Getränke) gibt’s dann auch noch nach dem Spenden.
Alles in Allem: Ich bin zufrieden und werde weiter hingehen.

Gemäß dem Pfadfinder-​Credo «Eine gute Tat am Tag» war ich mal wieder beim Blutspenden. :-)
Ich gehe nur zum städtischen Spendedienst der Stadt München, da ich hier weiß, dass das Blut und seine Bestandteile hauptsächlich an die Kliniken und Praxen in München und der Region gehen. Bei anderen Diensten ist das leider häufig so, dass das Blut an den meist zahlenden auf dem Weltmarkt verkauft wird (wenn man einem Fernsehbericht darüber glauben kann).
Mit dem Umbau im letzten Jahr ist die Spendestation nicht nur viel freundlicher, übersichtlicher und heller geworden — die Spendezeiten wurden auch für die Berufstätigen optimiert. Ich nutze gerne den Samstag (1. und 3. Samstag im Monat) — das ist für mich entspannter.
Zu Beginn steht erst einmal ein kurzer persönlicher Gesundheitscheck: Temperatur, Blutdruck und Eisenwert. Danach geht es zum Arzt. Dort werden noch ein paar Fragen geklärt und man wird bei Bedarf auch beraten. Bei der Spende werden dann noch verschiedene Röhrchen für eine Blutuntersuchung abgenommen.
Die Spende an sich dauert ca. 10 Minuten — danach noch 10 Min. liegen bleiben für den Kreislauf und dann noch ca. 10 Min. im Aufenthaltsraum sitzen bei Getränken und kleinen Snacks.
Man bekommt auch einen Ausweis mit der Blutgruppe zugeschickt und eine kleine Aufwandsentschädigung. Ab der 2. Spende kann man zwischen Sachwerten und 20 € wählen. Das Geld kann man auch spenden.
Ich kann das Blutspenden nur empfehlen — für mich ist es ein Stück gelebte Solidarität. Und man bekommt auch regelmäßig einen kleinen Gesundheitscheck.
Und es tut wirklich nicht (kaum) weh! :-))

Im Vergleich zu früher sieht es richtig nett aus. Ich gehe Ca. 2 mal im Jahr. Die Mitarbeiter sind sehr gut und schnell. Man merkt die Rutine das ist vorallem beim Stechen wichtig. Das bekommt nicht jeder Arzt hin. Essen Na ja ist ok. Ich fühle mich danach immer gut

Ich hatte früher wahnsinnige Angst vom Blut zapfen und bin auch nicht zum Spenden gegangen. Seit dem ich mit meinem Partner zusammen bin, das sind jetzt fast 5 Jahre wurde mir die Angst genommen und ich tue nicht nur mir etwas gutes, sondern helfe damit auch Anderen. Die Betreuung ist wirklich gut und wenn man sich an die Regeln hält und nicht gleich nach dem abzapfen übermütig aufsteht, renkt sich der Kreislauf auch wieder schnell ein. Es ist nämlich nicht so angenehm vor versammelter Mannschaft auf allen vieren zu landen, weil der Kopf Kringelbohrer spielen will.
Blutspenden ist eigentlich gut verträglich für den Körper. Mindestalter ist 18 Jahre alt und man sollte mindestens ein Gewicht von 50KG haben. Beim spenden ist es wichtig, das man sich wohl fühlt und einen gültigen Lichtbildausweis mitführt.
Also retten euch Selber und Andere — geht Blut spenden!

