Lambert

Sonntagvormittag dort gefrühstückt! Ein große Auswahl, da ist für jeden was dabei. Frühstück kam schnell und war super lecker!
Vor ein paar Wochen dort abends einen Burger gegessen, auch alles ohne Beanstandung, war top!
Bedienung schnell und freundlich und schöner kleiner Hof zum draußen sitzen!
Alles in allem also 5 Sterne!

Ich kann euch nur 5 Sterne geben.
Wir werden immer sehr nett bedient. Essen und trinken immer sehr gut im Café Lambert.
Absolut preiswert.
Unser kleiner Sohnemann wird immer sehr nett empfangen und wirft mal eben nen Blick in die Küche!;)
Wunderschönes Ambiente, Vollgas in Indersdorf.
Ein absoluter Lichtblick.
Daumen hoch…

Allgemein
Essen war sehr schlecht. Alles aufgewärmt. Leider auch die schon vorher gebratenen Bratkartoffeln. Sie waren wie Gummi und die Sauce war auch schon tief in den Kartoffeln eingezogen. Nach einer Beschwerde kamen neue Bratkartoffeln. Aus vorgekochten Kartoffeln, was okay ist, aber der Koch war zu faul sie in Schreiben zu schneiden. Das könne er Mittags zeitlich nicht schaffen. Es war aber gar nichts los. Draußen ratschen und Rauchen ging aber. Dort kann man leider nicht mehr hingehen.
Bedienung
Nett und bemüht. Nicht der schnellste. Muss noch lernen wie das Besteck richtig liegt.
Das Essen
Sehr schlecht. Alles aufgewärmt. Bratkartoffeln nicht genießbar. Siehe oben
Das Ambiente
Seit dem Umbau wieder gemütlicher. Bilder sind dazu gekommen und etwas Farbe an den Wänden
Sauberkeit
Da gibt es nichts zu meckern.

Allgemein
Ich habe auf dem Vorbeiweg im Lambert oder seinem schönen Garten häufig einen Espresso, Aperitiv, oder Longdrink genommen und vereinzelt auch gegessen, um dann einmal seiner Originalität und des günstigen Preis-​/​Leistungsverhältnisses wegen ein paar Freunde zum Sonntags-​frühstück dorthin einzuladen.
Bedienung
Das sich anscheinend überwiegend aus Studentinnen zusammensetzende Bedienungspersonal ist freundlich, entgegenkommend und um die Gäste bemüht, was trotz gelegentlicher Schwächen unterm Strich häufig sympathischer wirkt als ein hochprofessioneller Service.
Das Essen
Die angebotenen Gerichte unterliegen mediterranen, asiatischen und bayerischen Einflüssen. Es gibt sogar einige Burger-​Varianten, so dass für jeden Appetit, Geschmack und Geldbeutel etwas zu finden ist. Alles ist frisch, nett angerichtet und von guter Qualität. Das Frühstücksbuffet entsprach in Auswahl, Qualität und Menge demjenigen eines gehobenen Hotels, war aber deutlich billiger. An allen Werktagen werden sehr preiswerte Mittagsgerichte serviert.
Das Ambiente
Das Lokal verfügt über einen schönen üppig begrünten Garten mit Blick auf den Marktplatz. Der auf drei Seiten Fensterfronten aufweisende helle Innenraum ist aufwändig im zeitgemäßen Loungestil gestaltet, was auf Anhänger einer ausgeprägt gemütlichen Atmosphäre unterkühlt wirken kann. Durch die abends einge-​schaltete Beleuchtung werden aber Lichtinseln geschaffen, die ein Mehr an Gemütlichkeit erzeugen.
Sauberkeit
Das Lambert macht durchgängig einen ausgesprochen gepflegten und sauberen Eindruck, so dass auch Hygieneprobleme in den nicht zugänglichen Bereichen kaum vorsterllbar sind.

