Abercrombie & Fitch

Abercrombie und Fitch ist neben Hollister einer meiner Lieblingsläden, zum Glück gibt es einen in München! Er ist sogar ziemlich groß. Klamotten sind wie gewohnt toll und mir gefällt die Atmosphäre. Für die die sich hier über die Dunkelheit und den Duft beschweren: das macht A&F nun mal zu etwas besonderem. Außerdem ist ein A&F in NYC noch dunkler. Die Verkäufer sind immer sehr höflich. Die Begrüßung auf Englisch find ich cool. Wem das bisschen Englisch schon zu anstrengend ist, sollte sich mal überlegen, dass A&F eine amerikanische Marke ist.

Vermutlich bin ich einfach schon zu alt, um auch nur annähernd den vermeintlichen «Hype» um diese Marke nachvollziehen zu können! Die diskriminierende Produktpolitik gegen normalgewachsene und nicht ganz magersüchtige Menschen geht garnicht!
Der Laden hat zwar gutaussehende Verkäufer/​innen, was offenbar einziges Einstellungskriterium zu sein scheint, aber die Preise sind — dem (Pseudo-)Hype geschuldet — meines Erachtens total überteuert und der Laden gleicht einer Geisterbahn: Total dunkel, eng, überfüllt, keine Besucherstromregelung und nur Kassen im ersten und zweiten Stockwerk — hier das junge Personal mehr als überfordert!
Hier geh ich ganz sicher nicht mehr so schnell rein!

Der Hammer: Schon vor der Öffnung um 10:00 warten schon die ersten Kunden. Ab 10:00 ist der Laden voll.
Ansonsten find ich A&F in Deutschlan zu teuer — wenn man die US Preise kennt umso mehr. Ist irgendwie aber trotzdem Kult.

Eine künstliche Warteschlange vor dem Geschäft lässt dich eintauchen in das Münchener Abercrombie & Fitch. Ich war etwas gelangweilt, im Vergleich zu den Abercrombie & Fitch in NY ist es irgendwie nicht das gleiche Erlebnis.
Auch daran denken welche Altersgruppe Abercrombie & Fitch eigendlich anspricht ;-)

I‘ve been to many many Abercrombie‘s before and this one is on some hardcore steroids. No American A&F location is so large, gaudy, and dimly lit. It‘s classic Abercrombie to pump loud music and nauseating perfume into the store but this location was legitimately like shopping in the dark. The rooms all have large mirrors and are placed in a circular fashion so that I got lost probably about 8 times. Clothes were adorable as usual but are the same numerical price except in Euros, making it about 1.4x more expensive than back in North America. A good brand, but this store is over the top.

Ich find den Laden eig. super.
Diese Atmosphäre mit den dunklen Räumen, dem tollen Parfüm und alle sprechen Englisch. Ja gut es ist teuer, aber wer wenig Geld ausgeben will, braucht da nicht reingehen und dann sagen es ist zu teuer… Ich find es ein top Geschäftsmodell!!!

Bin begeistert das es einen in München gibt!
Okay die Preise sind etwas hoch aber es sind trotzdem tolle Kleidungsstücke zu finden ;)
Am meisten stört mich das warten vor den Umkleidekabinett
Und es ist etwas zu dunkel
Musik ist cool
Gut riechen tut’s :)
Und Leute bitte wenn euch das Konzept nicht gefällt oder die Kleidung zu teuer ist. Geht bitte zum Zara, H&M oder C&A !!!
Und das auf Englisch anquatschen ist Teil des Konzept’s. Oder würdet ihr es lieber in Muttersprache wollen… Das wär bei einem Shop in Amsterdam in Holländisch und in Kopenhagen dänisch. würde nicht authentisch wirken oder?
Man verkauft Kleidung im Ami-​College Stil und grüßt im Geschäft auf deutsch?!
WTF das ist unpassend!!!

Der Laden ist wirklich aussergewöhnlich. Eine Disco die Klamotten präsentiert, denn kaufen gestaltet sich nach meinem Erlebnis nicht als Highlight. Die Kasse ist im obersten Stock ganz hinten. Da es so dunkel ist und keine Hinweisschilder vorhanden sind (es muss ja alles schick sein) muss man sich bis dorthin mehrere Male durch das Labyrinth fragen. Wer bitte hat denn sowas geplant? Die Männer durch die Frauenabteilung laufen zu lassen macht auch marketingmäßig keinen Sinn.
Dann ist nur eine einzige Kasse besetzt (der Laden war nicht gut besucht und obwohl an jeder Ecke diese Aushilfen rumstehen, die wohl Anweisung haben nur zu Lachen und nicht zu denken). Wartezeit eine Katastrophe. Er als ich etwas laut wurde, hat der überforderte Aushilfs-​Student eine Hilfe herbeigeholt. Schneller ging es deshalb trotzdem nicht.
Kaufen ist auch deshalb schwierig, weil die Klamotten im Regal gut beleuchtet sind, aber kaum nimmt man sie heraus, kann man nur noch mehr Fühlen, als sehen.
Gott sei Dank, wusste ich was ich wollte und konnte gezielt danach fragen, wo sich dieser Artikel befindet. Leider konnte mir auch da erst der 3. (!) Verkäufer weiterhelfen, um diesen zu finden.
Schön sein ist vielleicht nicht alles!