Gott sei Dank bin ich noch nie in die Verlegenheit gekommen, dass ich fremdes Blut gebraucht hätte, aber wenn es doch mal sein sollte, bin ich höchstwahrscheinlich froh, wenn es Menschen gibt, die sich von Zeit zu Zeit mal anzapfen lassen.
Nicht von einem attraktiven Vampir, dafür aber vom äußerst freundlichen Personal, des Blutspendedienst Städtisches Klinikum München. Die sind nicht nur freundlich, sondern auch sehr professionell und in allen Fragen kompetent. Für den kleinen Transfer bekommt man bei mehrmaligem Spenden, eine Aufwandsentschädigung von 20 €, beim ersten Mal, ein Kochbuch, oder Reiseführer. Ich hab das Kochbuch genommen.
In weniger als 5 Minuten, war ich über einen halben Liter meines kostbaren Bluts los, ganz unkompliziert und ohne Schmerzen. Um einem Bluterguss vorzubeugen, geben sie einem auch eine kleine Salbe mit. Habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Bei diesem Blutspendedienst habe ich das Gefühl, dass mein Blut auch dort ankommt, wo es hingehört.

Zu Beginn meines Studiums war ich dann doch hin und wieder ein bisschen klamm, hatte aber weder Zeit noch Lust auf einen zusätzlichen schlecht bezahlten und zeitintensiven Nebenjob. Was tun?
Die Lösung bot sich mir dar in Gestalt eines kleinen Flyers, auf dem groß geschrieben stand: «Blutspenden kann Leben retten». Pro Sitzung 20 Euro oder einen Fresskorb. Nach ein paar Besuchen im Gesundheitsamt sprach man mich aber wegen meiner ungewöhnlichen Blutgruppe auf eine weitere interessante Möglichkeit an: Thrombozytenspende.
Nachdem ich das Wortungetüm einigermaßen analysiert hatte, stimmte ich zu; und ich gestehe frei heraus: es ging mir weniger um die Leben, die ich hier retten konnte. Nein, viel mehr lockten mich die 75Euro pro eineinhalb Stunden, in denen ich mit zehn anderen im Raum auf einer bequemen Liege lag, in der Cosmopolitan blätterte, hin und wieder etwas zu trinken und ein paar Kekse bekam und ansonsten mit meiner Rechten einen roten Knautschball bearbeitete, so dass mein Blut geschleudert, von Blutplättchen befreit und wieder zurückgepumpt werden konnte. Ein «Abpimpen» sozusagen.
Einmal alle paar Monate kam ich um sechs Uhr morgens vorbei, lernte ein paar Krankenschwestern kennen, gab meine Spende ab und verschwand in die Uni. Mir gings super, trotzdem musste ich irgendwann eine Pause von zwölf Monaten machen. Schade, aber die Erfahrung lohnte sich, wie für jeden anderen, der keine Angst vor Krankenhäusern und Spritzen hat.

Na wie wärs? Eineinhalb Stunden faul rumliegen, sich von ein paar Mädels immer wieder Kaffee, Kekse und Orangensaft bringen lassen und nebenbei lesen. Und auch noch Geld bekommen dafür! Ihr müsst Euch nur anzapfen lassen.
Ich gehe nicht nur wegen all den oben genannten Vorzügen zum Blutspenden, sondern auch aus Überzeugung. Blut– und Organspendeausweis habe ich stets in der Geldbörse dabei.
Es gibt zwei Arten von Blutspende. Die klassische Vollblutspende dauert kaum né Viertel Stunde, klar piekst es ein bißchen, aber Blutkonserven werden schließlich dringend gebraucht. Und so ein Aderlaß soll ja gesundheitlich gesehen gar nicht so schlecht sein. Nur mal so als Hinweis für alle mit Bluthochdruck. ;)
Dann gibts da noch die Plasmaspende, die ein wenig aufwändiger vonstatten geht. In mehreren Zyklen, Plasmapherese genannt, wird über eine Vene Vollblut entnommen, eine Zentrifuge trennt das klare Plasma von den roten Blutkörperchen. Das Plasma kommt in die Klinik, die Blutkörperchen bekommt man aber die Kanüle wieder zurück.
Das Plasma wird zum Beispiel für Leukämiepatienten verwendet, oder für Bluter und Patienten mit Plasmaproteinmangel. Im Sommer 2006 war ich einen Monat lang beinahe zweimal die Woche spenden, da ein kleines Mädchen ausgerechnet auf mein Plasma höchst positiv reagiert hat. Leider gilt ja auch hier die ärztliche Schweigepflicht, ich weiß also gar nicht, wie es der kleinen mittlerweile geht.
Trotzdem war es ein wirklich erhabenes Gefühl zu wissen, dass es jemandem durch meine Spende besser geht. Blutspender retten Leben.
Ach ja, ich hab ja erwähnt, dass es für die Spende Geld gibt. 20 Euro für die Vollblutspende und 75 Euro für né Plasmapherese. Ich hab das Geld meist sofort in Essbares finanziert. Blut spenden macht nicht nur glücklich, sondern auch hungrig!

