Madiba Afrika

Sehr gute, authentische Speisen zu angenehm moderaten Preisen. Tolle Gastgeberin und eine nette Atmosphäre runden den Besuch ab. Sehr zu empfehlen!

Sehr lecker!
Nous avions choisi des plats multiples avec du boeuf épicé et trois choix végétariens (épinards, lentilles et mélange de légumes). Tout était bon et avait du goût! Des trois restaurants éthiopiens que nous avons pu faire, le pain galette a toujours le même goût ce qui est bon signe. Bis bald !

Nach vielem Hören/​Sagen und der TV-​Ausstrahlung bei «Mein Lokal, dein Lokal» auf Kabel Eins, habe ich es endlich auch mal ins Madiba Afrika geschafft. Schon bei der telefonischen Reservierung ist alles super schnell und super freundlich abgelaufen. Als wir kamen, wurden wir direkt am Tisch beim Eingang platziert. War leider nicht ganz so gemütlich im Durchgang zu sitzen. Die Speisekarte basiert auf erithreisch-​äthiopische Speisen. Wir haben einen Vorspeisenteller und einen vegetarischen Teller bestellt. Wenn man sich nicht in dieser Küche auskennt, ist es schwer sich in der Karte auf Anhieb zu recht zu finden. Die nette Dame aus dem Service hat uns auf Nachfrage jedoch alles erklärt. Bei den Hauptgängen werden verschiedene Fleischsorten auf Injera serviert. Für die Nichtwissenden: Injera ist ein weiches gesäuertes Fladenbrot aus Teffmehl. Das Mehl wird mit Wasser zu einem Teig vermischt, der einige Tage gären muss. Auf Empfehlung von der Service-​Dame haben wir Kulwa Berai Spezial (Rindfleisch gebraten in Gewürzbutter mit Zwiebeln, Tomaten, Paprikastreifen) bestellt. Wir wollten zuerst etwas anderes bestellen, aber sie meinte, dass wenn wir die Gerichte noch nicht kennen, sollten wir erstmal ihre Empfehlung nehmen, da die Gerichte teilweise wirklich sehr scharf sind. Naja, eigentlich vertrage ich scharfes Essen, aber ich habe ihr mal vertraut. Es war gut pikant gewürzt, aber da ich es wie gesagt gewohnt bin, scharf zu essen, war es normal für mich.
Da ich schon mal afrikanisch essen war, waren die Geschmacksnuancen keine Überraschung bzw. nichts Neues für mich. War jedoch trotzdem lecker und das nächste Mal bestelle ich mir dann was «exotischeres» ;-)

Sehr gemütliche und authentische Atmosphäre.
Das Essen ist sehr zu empfehlen.
Es kann, muss aber nicht, mit den Händen gegessen werden.
Wir werden es weiter empfehlen und wieder kommen!

Sorry. Aber von allem Esssen einfach zu wenig. Ok, die Preise sind nicht überzogen aber das waren Mini-Portionen.Die Speisekarte sehr übersichtlich, einfach zu wenig um Afrika repräsentieren zu wollen. Da müßt ihr dran Arbeiten, auch in der größer der Portionen.
Geschmacklich war es, muß auch gesagt werden, ok. Ich denke aber das es eher eine Bar ist als ein Restaurant. Die Cocktails waren jedenfalls super. ABER. Der eine Stern ist für die Angabe «Restaurant».und hier sollte schnellstens was getan werden. Satt wird man hier nicht.

By far the best African restaurant in the area. The staff is friendly and the food outstanding. Prices are reasonable and a great atmosphere. Definitely would recommend this place if you are looking for a true African food experience.

