Classificação do local: 1 Monheim am Rhein, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Tochter und ich sind Gegen 16 Uhr 45 zum Essen eingetroffen… Bedienung Bedienung die Abräumt…sagt…mit grinsen, oh ist vom Koch. Bedienung die Kassiert… seit einem Halben Jahr sind sie hier noch nie hat sich einer Beschwert und jetzt kommen wir… wenn es uns nicht Passt sollten wir nicht wieder kommen Das Essen Gyros meine Tochter und ich ein Steak… im Gyros war ein Haar Steak war Zäh und Trocken die Zwiebeln über einen Zentimeter dicke scheiben haben weit über die Hälfte stehen lassen… Tochter fast gebrochen wegen dem Haar Das Ambiente mix halbe urige Kneippe mit Grichischen Bildern an der Wand Sauberkeit Alles in allem recht Sauber
RK User (sannim…)
Classificação do local: 5 Monheim am Rhein, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Das Restaurant wurde neu eröffnet, zuvor fand man dort den«Rheinischen Hof», das Konzept ist jetzt aber nicht mehr bürgerlich, sondern griechisch. Bedienung Die Bedienung ist freundlich und nicht aufdringlich, alles okay Das Essen Wir haben jeder eine der typisch griechischen Platten bestellt, diese waren nicht zu beanstanden, allerdings habe ich in griechischen Restaurants oftmals auch eine merklich bessere Fleischqualität erhalten. Die Spieße waren guter Durchschnitt, das Gyros allerdings unterer Durchschnitt, weil es sehr fettig war. Und auch was die Portionsgröße betrifft war es insgesamt durchschnittlich, nicht zu wenig aber wer die typisch griechisch sehr vollen Teller erwartet wird wohl enttäuscht sein. Enttäuscht waren wir auch vom Salat, denn dieser schmeckte eher abgewaschen als angemacht. Und im Bauernsalat hat ein Grieche doch normalerweise auch Fetakäse? Der salat wirkte eher wie ein Balkansalat. Wirklich gut hat uns aber das Tzatziki geschmeckt. Irgendwie wurden wir aber den Verdacht nicht los, dass es sich nicht um «echte Griechen» handelt. Dies lag nicht nur am Salat. Das Ambiente Das Ambiente ist wirklich schön, man merkt die gutbürgerlichen Wurzeln des alten Rheinischen Hofes in Kombination mit griechischer, moderner Einrichtung. Sauberkeit Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Zitrön
Classificação do local: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Vorne etwas Kneipenatmosphäre aber davon sollte man sich auf keinen fall abhalten lassen. Das Essen ist Super und keinesfalls Kneipenniveau :) wir waren rundum zufrieden. Die Steaks bzw Filets sind auf dem Punkt gegart und haben eine Super Qualität. Wir kommen bestimmt wieder
Andrea
Classificação do local: 4 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Es handelt sich von vorderen Bereich her eher um eine Kneipe. Das Essen war auf dem Punkt(sehr gut) und eine gute Portion. Die Bedienung war freundlich und nicht aufdringlich. Wir freuen uns auf den nächsten Besuch.
Pitche
Classificação do local: 1 Monheim, Bayern
Heute der zweite und letzte Besuch. Im Vergleich zum ersten(ca. 3 Wochen her) ist die Auswahl der Speisen nun deutlich kleiner und langweiliger. Der Service war heute eine Zumutung: unaufmerksam, unfreundlich bis hin zu frech. Auf das Essen haben wir fast eine Stunde gewartet, es gab auch keine freundliche Information über hohe Auslastung usf. vorab(im Restaurant war ein Tisch mit einer kleiner Gruppe besetzt, alle anderen Tische waren nicht besetzt). Brot vorab nach langer Wartezeit und quasi auf Nachfragen. Ein leeres Glas wird mehrmals übersehen(oder ignoriert?). Beim Hauptgericht wurde die Beilage einfach vergessen und erst spät und mit frecher Bemerkung nachgeliefert. Die Qualität des Essens war OK. Finger weg!
RK User (radin…)
Classificação do local: 4 Monheim am Rhein, Nordrhein-Westfalen
Der Rheinische Hof bescherte mir ein Erlebnis, das ich mit Kontrastprogramm umschreiben möchte. Damit meine ich Gegensätze aber auch Widersprüche.
Die Fassade des Gebäudes ist ein klassischer Stil, wie er noch oft in einer Altstadt zu finden ist. Der helle Anstrich wirkt freundlich. Über dem Eingang prangt ein Wirtshausschild und erweckt bei mir den Eindruck, dass dahinter eine Kneipe sein wird. Nach dem Eintreten gelangt der Gast rechts in der Tat an eine Theke mit Hockern. Links ist ein kleiner Bereich, der modern möbliert ist und für die Raucher geschaffen wurde. Geradeaus geht es weiter, vorbei an einem hell gestrichenen raumhohen Eisengitter, das die Treppe zum Keller mit der Kegelbahn absichert. Dieses Eisengitter, das in Kurzform auch gegenüber zu dem kleinen Raum steht, kann ich nur schwer einordnen: Absperrung, Sicherung? Sei’s drum, es hat sicherlich viele Jahrzehnte dort gestanden, viel erlebt und soll weiter seine Dienste leisten.