Ich bin seit Jahren Blutspender und spende besonders gern (in den letzten Jahren eigentlich ausschließlich) beim Blutspendedienst der Stadt München.
Nicht nur weil es dafür 20 Euro als Aufwandsentschädigung gibt, sondern weil Blutspenden generell sehr wichtig ist. Der Ablauf beim Blutspendedienst München ist sehr angenehm, die Angestellten sind freundlich und kompetent, man wird umsorgt und mit Getränken und Keksen versorgt.
Tipp: Wenn möglich die Mittagszeit (12 — 14 Uhr) meiden, da hier sehr viel los ist und es zu längeren Wartezeiten kommen kann.

Ich habe dort auch schon des öfteren Blut gespendet und ich kann es nur weiterempfehlen. Es ist eine «gute Tat», man selbst verdient was dran und das Klinikum auch (bzw. spart Geld).
Von Zeit zu Zeit suchen sie dort auch Trombozytenspender. Dazu muss man schon eine normale Blutspende hinter sich haben und sein Blut untersuchen lassen, ob man geeignet ist. Falls ja bekommt man für eine Trombozytenspende, die man im übrigen alle zwei Wochen durchführen darf, 75 EUR. Sie dauert allerdings deutlich länger als die Vollblutspende: 1,5−2h sollte man schon rechnen. Hierbei wird einem immer eine bestimmte Menge Blut abgenommen, dieses wird zentrifugiert und dann bekommt man die Erythrozythen (rote Blutkörperchen) durch die gleiche Nadel wieder zurück. Das gange geschieht dann so 7 – 9 mal. Ist aber harmlos. Wer Interesse hat fragt am besten mal einen der Ärtze bei der Vollblutspende, die haben genauere Informationen.

20 Euro für Liter menschliches Blut
Haben Sie Lust in 5 Minuten um 500g erleichtert zu werden? Sind Sie gesund und ohne unbekannten Intimkontakt? Ja — dann können Sie zum Blutspendedienst in der Dachauer Straße 90 nahe dem Stieglmaierplatz in München kommen. Ich habe nun meine neunundreisigste Blutspende hinter mir.
Uns so sieht es dann praktisch aus:
Anmeldung (mit Spendeausweis nach der 1. Spende)
Hämoglobintest
kurzes Arztgespräch
Aderlass
Erholungsphase bei der man sich mit Butterkeksen und Cola, Saft oder Wasser wieder auffüllen’ kann
So läuft die Prozedur immer wieder ab. Meistens dauert das Ganze um die 40 Minuten wobei das Blut den Körper in ca. 5 Minuten verlässt.
Das unangenehmste ist für mich der Pieks in den Finger um einen Tropfen Blut zur Hämoglobin –Bestimmung zu erhalten. Die Höhe des Hämoglobinwertes ist maßgeblich bei der Zulassung zur Blutspende.
Männer müssen einen Mindestwert von 13,5 g/​dl — Frauen von 12,5 g/​dl aufweisen, um vom Spendearzt zugelassen zu werden. Ein verringerter Hämoglobin-​Wert wird als Anämie (Blutarmut) bezeichnet.
Bei der Venenpunktion sind die Damen und Herren recht Zielsicher. Bisher ist es erst einmal daneben gegangen was einen heftigen Bluterguss zur Folge hatte. Die Betreuung würde ich als zufriedenstellend bezeichnen. Nicht besonders freundlich, aber auch nicht besonders unfreundlich.
Alles Weitere ist auf der sehr informativen Seiten
nachzulesen.