Mein Besuch im MADIBA Afrika, empfand ich als sehr angenehm. Das Essen war super schnell da und hat fantastisch geschmeckt. Die Bedienung war außerdem sehr freundlich, obwohl es Rappel voll war! Meine Freunde und ich hatten eine Menge Spaß. Gerne wieder :) ^^

War ganz ok. Die Bedienungen sind recht jung und die Kasse ging an unserem Abend nicht richtig. Die konnten uns daher keine Rechnung ausdrucken. Aber die bräuchten wir auch nicht. Freundlichen waren alle. Die Atmosphäre war ganz ok.
Eine Sache hat mich jedoch gestört. Die Stühle sind mit billigen Kunstleder bezogen. Sodass uns der Hintern geschwitzt hat.
In Mainz ist es allgemein schwer einen Parkplatz zu finden.
Für alle die noch nie Afrikanisch gegessen haben, wird es auf jeden Fall ein tolles Erlebnis.
Ach ja eins noch, ich wollte so gerne ein Afrikanisches Bier trinken. Leider bieten die kein Afrikanisches Bier an. Uns wurde dann ein Afrikanischer Apfelwein angeboten.

Ich fand den Besuch im Madiba Afrika recht außergewöhnlich, da man akfrikanische (hier Ost-​Afrikanisch/​Eritrea) nicht überall bekommt.
Besteck bringt man selbst mit (Hände) ;-). Es gab aber auch kleine Gäbelchen.
Die Tische sind meiner Meinung nach, recht eng gestellt.
Das Essen an sich hat mir recht gut geschmeckt. Die Vorspeise die Mixed Rolles waren ok, jetzt nicht außergewöhnlich aber ok. Ich konnte auch das Fit-​Fit probieren (angemachtes, gewürztes Fleisch?) das war sehr köstlich.
Wir waren zu 4t dort und teilten uns somit eine Platte für 4 Personen.
(3x Fleisch, 3x Vegetarisch) — Hiervon waren alle Speisen unterschiedlich und schmackhaft gewürzt. Serviert auf einer großen Platte mit/​auf Sauerteigfladen aus Hirse/​Mais/​Weizenmehl. Dazu bekommt man noch weitere Fladen, mit denen man das ganze dann isst.
Schade/​Störend fanden wir, dass nur 3 Stück dazu gereicht wurden und wir mehrfach nachbestellen mussten (Personal war aber sehr freundlich). Hier wäre 1x eine größere Menge doch einfacher gewesen.
Das man sich natürlich vor und nach dem Essen die Hände waschen sollte, brauche ich denke ich nicht erwähnen ;-)
Leider gab es kein afrikanisches Bier, das wäre mal intressant gewesen.
Mein persönliches Fazit: 3,5 Unilocal-​Sterne = aufgerundet 4

Absolut indiskutabel. Das labberige Essen solltet ihr auf der Toilette einnehmen, da landet es sowieso früher oder später. Eher früher. Personal außerdem unfreundlich, Chefin mega-​arrogant. Finger weg!!!

Laden knackenvoll. Unbedingt Tisch reservieren. Waren zu elft. Cocktails lecker, Essen lecker und sehr sättigend. Kellnerinnen aufgeweckt. Preise superfair

Ein spontaner Besuch gestern um 21:15 endete ernüchternd, trotz Öffnungszeit bis 24:00 hatte die Küche schon zu. Natürlich habe ich vollstes Verständnis, dass die Küche auch ihre Freizeit braucht, insbesondere wenn wenig Gäste anwesend sind — deswegen werden wir zukünftig diesem Freizeitbedürfnis nicht mehr im Wege stehen und dieses «Restaurant» nicht mit einem weiteren Besuch behelligen.

Enttäuschend! Wir waren zu Viert. Die Bedienung verbummelt unsere Bestellung und entschuldigt das Chaos damit, dass der Chef nicht da ist! No go! Der Vorspeisenteller kam mit 30min Verspätung, na ja. Dann die Joshi Platte — das Hauptgericht mit drei Fleischgerichten, Huhn, Lamm, Rind, schmeckten nur scharf, drei vegetarische Gerichte, die durfte man sich wenigstens aussuchen. Gegessen wird mit den Fingern, die sollte man sich daher vorher und nachher gründlich waschen! Ach ja, die Herrentoilette, ein Abbild der Küche? Chaotisch. Alles in Allem ein Experiment, das gründlich misslungen ist. Wiederholung? Nein Danke!