Mal ganz ehrlich: die Klamotten von A&F sind qualitativ schon großartig, außerdem größtenteils auch schick. Ich kenne A&F seit den 90ern aus USA, und dort ist es auch heute noch toll einzukaufen.
In Europa, ob London, Kopenhagen, Düsseldorf oder München: einfach nur anstrengend. Das Schlangestehen nervt, man sucht wie ein Bekloppter die Kabinen zum Anprobieren, steht da auch nochmals Schlange, an der Kasse auch nochmals, und die Mitarbeiter haben keine Ahnung von dem was sie verkaufen. Ich wollte nur wissen, ob es das Poloshirt auch in dunkelgrau gibt: der erste hat mich nicht verstanden (sprach nur englisch), der zweite wusste nicht wo im Laden die Poloshirts liegen, der dritte sagte, es gebe nur die Farben, die da liegen. An der Kasse wusste die Mitarbeiterin nicht, wie man eine Gutscheinkarte verbucht. Und ständig wird man in amerikanischem Englisch angequatscht. Ich hab einfach auf bayrisch geantwortet. Und vermutlich werde ich in Zukunft nur noch auf USA-​Reisen bei A&F einkaufen. Dort sind die Preise auch wenigstens noch erträglich.

Zu laut, zu teuer, zu hochgepuscht!
Vielleicht werde ich gleich gesteinigt von allen Abercrombie-«Anhängern», aber ganz ehrlich? Ich kenn die Marke schon lange aus den USA, da wussten viele hier noch nichtmal was das ist, aber nun wird das Ganze hier dermaßen «hochgepuscht», wahnsinn!
Und vorllem ist hier in Deutschland alles doppelt so teuer! Absolut dreist!
Ich finde es auch einfach nur anstregend, das man hier in Deutschland dann ständig nur in englisch angesprochen wird, das man ewig vor der Tür warten muss um reinzudürfen usw.
Auch wenn alle Mitarbeiter/​inen toll aussehen und freundlich sind, sind sie dennoch nicht wirklich qualifiziert. Oftmals bekommt man seltsame Antworten und an der Kasse dauert auch alles sehr lang.
Das die LAUTE Musik, der aufdringliche Geruch vom A&F Parfume und die Dunkelheit im Laden anstregend sind, ist keine Frage, gehört aber leider nunmal zum Konzept.

Mein absoluter Lieblingsladen. Dieser Duft ist einfach unwiderstehlich. Die Klamotten. Für jedermann ist etwas dabei. Das Personal ist übertrieben freundlich.

Wo bin ich hier gelandet? In einem Club oder Draculas neuem Zuhause? Nachdem mal keine Schlange vor diesem Geschäft war, musste ich einen Blick rein werfen. An der Tür werden wir mit einem «how you doin’» empfangen — sagt der Kerl das tatsächlich zu jedem und den ganzen Tag? Was sofort auffällt ist dieser süssliche Geruch, der einem entgegenschlägt und mir sofort Übelkeit und Kopfschmerzen bereitet. Nun gut, tapfer weiter. Die Räume sind pompös, grosse Kronleuchter, Spiegel überall. Doch es ist total dunkel und durch die Spielgel und das gedimmte Licht verliert man die Orientierung. Wie soll ich bei der Beleuchtung bitte die tatsächliche Farbe eines Kleidungsstückes erkennen? Also ich kann diesen Hype über das Label in keinster Weise nachvollziehen und wer will denn bitte den ganzen Tag im dunkeln arbeiten? Arme, arme Modesklaven. Ich hab es nichtmal in den zweiten Stock geschafft, ich brauchte frische Luft. Und auf dem Weg raus wurde uns dann noch ein freundliches «bye» zugesäuselt. We are soo American…
Nachtrag: lese gerade daß auf Anordnung der Stadt die Parfumanlagen abgestellt werden müssen, da der Geruch durch die Sendlinger Strasse wabert und das finden die Nachbarn nicht so toll :-)