Allgemein
leider waren wir schwer enttäuscht. die Atmosphäre ist kühl und absolut nicht einladend. Das Buffet war ausgesprochen übersichtlich — von schlechter Qualität keinerlei Produkte, die sich gelohnt haben nachzufassen. Wir werden nicht mehr kommen und es auch nicht weiter empfehlen. Es fehlt zuvieles um in gemütlicher Atmosphäre ein schönes Brunch zu erleben. Im übrigen waren die Baguettes und die Semmeln von einem Billiganbieter aufgebacken — nicht einmal Vollkornsemmeln waren zu finden — nur gefärbte Backwaren! — Schade um das Geld und die Zeit, die wir dort verbracht haben!
Bedienung
Bedienung war freundlich, hat sich bemüht und öfter nachgefragt, ob alles passt hat sich auch bei der Reklamation sehr freundlich und kompetent gezeigt.
Das Essen
Enttäuschung bleibt bestehen. Das Buffet war ausgesprochen übersichtlich — von schlechter Qualität keinerlei Produkte, die sich gelohnt haben nachzufassen.
Wir werden nicht mehr kommen und es auch nicht weiter empfehlen. Es fehlt zuvieles um in gemütlicher Atmosphäre ein schönes Brunch zu erleben.
Im übrigen waren die Baguettes und die Semmeln von einem Billiganbieter aufgebacken — nicht einmal Vollkornsemmeln waren zu finden — nur gefärbte Backwaren! — Schade um das Geld und die Zeit, die wir dort verbracht haben!
Wir hatten das Brunch für 10,60 — jeder Kaffee oder Cappuccino und Tee — (2x) zu viert bezahlten wir 71, — EUR.
Bei guter Qualität wäre dies auch in Ordnung — hier leider überteuert, da die Qualität einfach billigst war.
(kurze Übersicht über die Auswahl: Croissants — sollten gut gewesen sein — Minisemmeln, gefärbt, — Baguette, gefärbt und weiß, Portionsbutter, Joghurt natur, Fruchtjoghurt, Fruchtmischung, Müslimischung, 2 Sorten Marmelade, Milch, Käse in 4 Sorten ohne Dekoration, 4 Sorten Wurst, Formschinken, Salami, Paprikawurst, Bierschinken, Lachsplatte mit Senfsauce und Sahnemerrettich, Shrimpssalat zu sauer und zu salzig — also ein Fertigprodukt — pfui — gekochte Bio-​Eier! positiv — Weißwürst — Rührei einmal mit und ohne Speck, Würstel gebraten, Bratkartoffeln.
Auf dem Tresen standen 2 verschiedene Sorten Kuchen — geschmacklich, naja geht so.
Es fehlt liebevolle Dekoration — frische Produkte — irgend etwas, was den Preis von über 10,-EUR rechtfertigen könnte — es ist ein 0−8 – 50-​Angebot.
Das Ambiente
leider waren wir schwer enttäuscht. die Atmosphäre ist kühl und absolut nicht einladend.
auf Deko wurde verzichtet — es besticht ein kühles Weiß mit teilweise Plastikstühlen und auch Holzbänken an den Wandecken des Lokales, die mit einigen wenigen Filzquadraten belegt waren und ausgesprochen ungemütliche Sitzposition erleben ließen.
Das Buffet war lieblos angerichtet — von schlechter Qualität keinerlei Produkte, die sich gelohnt haben nachzufassen. Wir werden nicht mehr kommen und es auch nicht weiter empfehlen. Es fehlt zuvieles um in gemütlicher Atmosphäre ein schönes Brunch zu erleben. Im übrigen waren die Baguettes und die Semmeln von einem Billiganbieter aufgebacken — nicht einmal Vollkornsemmeln waren zu finden — nur gefärbte Backwaren! (die auch überhaupt nicht geschmeckt haben) — Schade um das Geld und die Zeit, die wir dort verbracht haben!
Sauberkeit
Soweit zu beurteilen sieht alles ordentlich und sauber aus, auch Geschirr und Anrichte lassen hier keine negative Kritik zu.

Kurze Zusammenfassung unseres Besuchs im neuen Lambert in Markt Indersdorf:
Thai Curry mit GARNELEN:
Frisches Gemüse, jedoch hatte die Soße nicht viel von Thai Curry, relativ geschmacklos, zu mild und kein richtiger Curry Geschmack. Im Preisvergleich war das vegetarische Curry 5 Euro billiger als das mit Garnelen (man beachte Plural), tatsächlich befand sich eine einzige Garnele auf dem Gericht.
Rumpsteak mit Beilagen:
Rumpsteak wurde Medium bestellt, jedoch war es leider zu durch, etwas zäh. Beilagen und Soße waren gut.
Auswahl auf der Karte war sehr beschränkt, unsere erste Wahl des Hauptgerichts war leider nicht mehr verfügbar.
Bedienung:
Unsere erste Bedienung war sehr bemüht, jedoch nicht professionell, auf Nachfragen gab es leider keine Antwort, sondern musste immer erst Rücksprache mit Küche gehalten werden. Zweite Bedienung die wir rufen mussten, da wir trotz mehreren Kontaktversuchen gekonnt ignoriert wurden war sehr kurz angebunden, beinahe unfreundlich.
Verbesserungsvorschlag: Bitte in Zukunft nicht den Fokus auf das Aussehen und das junge Alter der Bedienungen legen, sondern lieber auf Erfahrung in der Gastronomie setzen.
Fazit:
Alles in allem ganz nett, aber keine erste Wahl, viel Lust nach oben.