Auch spontan gelang es uns für sechs Personen einen Tisch am Sonntagabend zu bekommen, wobei eine Reservierung schon ratsam zu sein scheint.
Die Damen der Bedienung waren sehr freundlich und erklärten die Speisen auch gern.
Zu empfehlen ist der gemischte Vorspeisenteller, wobei ja alle Speisen auf einem Metalltablett daherkommen, mindestens je für drei Personen — von «Teller» kann da keine Rede sein. Man bekommt einen guten Eindruck von der Vielfalt des Essens.
Besteck bekommt man übrigens auch keines, nimmt man die Speisen doch jeweils mit Pfannkuchenstückchen auf, säuerliche Crepes, würde ich sagen.
Die Hauptspeisen waren zum Teil sehr scharf gewürzt, aber sehr lecker.
Wer mal besonders essen gehen will, der ist hier richtig. Mit meinen Großeltern würde ich allerdings nicht hingehen.
Wir vermissten lediglich exotische Fleischgerichte, wie sie gelegentlich auf dem Weinmarkt zu haben sind. Das ist nur eine Info für alle Leser, keine Kritik.
Eine Empfehlung!

Allgemein
Ich war am letzten Freitag dort zu Gast. Ich habe mich auf den Besuch sehr gefreut und wurde auch von der Bedienung sehr herzlich empfangen. Das Restaurant war Bestens besucht und ohne eine Reservierung wäre die Wartezeit auch wohl recht lang gewesen. Es standen einem immer gefühlt 10 Menschen im Rücken, die auch gerne einen Platz bekommen hätten, aber warten mussten. Ich schaute noch nicht richtig, in die sehr übersichtliche Karte rein, als ich schon nach einem Getränk gefragt wurde, das war mir etwas flott, aber ok. Ich fiel mir auch schwer die Karte zu lesen, nicht weil sie unübersichtlich war, sondern weil an unserem Platz es eher dunkel war, so das sich der ein oder andere mit seiner Handytaschenlampe helfen mußte sie zu lesen. Dann bestellten wir die Getränke, ich hatte einen sehr leckeren alkoholfreien Cocktail. Im Anschluß orderten wir die Speisen. Mir wurde als Vorspeise Fit Fit empfohlen, da es auch ein wenig scharf wäre, was es genau ist konnte man mir aber nicht sagen. Hier nur vielleicht als Anregung zur Karte, die Vorspeisen, genauso zu erläutern wie die Hauptgerichte. Wir wählten anschliessend dann die Hauptspeisen und wollten alle getrennte Teller. Die Kellnerin versuchte uns das zwar auszureden, aber erfolglos. Nach kurzer Zeit kamen schon die Vorspeisen. Mein Fit Fit (Die Spezialität des Hauses!) war für mich ein undefinierbarer Brei mit einem Klecks saure Sahne. Ich schmeckte weder Gemüse, noch Fleisch heraus. Es war einfach nur scharf! Und die Temperatur war auch recht unterschiedlich in diesem Brei, ich hatte kalte Stellen, auch mal warme Stellen in diesem Klumpen Essen. Es schmeckte mir leider einfach nicht. Dann kam auch schon meine Hauptspeise, Kulwa Dorho, also kleinstgeschnitte Hühnerbrust mit Paprika, Tomaten und Zwiebeln auf einem kalten Stück «Fladenbrot». Die Portion auf dem «Brot» war recht übersichtlich, das Huhn war sehr klein geschnitten, im Vergleich zu den groben großen Paprika– und Zwiebelstücken, die Tomate fand ich gar nicht. An diesem Gericht konnte ich nun keine afrikanische Küche schmecken, es war halt gegrilltes trockenes Huhn mit Paprika und Zwiebeln, nicht schlecht, aber auch nicht gut, sowas hab ich daheim in der Pfanne auch schnell zubereitet. Mit dem Fladenbrot konnte ich halt gar nichts anfangen, das war weder vom Geschmack, noch von der Konsistenz mein Gusto. Es ist von einer schwammigen Natur und neutral im Geschmack. Dadurch das es auch noch kalt unter dem bestellten Essen serviert wurde, war meine Hauptspeise, trotz der kleinen Portion schneller kalt als ich essen konnte. Leider erging es meinen Freunden am Tisch mit ihrem Essen ähnlich. Ein Teil bestellte sich ein Eis zum Nachtisch, ein gut gekauftes, leckeres Vanilleeis mit etwas Amarula übergossen und ein paar gerösteten Mandelsplittern. Es schmeckte. Ich freute mich wenigstens auf eine leckere ostafrikanische Kaffeespezialität, aber damit kann das Restaurant leider nicht dienen, außer man sieht es als Spezialität an, in den Kaffee ein Schuß Amarula zu kippen und es dann Elefantenkaffee zu nennen. Mein Fazit des Besuches im Madiba Afrika ist ist leider negativ. Vielleicht konnte ich mich einfach nicht genug auf diese Erfahrung einlassen. Ich werde es nicht mehr von Innen sehen.
Bedienung
Die Bedienung ist aufmerksam und schnell bei der Erstbestellung und bei Dessert. Auf Grund das es sehr voll war möchte ich hier nichts kritisieren.
Das Essen
Habe mich auf diese Erfahrung gefreut, leider muss ich gestehen, es hat nicht meinen Geschmack getroffen.
Das Ambiente
Ok, nicht mehr und nicht weniger. Bestuhlung, Tische in dunklem Holz, ein paar Kunstpalmen und ein wenig Afrika an den Wänden. Aber zu Dunkel an unserem Platz war die Karte teilweise nur mit einer Handytaschenlampe zu lesen.
Sauberkeit
Hier gibt es nichts zu bemängeln.

