Dromedar

Zu Gast in Marburg hat es mich ins Dromedar verschleppt, die Speisen preislich durchaus fair und das Ambiente war schön, es war aufgeteilt, ein «normaler» Bereich, einer mit Sand ausgelegt und eine Sommerterasse.
Die Bedienung war zuvorkommend und freundlich und das Essen war schmackhaft, kann ich nur empfehlen!

Beim Dromedar gibt es leckere Cocktails und das Buffet ist auch zu empfehlen. Einzelne Speisen würde ich jedoch nicht wieder bestellen, da sie eher eintönig sind.

Sehr schöné Location.
Mit aufmerksamer und sehr freundlicher Bedienung (wenn ich mir die anderen Bewertungen ansehe, haben die das Personal scheinbar ausgetauscht). Essen ist wirklich lecker und mal ganz was anderes auf diese Art und Weise zu speisen. Wirklich super hier gab es nix zu meckern.
Uneingeschränkt empfehlenswert!

Schöné Location mit leckerem Essen. Gutes Büffet und leckere Cocktails.

Ich hab es vor Kurzem endlich mal zum Montags-​Buffet ins Dromedar geschafft. Bin vorher leider daran gescheitert, weil ich nicht wusste, dass eine Tischreservierung unerlässlich ist. Daran sieht man ja schon, dass es recht beliebt ist. Das Buffet ist super als Einstimmung, wenn man vorher mit afrikanischem Essen noch nicht in Berührung gekommen ist. Ich bin allerdings empfindlich bei Fleischsorten und was Schärfe angeht, weshalb für mich viele Sachen weggefallen sind (Schärfegrad steht aber überall dabei). Trotzdem bin ich komplett satt geworden und war sehr angetan, wie gut Spinat, Kichererbsen und Linsen schmecken können. Das Ingera ist überhaupt nicht mein Ding, aber dafür kann ja niemand was. Auf jeden Fall ist es sehr sättigend.
Die Einrichtung finde ich herausragend schön und gemütlich. Über das Personal kann ich recht wenig sagen, schien aber nett. Die Preise sind angemessen, für Studenten gibt es beim Buffet Rabatt und dienstags kosten vegetarische Gerichte nur die Hälfte. Da möchte ich auf jeden Fall noch mal hingehen, um noch mehr von der sehr üppigen Speisekarte auszuprobieren. Einen Besuch kann ich auf jeden Fall empfehlen.

Das war doch mal etwas anderes! Von Töchterchen inspiriert habe ich mich zum ersten Mal in ein afrikanisches Abenteuer begeben, rein kulinarisch versteht sich. Essen mit den Fingern, wenn man möchte, auf traditionellen Hockern und Sitzgelegenheiten, sogar im Sand. Witzige Idee. Wir haben und für die normale Bestuhlung entschieden und für eine Platte zu zweit, um von jedem etwas probieren zu können.
Die Bedienung freundlich und ja, es riecht nun mal anders in einem Restaurant, in dem es WIRKLICH Essen aus anderen Regionen gibt, und es schmeckt auch anders ! der Duft der fremden Gewürze lag wirklich schon köstlich in der Luft. Es gab eine nette kurze Anleitung, damit man nicht völlig hilflos vor dem zukünftigen Mahl sitzt. Ist schon eine Umstellung, sich dünnes Brot abzureißen (übrigens frisch gebacken und säuerlich, was der ein oder andere als schlecht missverstehen könnte) und damit sein Essen hineinzubefördern, Fingerkontakt inklusive. Wenn man die Scheu ablegt, eine wirklich tolle Erfahrung. Die Gerichte in der Karte gut beschrieben können fast alle in den Stufen mild, mittel und scharf bestellt werden. Und die scharfen SIND scharf! Ich bin ein Freund scharfen Essens und war froh, dass wir bei dem ein oder anderen Gericht dank meiner Tochter die milde Variante bestellt haben. Vegi-​Freunde haben hier Riesenauswahl, für die Normals sind die bunten Gericht genau so ein Hammer. Wirklich SEHR gut gewürzt, ganz andere Geschmäcker als der normale Mitteleuropäer von den üblichen Streifzügen bei Döner-​Mehmet, Imbiss-​Kurt und China-​Wang so kennt. Die Gemüse-​Variationen sehr frisch und tomatig, das Rind und Huhn super interessant. Dazu ein Owuzu-​Stark-​Bier aus Benin (ungelogen mit der Etikett-​Beschriftung good for love makers !) Mir persönlich war dann irgendwann der säuerliche Geschmack von dem afrikanischen Fladenbrot genug, aber da waren wir auch schon papp-​satt! Jeder zeit und gerne wieder! Naja, und für jemanden, der Hamburger Preise gewohnt ist, war der Ausflug in die günstige Studentenstadt eine zusätzliche Wohltat
Einziger Trauerpunkt: Wegen Maul– und Klauenseuche gab es kein Antilopen– und Straußenfleisch. Kann ja das Restaurant nix für, wenn Deutschland die Einfuhr stoppt, aber getestet hätt ich es schon gern