Und täglich grüßt das Murmeltier Welcome guys, what’s up guys. Dunkle Atmosphäre, Beats aus den Lautsprechern, Parfumduft der die Sinne beflügelt! Jeder Club wäre neidischHalbnackte Hautständer von Kopf bis Fuß geschminkt und zusammengerichtet, gemäß 5 BdR (Buch der Rituale), mit denen man sich fotografieren lassen kann Die Klamotten sind da tatsächlich zweitrangig. Es ist wie beim Apfelphone und dem Apfel store Man will einfach dazu gehören, zu der SekteHauptsache man trägt also ein Kleidungsstück, verziert mit A und F Hauptsache man war mal drin, in diesem Tempel der Freundlichkeit. Dafür nimmt man manchmal auch Schlange stehen bei minus Graden, bis zum Rindermarkt in kauf Traurig, traurig

Und wieder schwappt eine Welle aus Übersee auf uns zu um einem bestimmten Publikum ein «Noch nie dagewesenes Shoppingerlebnis «zu versprechen. Nachdem Wal-​Martscheiterte, Gap sich nie entwickeln konnte und auch «Woolworth «zwischenzeitlich fast insolvent war soll nun A&F die NR.1 in der Gunst der vorwiegend jugendlichen Zielgruppe werden.Nr.1 soll bereits Frontmann Michael Jeffries, ein agiller fast 70-​jähriger, geworden sein als er Sängerin Cher vom Thron der meisten Schönheits-​OPs stiess. Ergebnis allerdings eher vergleichbar mit Roy Horn (Siegfried und Roy) nach damaliger Tigerattacke. Nachdem dann auch die lokale Presse vorwiegend über die eigenwilligen Hausregeln berichtete, beschloss nun auch Ich A&F mal unter die miromagische Lupe zu nehmen. Erster Pluspunkt entgegen der Ankündigung keine Warteschlangen draussen, lag sicher auch an den Minusgraden. Innen alles zu dunkel und laut aber durchaus stylisch, durchdachtes Konzept mit dem modernen «Shop in Shop System «. Nun zur ersten Eigenart, die Angestellten werden als Models nicht als Verkaüfer bezeichnet. Von einem Verkaüfer erhoffe Ich eine klare Ausdrucksweise und eine gewisse Beratungskompetenz, ein Model sollte gut ausschauen und möglichst nicht über die eigenen Beine stolpern. Check-​up also Verkaüfer sinds eher nicht, 1:0 für A&F ! Weiterhin bewusst auffällig der Intensive Geruch der Parfümhausmarke, welcher schon zu Klagen der Nachbarn /​Anwohner führte .Nein Freunde das habt Ihr nicht erfunden, das praktiziert Fischkette Nordsee schon seit Jahrzehnten, 500 Meter gegen den Wind. Ausgleich 1:1! Die Kritik am Verbot das die Mitarbeiter keine Produkte von Mitbewerbern tragen dürfen, kann Ich so nicht nachvollziehen oder ist es bei uns etwa üblich das eine Lidl-​Angestellte mit ner Aldi –Tüte überm Kopf kassiert (obwohls einigen optisch besser stünde)? Relativ schnell hatte Ich dann genug, war alles ein bisschen to much, wohlwissend das Ich natürlich nicht zur absoluten Zielgruppe zählen würde, verabschiedete Ich mich von den Jungs am Ausgang die eigens dafür bezahlt werden «Hi «and BYE zu sagen, mehr Sprachschatz haben sie wohlauch nicht. Alles in allem o.k. aber dem A&F-Hype wär Ich wohl auch in jüngeren Jahren nicht verfallen.

Die Kleidung ist echt super, A&C ist nicht ohne Grund Kult nahezu weltweit. Ein Stern Abzug allerdings für die grandiose Geruchsverpestung. Mal ehrlich dieses Fierce (Signaturescent von AC) muss doch nicht im kilometerweiten Umreis versprüht werden. Dezent ist König!

Abercrombie & Fitch ist mehr als nur ein ‘Laden’. Hinein zu gehen und dort ein wenig zu verweilen ist ein Stück Lebensgefühl, aussergewöhnlich, beeindruckend und absolut hip. Die Unternehmens-​Philosophie ist stimmig und hier in Deutschland einzigartig. Ob diese nun gut oder schlecht ist möchte ich hier nicht bewerten. Meine Bewertung gilt ausschliesslich dem Interieur und Ambiente.

Heute ist Samstag und wir haben höchstens 10 min. gewartet, Geschäft in sich sehr cool, die Preise — demenschprechend, Personal ist sehr freundlich, wenn man was ausprobieren will muß mit né Schlange rechnen, ansonst Laden ist zu empfehlen!