Der Gast gelangt dann in einen grossen Raum, in dem uns als erstes die schummerige Beleuchtung auffiel. Im selben Stil wie der kleine Raum ist auch dieser Restaurantbereich recht neu möbliert. Die Stühle sind im Bistrostil und mit hellem Leder bezogen. Die Tische sind aus dunklem Holz mit einem Schutzlack. Einige waren mit cremefarbenen Sets aus Papier(ich tippe auf Servietten) eingedeckt, die farblich zu den Stühlen und Wänden passten. Ein weiteres Set lag in der Mitte des Tisches als Unterlage für eine Blumenvase mit einer roten Rose. Die Rose war trotz guter Qualität sofort als künstlich zu erkennen. Ansonsten hätte auch die Sandbefüllung der Vase das Rätsel gelöst. Zum Stil der Möblierung passen auch die modernen Bilder an den Wänden. Im Kontrast dazu steht ein Aquarium an der linken Wand, in dem sich eine Vielzahl von Zierfischen tummelt und mich an Gestaltungen erinnert, die ich um Jahrzehnte zurückliegend wähne. Ein Anziehungspunkt für die Augen ist es aber allemal. An dieser Wand befinden sich auch einige Fenster zu einem Garten oder Innenhof, die aber von Sträuchern stark zugewachsen sind und kaum Licht in den Raum lassen.
Die Struktur der Räumlichkeiten erinnert mich an frühere Gasthäuser, die als Wirtschaft und Speisegaststätte mit einem Gesellschaftsraum für Feiern und Versammlungen fungierten. Diese Funktionen mag der Rheinische Hof auch erfüllt haben. Jetzt stehen hier alt und neu in einem gewissen Kontrast gegenüber wozu auch gekonnte gestalterische Akzente zähle, die beispielsweise mit den Papiersets oder den künstlichen Rosen konkurrieren. Da sehe ich Ansätze für Optimierungen. Wir haben uns aber bald wohlgefühlt.
Da bei unserem Eintreten der Service wohl anderweitig beschäftigt war, suchten wir uns einen der eingedeckten Tische aus. Platz war genug vorhanden, denn es war nur noch ein weiterer Tisch besetzt. Die junge Kellnerin begrüsste uns dann sehr freundlich, überreichte uns die Speisenkarte und fragte, ob wir schon Getränkewünsche hätten. Hier zeigten sich schnell gewisse Schwächen in der Arbeitseinteilung. Sie nahm Bestellungen von einem Teil der Gäste auf, ging dann zur Theke, um die Getränke zu holen, da die anderen Gäste noch zögerten. Bei der Rückkehr wollte sie als Nächstes eine Frage zum Wein klären, brachte die Flasche und ging wieder zurück, um die Karaffen(!!) mit dem Wein zu servieren. Derweil hatten die beiden anderen Gäste keine Chance, bei ihr Getränke zu bestellen. Das kam dann später. Sie war ausgesprochen freundlich, wenn sie im Raum war auch aufmerksam, und äusserst bemüht, den Gästen Fragen zu beantworten und Wünsche zu erfüllen. Aber es haperte etwas an der Organisation und fachlichen Kompetenz.
Irgendwie im Kontrast dazu steht die Speisenkarte. Uns fiel sofort an der Struktur auf, dass in der Küche engagiert, kreativ und ambitioniert zu Werke gegangen wird. Die verschiedenen Gerichte auf der gut strukturierten und nicht zu großen Karte waren benannt nach der wichtigsten Zutat oder max. den zwei wichtigsten Komponenten wie beispielsweise«Jacobsmuscheln, Gambas» oder«Doradenfilet» als Headline. Darunter wurden dann die weiteren Zutaten in einer bestimmten Reihenfolge aufgeführt, wobei konsequent auf Satzteile wie«in, auf, unter, an, neben» usw verzichtet wurde. Das klang vielversprechend und verlockend.
Als wir die Größe der Portionen sahen, die am anderen Tisch serviert wurden und unsere Freunde bestätigten, dass dies üblich wäre, stellten wir Überlegungen zu einer Vorspeise ein und konzentrierten uns auf die Hauptgerichte. Wer Fleisch bevorzugt, hat es bei der Auswahl leichter, aber auch Fischfreunde finden sicherlich ein Gericht zur Zufriedenheit. Wir entschieden uns dann für das«Doradenfilet» mit Jacobsmuscheln, sweet-Chili-Chutney, Blattspinat und cremigem Kartoffelpürree. Auf einem vorgewärmten(heissen) Teller war diese Zubereitung dann auch für das Auge sehr schön angerichtet. Der mit Crème verfeinerte Blattspinat war in Form eines Würfels auf den Teller gesetzt worden. Daneben stand ein…
Jekap
Classificação do local: 4 Monheim am Rhein, Nordrhein-Westfalen
Zentral auf der Baumberger Hauptstraße liegt der Rheinische Hof. Am Eingang des dörflich-rustikal anmutenden Restaurants überrascht als erstes die Karte. Neben leckeren Alltäglichkeiten erwarten einen hier auch saisonale Gericht und einige Exoten zwischendrin. Bis jetzt waren wir zweimal da. Einen Stern Abzug gibt es von mir nur für die, zumindest im Raucher-Gastraum etwas rustikalere Atmosphäre, es gibt auch eine Kegelbahn. Aber das ist Geschmackssache und mag andere nicht stören. Der Nichtraucher-Gastraum ist ansprechender gestaltet, das Personal ist freundlich und schnell. Aber das Wichtigste: Das Essen ist toll! Die Karte war bei unserem 2. Besuch zu mind. 50 Prozent neu, wir konnten gar nicht glauben, wie viel Mühe die Besitzer da hinein stecken. Es gibt viele saisonale Gerichte, momentan Spargel. Dazu eine exzellente und abwechslungsreiche Wochenkarte. Wir konnten uns schwer entscheiden, besonders auch, da die Preise unschlagbar günstig sind gemessen an der Qualität des Essens. So ein Restaurant hätte ich in Baumberg nicht erwartet und wir werden immer wieder kommen.