Allgemein
Wir (vier Personen) waren an einem Donnerstag Abend im sehr gut besuchten Madiba Afrika. Die Getränke kamen schnell und wie bestellt. Ein schönes Tusker Bier fände ich noch gut auf der Karte.
Wir hatten einen super tollen Abend, die Bedienungen haben alles klasse erklärt und wir werden wieder kommen!
Bedienung
Die Bedienungen waren sehr nett, haben uns genau das Essen erklärt, was es ist bzw. wie man es isst. Die Getränke kamen flott, wir hatten keinen Grund etwas zu beanstanden.
Das Essen
Wir haben zwei gemischte Vorspeisenplatten bestellt (je für zwei Personen). Danach ging´s weiter mit «Josi Meadi» eine gemischte Platte (für vier Personen) mit drei Fleisch– und drei vegetarischen Gerichten. Hühnerfleisch, Rindfleisch, Spinat mit Zwiebeln, Okraschoten, alles super lecker. Normalerweise wird alles mit der Hand gegessen, ich war aber froh, das wir von der Vorspeise noch eine kleine Gabel hatten. Durch die Soßen wird das Injera (eine Art Fladenbrot) sehr weich, wodurch das ganze recht matschig wird. Als Dessert hatten wir ein Spezial á la Zeki (Obstsalat mit einer super leckeren Crème) und ein Vanilleeis mit Amaula-​Dattelcreme (von der Crème hätte es für mich mehr sein können ;-))
Das Ambiente
Das Ambiente ist, meiner Meinung nach, sehr schön. Einige kleine Hingucker, aber nicht überladen. So mag ich es. Die Stühle sind sehr bequem und die Tische finde ich auch sehr schön.
Sauberkeit
Nichts zu beanstanden, alles so wie man es gerne sieht.

Allgemein
Kann mich meiner Vorkritikerin J. in keinstem Fall anschließen und finde ihre Bewertung mehr als unfair.
Besonders von einem der schlechtesten Restaurants in Mainz zu sprechen, finde ich eine Frechheit!
Wenn man keinen Sinn hat für eine andere Kultur und den Sauerteig nicht mag, sollte man eben beim Schnitzel bleiben ;)
Da habe ich schon weitaus schlechter gegessen!
Für uns alle war es ein sehr schöner Abend, einzelne Kritiken finden sich bei den Stern-​Bewertungen
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und sehr bemüht, dass man sich wohlfühlt.
Das Essen
Das Essen war schön angerichtet, pikant gewürzt und uns hat es allen sehr gut geschmeckt.
Das Ambiente
Man hat sich direkt wohl gefühlt, bei sanften afrikanischen Klängen im Hintergrund
Sauberkeit
Da zählt ja immer der Blick in die Toiletten… und auch dort kann ich die Kritik beim besten Willen nicht verstehen. Sehr sauber und stilvoll