Meiner Meinung nach ist das ganze übertrieben ,
dennoch viele Teens strömten in Mengen in den Laden.
Die Qualität ist gut, dennoch leicht überteuert besondere Ausgeflippte Kleidung sucht man dort vergeben .
Das einzige was ich noch dazu sagen muss: bitte das «hey what up «hey how are you nervt nach 15 mal hören wirklich sehr extrem!!! Und mit der Meinung steh ich nicht alleine

Man konnte sich in der Tagespresse gar nicht der Berichterstattung entziehen, also sind wir bei einem Familien-​Shopping-​Happening natürlich auch hier hin.
War die Sendlinger Strasse bis vor ein paar Jahren noch eine recht betuliche Einkaufsstrasse mit vielen kleinen, individuellen Geschäften, so machen sich hier zunehmend die Flag-​Stores der grossen Marken breit. Wer in der Maximillian– oder Theatinerstrasse und den 5 Höfen keinen Platz mehr findet, der wandert jetzt hierher. Ich kann nicht behaupten, dass mir das unbedingt gefallen will.
Der A&F Store ist nicht gross, er ist riesig und nimmt in dem ehemaligen Zeitungsgebäude ein gutes Eck ein. Innen ist wie erwartet alles gross und stylisch und wüsste ich es nicht besser, ich hätte geglaubt, ich wäre in New York oder San Francisco. Die Waren sind an sich schön ausdekoriert, nur leider kommt das Personal dem Ansturm kaum nach, so schnell bringt die Kundschaft alles wieder durcheinander.
Das Personal ist ausgewählt schön und ebenmässig und wuselt zahlreich umher wie in einem Ameisenhaufen. Auf beliebige Fragen ertönt stets ein Ich komme gleich!, man huschte hinfurt und ward nicht mehr gesehen.
Meine Grosse hat für Weihnachten eine ganz bestimmte Jacke in einer Modezeitschrift für sich erblickt, jetzt gilt es, die richtige Farbe auszuwählen. Leider war die eine ersehnte Farbe nicht da, das endlich eingefangene Fachpersonal wusste aber sofort, diese Farbe wäre nicht da, käme wohl auch nicht mehr rein, ausserdem wäre die vorhandene Farbe viel stylischer. Und wenn wir was anderes wollten, dann sollten wir es eben über das Internet bestellen, er wisse nicht, ob er das selber hier ins Haus bestellen könne. Und fort war er wieder Das nenne ich doch mal Service!
Irgendwie kam ich dann auch kurz später auf die glorreiche Idee, mich nach einer Unterbuxe für mich umzusehen. Kaum war etwas Farbenfrohes für mich entdeckt, da gesellte sich prompt ein sehr freundlicher Verkäufer zu mir und erklärte mir eindringlich, dass mir die ausgewählte Farbe (orange) so gar nicht stehe und ich doch entweder zu rosa oder grün greifen möge. Dabei wurden mir anglistische Farbbegriffe um die Ohren gehauen, die ich selbst in meinen zahllosen englischsprachigen Kunst-​Bildbänden noch nie zuvor gelesen hatte. Komplett die Wort fehlten mir allerdings, als er mir mit einem Augenzwinkern empfahl, die gewählte Short doch eine Nummer kleiner zu nehmen die sitzt dann besser und bringe ALLES besser zur Geltung! Als hätte es daran bislang jemals bei mir gemangelt!
Der Brüller war allerdings, als mich dann den Düften näherte. Nicht nur, dass man mich ungefragt einsprühen wollte, dem konnte ich mich grade noch erwehren. Als ich bei einigen Düften fragte, was denn da jeweils so drin wäre, wurde ich wieder mit einer gut eingepaukten englischen Wort-​Walze überrollt. Auf meine Bitte um Übersetzung ins Deutsche wurde ich gefragt, ob ich die Verkäuferin ärgern wolle. Eine hilfreiche Auskunft bekam ich leider nicht, vielmehr wurde hilflos herumgestopselt, dass ich glatt an meine ruhmlosen Leistungen im Fach Latein denken musste. Also verliess ich mich ganz auf meine Nase.
Man mag über die Waren bei A&F denken was man will, ob man die Label nun so gross auf stolzgeschwollener Brust vor sich her tragen muss und ob das Preis-​Leistungsverhältnis für einen taugen mag. Diese Frage stellt sich aber einem jeden bei jedem Produkt. Ich für meinen Teil kann wohl ganz gut darauf verzichten, auch wenn die Unterbux in meiner Wunschgrösse wunderbar sitzt. Aber den beschriebenen Nicht-​Service werde ich auf jeden Fall noch mal ausprobieren, vielleicht war es ja doch nur die Hektik der Anfangstage.

2 Stunden anstellen um 35EUR für ein T-​Shirt zu zahlen. Warum macht man so etwas? Ja, es ist ein interessantes Modell, die Kleidung hat auch ihren Charme. Aber alles hat seine Grenzen. Und Wartezeit um viel Geld auszugeben finde ich ein wenig paradox. War das vor dem ersten Starbucks genauso?