Wir haben das neue Lambert zum Mittagessen ausprobiert. Im Vorfeld wurde von diversen Bekannten eine gewisse Erwartungshaltung geweckt bezüglich des Essens. Wir waren zu viert. Das Ambiente kommt eigentlich relativ gemütlich daher, wobei mich die frontseitig geschlossenen Tische (da kann man jeweils frontseitig nicht sitzen, nur links und rechts auf einer Bank) irgendwie irritierten. Die betonierten Lampen sind zwar schön zum anschauen, aber allein ich hab in den 2 Stunden 3 Personen gesehen welche sich übelst den Kopf an den Dingern gestoßen haben :-/​! Die Bedienung war zwar bemüht freundlich aber bei Rückfragen teils sehr unsicher. Zum Essen gab es an unserem Tisch von Tom Ka Gai über Salat, Burger, Steak und Thai Curry. Wir haben untereinander etwas getäuschelt und gekostet. Die Tom Ka Gai war zwar eine relativ gute (Backerl)Suppe, aber den typischen Geschmack nach Limette, Fischsauce, Korriander, Schärfe, Limettenblätter etc. versuchte man vergeblich zu schmecken, außerdem gab es Brot dazu?! Auch der Inhalt der Suppe war mit Bohnen, Putenfleisch (in eine Tom Ka Gai gehört Hühnchenfleisch) Paprika usw. nullkommanull Tom Ka Gai würdig. Der Burger war nicht schlecht aber ich bin nun mal kein Freund von Cocktailsaucen und der Burger war mit Cocktailsauce. Die Burgerpatties waren zwar von der besseren Sorte aber meines Erachtens schmecken Sie halt selbst gemacht mit frischem Hackfleisch am besten. Das Curry war ok, aber nichts besonderes, in jedem Thaigarkiosk schmeckts orginaler. Das Steak war bedingt durch Schiefschnitt auf einer Seite wie gewünscht medium und auf der anderen Seite Sohle. Die Beilage war ok. Die Salatsauce hat sehr stark nach Majo geschmeckt, viel zu stark! Wir haben für uns beschlossen das ganze evtl. noch mal in einem halben Jahr zu testen um zu sehen ob es sich insgs. essenstechnisch vielleicht possitiv verändert hat. Fazit: Insgesamt ein guter Ansatz, aber speziell essenstechnisch zu den Preisen unbedingt eine Steigerung nötig!

Im Ex-​Othello weht ein neuer Wind, der da heißt «Lambert». Ob der etwas mit den Kunststoffen in Weichs zu tun hat, als Namensgeber? Lambert Dinzinger dürfte kaum mit der etwas verschlafenen Ecke am Hut haben… Und Hauseigner Schuster sen. heißt vorne Josef und nicht Lambert, was hier jeder weiß, und das nicht erst seit der marktbekannte Baulöwe die ehemalige Klosterbrauerei nebst Biergarten kaufte und seit Monaten saniert (inkl. umstrittener Discoverwirklichung) — aus Liebhaberei, wie er selber sagt. Gegen eine Disco in den ehrwürdigen Klostermauern hätte Schuster also nichts einzuwenden, es könnte seiner Klosterliebe kaum einen Abbruch tun. Doch das nur nebenbei. Hauptbei geht es mir an diesem grauen Mittag um Daniel, den Küchenchef im Lambert. Ich kenne den Töpfefuzzi aus seiner Tandernzeit. Ein begabtes, wuchtiges Kerlchen in Kaminkehrerkluft am Pfannenstil, den es nach einigen Wanderjahren wieder in die Heimat beamte. Ein Kluger Kunstgriff? Ich war mehr als gespannt — und fiel beim unbedarften Service fast in Ohnmacht: Wein mit Eiswürfeln und Prosecco mit Eingeschlafenefüßetouch, das war to much! Über Daniels fernöstliche Liebäugeleien deshalb beim nächsten Ma (h)l! Hier in diesem Theater…über BetonLöwen, köchelnde Kaminkehrer und Dorfschönheiten mit ServiceSchabern

Im Ex-​Othello weht ein neuer Wind, der da heißt Lambert. Ob der etwas mit den Kunststoffen in Weichs zu tun hat, als Namensgeber? Lambert Dinzinger dürfte kaum mit der etwas verschlafenen Ecke am Hut haben
Und Hauseigner Schuster sen. heißt vorne Josef und nicht Lambert, was hier jeder weiß, und das nicht erst seit der marktbekannte Baulöwe die ehemalige Klosterbrauerei nebst Biergarten kaufte und seit Monaten saniert (inkl. umstrittener Discoverwirklichung) aus Liebhaberei, wie er selber sagt.
Gegen eine Disco in den ehrwürdigen Klostermauern hätte Schuster also nichts einzuwenden, es könnte seiner Klosterliebe kaum einen Abbruch tun. Doch das nur nebenbei.
Hauptbei geht es mir an diesem grauen Mittag um Daniel, den Küchenchef im Lambert. Ich kenne den Töpfefuzzi aus seiner Tandernzeit. Ein begabtes, wuchtiges Kerlchen in Kaminkehrerkluft am Pfannenstil, den es nach einigen Wanderjahren wieder in die Heimat beamte. Ein Kluger Kunstgriff?
Ich war mehr als gespannt und fiel beim unbedarften Service fast in Ohnmacht: Wein mit Eiswürfeln und Prosecco mit Eingeschlafenefüßetouch, das war to much!
Über Daniels fernöstliche Liebäugeleien deshalb beim nächsten Ma (h)l! Hier in diesem Theater
über BetonLöwen, köchelnde Kaminkehrer und Dorfschönheiten mit ServiceSchabern