Allgemein
Ich habe in Mainz nach etwas anderem gesucht um meine Eltern zum gemütlichen Essen einzuladen und bin dann auf das Madiba Afrika gekommen weil der Michael Bonewitz der Gastwirtschaftsprüfer ein tolles kurzes Video über das Restaurant gestellt hat siehe Link:
Bedienung
sehr sehr freundlich und aufgeweckt super Beratung und Empfehlungen gemacht
Das Essen
leckeres und für typisch Afrika scharfes Essen was aber trotzdem nicht übertrieben war und falls doch dann gibts zum abmildern einfach Joghurt dazu.
Das Ambiente
sehr geschmackvoll eingerichtet ein mix zwischen Alt und Neu viele künstlerische Gemälde selbst die Stühle und Tische sind selbstgemacht … man erkennt das es Afrika ist
Sauberkeit
das Restaurant gibts erst seit paar Monaten von daher alles im Top Zustand

Allgemein
Eines der schlechtesten mir bekannten Mainzer Restaurants. Eindeutig keine Empfehlung.
Derzeit angesagt, da neu eröffnet. Also Tisch reserviert. Es werden die Tische mehrfach am Abend vergeben, und der Gast nach 1,5 h hinauskomplimentiert.
Es war für 7 reserviert, Tisch aber nur für 5 geeignet. Hocker dazugestellt bzw. zusammengequetscht gesessen.
Service war unterirdisch. Essen leider nicht besser. Cocktails auch nicht gut. Weine ok.
Werde ganz sicher nicht mehr hingehen.
Bedienung
Wir hatten drei verschiedene Bedienungen. Zwei waren absolut schlecht, langsam, uninformiert, unhöflich. Eine war zumindest nett, daher wohlwollend hier zwei Sterne statt nur einem.
Das Essen
Schlecht.
Nicht schmackhaft.
Unappetitlich angerichtet.
Es mag jedem überlassen bleiben, ob er wirklich mit den Händen aus einem gemeinsamem Behältnis essen will. Der Gast wird hierzu aber förmlich genötigt.
Platten für mehrere Personen in Bastkorb, ob und wie der gereinigt wird… ?
Essen für einzelne auf Teller angerichtet.
Besteck, bzw. eine Gabel (kein Messer) gab es nur auf ausdrückliche mehrfache Nachfrage. Stattdessen werden Papierservietten und ein feuchtes Reinigungstuch (Geruch wie WCReiniger) gereicht.
Sehr unappetitlich das Gemetzel mit ansehen zu müssen.
Alles wird in mehr oder minder breiförmiger Konsistenz gereicht. Vegetarische Pasten die noch das beste waren, Art eingedickte Hackfleischsaucen und Gulaschreste. «Dekoration» bestand aus kleingeschnittenem grünen Salat. Soll mit Hilfe des gereichten «Fladenbrotes» mit den Fingern gegessen werden. Fladenbrot hätte Minuspunkte verdient. Kalt. Labberig. Geschmacksneutral. Und das waren noch die positivsten Eigenschaften. Konsistenz erinnerte an Spülschwammlappen von denen pro Person einer zum Essenfassen und einer als Breiunterlage gereicht wurden.
Nicht geniessbar.
Hühnergericht bestand aus einzigem nicht übergrossem Chickenwing und einem hartgekochten Ei in einer Gemüsepampe.
Ob man die scharfe Küche und die Gewürze mag sei dahingestellt. Dann aber bitte nicht als stundenlang warmgehaltene eingekochte schrecklich angerichtete Haufen. Diese erinnerten in der dargebotenen Form eher an tierische Exkremente.
Sehr Knoblauchlastig.
Schade. Afrikanisches Essen kann sehr gut sein.
Das Ambiente
An Hauptverkehrsstrasse gelegen. Kleiner Raum. Keine Tischdecken. Teils Stühle und Bänke, teils nur Hocker. Teils normale Esstischhöhe, teils niedrigere Tischchen.
Sehr warm und stickig. Alles stank als wir das Lokal verlassen hatten. Jacke muss in Reinigung.
Sauberkeit
In Gastraum soweit ok, Toilettenbereich wurde wohl kein einziges Mal am Abend kontrolliert. War aber auch noch ok, wenn man von dicker Staubschicht auf Spiegel/​Lampen absieht.