Seltsam: Nach einem 45minütigen Aufenthalt im Dromedar rochen all unsere Kleidungsstücke äußerst unangenehm nach Küchengerüchen. Wir mussten uns komplett umziehen, um weiter ausgehen zu können.
Ist das spezielle Brot, das zum Essen gereicht wird, außerdem immer so sauer? Wir hatten das Gefühl, es sei nicht mehr frisch.
Der Geschmack des vegetarischen Gerichts konnte leider nicht überzeugen.
Es war salzlos und ebenfalls sauer. Es wurde auf einem noch saureren Teigfladen serviert, der dem Geschmack nicht zuträglich war.
Wir werden nicht noch einmal hingehen.

Irgendwie ein lustiger Kontrast in einem alten Haus so viel Afrikaflair, das erwartet man nicht. Zum essen kann ich leider nichts sagen, da wir auf einige Cocktails da waren, aber der Mojito ist spitze!!!

Ich war sehr glücklich über dieses Restaurant in Marburg, hatte ich doch gar nicht erwartet, in einer recht kleinen Stadt so etwas besonderes zu finden!
Das Drommedar macht einen professionellen Eindruck, schon alleine vor dem Eingangsbereich wird man auf den afrikanischen Kontinent durch Bilder und ähnliches eingestimmt. Drinnen setzt sich dieses Bild wunderbar fort, schöné Deko aus Palmen, kleinen Tongefäßen und niedrigen Tischen vermitteln ein nordafrikanisches Flair. Höhepunkt ist zweifellos der extra-​Raum mit aufegschüttetem Sand, wo sich zwei größere Tische befinden. Der Hauptraum wiederrum hat noch eine Bar und auch normales Esszimmer-​Mobiliar, so dass man hier perfekt den individuellen Authenzitätsgrad für den nachhaltigen Besuch wählen kann ;-)
Die Bedienung ist etwas distanziert aber freundlich, und hilft auch gerne bei der Auswahl weiter. Bei den Getränken war diese aber nicht ganz sattelfest. Das Essen kam bei uns recht flott, und vor, sowie nach dem Mahl wurden uns Tücher zur Händereinigung an den Tisch gebracht.
Zum Essen selbst kann ich nur positives sagen, es war für zwei Personen sehr reichlich und würzig-​scharf lecker. Das Injera war schön dünn und wurde natürlich auch nachgereicht, als es zur Neige ging. Was mich etwas verwirrt hatte, war ein «Haufen» Blattsalat der mit auf der Platte serviert wurde. Aus meiner Sicht wirkte das etwas deplaziert, hat aber auch gut geschmeckt, quasi als lose Vorspeise. Bei den Getränken muss man etwas differenzieren. Es werden diverser Biersorten angeboten, darunter auch etwas exotische Sachen, «Dunkelbier aus Benin». Leider waren einige Sorten trotz Wochenend-​Beginn nicht vorhanden und die Exotik war letztlich auch mehr Schein als Sein, wie eine spätere Internetrecherche ergeben hat. Lieber sollte das äthiopische Tej auf die Karte kommen, das übrigens auf Nachfrage hin auch vorhanden war.
Vom Preis/​Leistungs Verhältnis war das Essen spitze und die Getränke etwas zu teuer. Insgesamt aber auch für den schmalen Geldbeutel durchaus erschwinglich, und gerade die vegetarischen Gerichte gibt’s am Dienstag auch immer zum halben Preis.

Zum zweiten mal besuchten wir das afrikanische Restaurant Dromedar. Es zeigte sich uns wie bei unserem ersten mal nur spärlich besucht. Es gibt hier verschiedene Räume in denen man sich niederlasssen kann — einer sogar mit reinem Sand auf dem Fussboden. Es gibt auch eine Außenterasse sowie normale Sitzgelegenheiten am Tisch oder aber auch lounge-​mäßige Sitzgelegenheiten. Wir aßen ein Gericht vegetarisch, ein Gericht mit Schweinefleisch und ein Gericht mit Rindfleisch. Leider waren die Fleischgerichte sehr zäh — das Schweinefleisch zudem noch mit mächtig Knorpel und Sehnen durchzogen. Das vegetarische Gericht war hier in diesem Fall die beste Wahl. Der hinzugerichte Salat war mit Fertigsauce angerichtet. Ich glaube, dass das garantiert nicht afrikatypisch aus Eritrea ist. Das Personal war insgesamt sehr nett aber nicht so richtig auf Zack. Auf Grund der miserablen Fleischqualität kann ich jedoch leider keine Empfehlung aussprechen.

Das Dromedar bietet auf jeden Fall eine schöné Location, sehr gemütlich. Besonders die Terasse und der Raum mit dem Sand ist herrlich zum chillen.
Das Essen ist ganz okay. Wir waren Montags da, es gab Buffett. Für Studenten um die 9 Euro. Fand ich etwas happig für die eher geringe Auswahl am Buffett. Aber das Essen hat ganz gut geschmeckt, vor allem die Kichererbsensuppe– oder crème war wirklich gut.
Cocktailauswahl ist auch gut.
Die Bedienung hat zwar manchmal etwas länger gebraucht mit den Getränken, aber der Laden war auch ziemlich voll an dem Abend und die Bedienung war trotzdem sehr freundlich.
Alles in allem ein schönes Restaurant!

Wie einige schon vor mir sagen, ist das Essen toll, abwechslungsreich (weil man das sonst nicht kennt) und die Bedienungen waren immer nett (war 2x dort). Afrikanisches Bier gibt es obendrein auch noch.
Das Ambiente ist nicht wirklich schick, aber das Essen macht es wett. Kann man wirklich empfehlen, für das besondere Etwas.

Wir waren mit einer großen Gruppe dort und haben eine gemischte Platte mit vegetarischen Gerichten und Fleischgerichten bestellt. Das Essen war frisch und sehr gut. Es wurde schnell Brot nachgereicht und auch die Portionengröße war tadellos. Der Service war insgesamt sehr aufmerksam. Zwar habe ich durchaus schon besser gegessen, aber insbesondere wegen des günstigen Preises sind diese 5 Sterne verdient.

War jetzt schon zweimal da!
Einmal haben wir normal von der Karte mehrere Gerichte zum Probieren bestellt und wurden auch nicht enttäuscht!
Beim zweiten Mal war jedoch so viel Glutamat im Essen, das es nicht mehr feierlich war!
Wir geben dem Laden noch eine Chance, aber es ist zu empfehlen sich nach glutamatfreiem Essen zu erkunden!

Leider völlig überbewertet!
Leute, ich muss wirklich sagen, dass ich enttäuscht war. Wir haben den Beginn der Sommerferien mit ein paar Freunden feiern wollen — und hatten uns dafür das Dromedar als vermeintlich nette Location gewählt. Leider hat es uns NICHT gefallen, weil:
— der Service nicht auf Draht war: Keine Ahnung von den Weinen und konnte keine Empfehlung aussprechen, KEIN feuchtes Tuch nach dem Essen (das ja mit der Hand verzehrt wird) gereicht, so dass jeder von uns extra den Waschraum aufsuchen musste
— und was noch viel schlimmer ist: Der Geschmack und die Frische der Speisen ließen zu wünschen übrig.
Unser Fazit: NICHT empfehlenswert!

Wir haben zuvor noch nie afrikanisch gegessen, aber ich kann trotz dieser fehlenden Erfahrung sagen, dass es ausgezeichnet geschmeckt hat. Die Bedienung war sehr freundlich und kompetent und hat uns zu Anfang erst alles erklärt. Die Portionen scheinen zwar im ersten Moment klein, sind sie aber nicht, das Essen sättigt sehr. Auf Wunsch gab es auch einen Nachschlag Brot — gratis. Zu empfehlen sind auch die afrikanischen Biersorten! Insgesamt sehr zu empfehlen!

War gestern mit meiner Frau dort. Wir haben an einem traditionellen niedrigen Tisch gesessen und mit den Fingern gegessen. Heiße Handtücher vor und nach dem Essen gehörten dazu. Die Bedienung war sehr schüchtern aber super nett! Wir haben uns die gemischte vegetarische Platte bestellt. Hier waren vier verschiedene Gerichte drauf. Hammerlecker!
Da gehen wir wieder hin!

Hatten heute wohl ein wenig Pech, es gab nur das Buffet. Bei dessen Bestellung wir auch nicht darauf hingewiesen worden sind, das es dies laut Karte nur noch 30 Minuten geben würde. Entsprechend leergegessen waren auch sämtliche Fleischgerichte.
Immerhin es hat gut geschmeckt und die Preise sind sehr günstig. Das Buffet gibt es für 7,50EUR, Studenten und Schüler zahlen einen Euro weniger. Vor allem: Man wird extra gefragt, ob man Student sei.
Die Bedienungen sind sehr freundlich und bemüht, man hat aber das Gefühl das sie etwas unbeholfen agieren, was aber nicht weiter schlimm ist.

Seit einiger Zeit bietet das Dromedar auch ein Mittagsbuffet zu sehr zivilen Preisen an: 7,50 (6,50 für Studis). Auch hier überzeugen sie durch eine leckere Auswahl an exotischen Gerichten, zu essen mit dem Fladenbrot (oder Besteck, wer mag).
Ab 13 Uhr ist eine Tischreservierung zu empfehlen.

Endlich habe ich es auch mal geschafft, das neue afrikanische Restaurant in Marburg zu testen.
Ein wenig dunkel aber gemütlich ist das exotisches Ambiente in dem Raum mit den vielen afrikanischen Motiven an den Wänden. Nach traditioneller art kann man sich auf die niedrigen Hocker setzen oder ganz europäisch auf die normalen Stühle im benachbarten Raum.
Das Essen hier ist sehr lecker und auch ein wenig scharf! Die vielen Fleisch– und Gemüsesorten bieten jedem etwas. Montags gibt es hier Buffet, so dass man die diversen äthiopisch-​eritreischen Speisen durchprobieren kann. Gegessen wird hier mit den Händen. Das Essen wird einfach mit dem Fladenbrot vom Teller genommen, aber man kann auf Wunsch auch Besteck bekommen.
Eine Besonderheit sind die vielen afrikanischen Biersorten die eher mild schmecken.
Die Bedienung war freundlich und sehr aufmerksam. Hierher komme ich gerne wieder, um noch mehr von diesen exotischen Genüssen zu probieren.
Ich würde empfehlen einen Tisch zu reservieren, da das Restaurant gut besucht ist.