Pantheon

also ich kann nur sagen ich war begeistert ! Der Service top ! das Essen top und das Fleisch war auf den Punkt gegart! Der Gruß aus der Küche war wieder das belegte Brot mit Tomate (für einen Griechen vielleicht nicht der richtige Gruß) aber Cross und toll angerichtet. Der Wein (Hauswein) naja Wein ist halt nicht die griechische Stärke ;) aber ok wenn man sich drauf einstellt. Das Lokal war gut besucht und der Kellner hatte alles im Griff (selten in der heutigen Zeit) Kann das Restaurant nur empfehlen.

Allgemein
Wir waren zu Gast in Magdeburg und auf der Suche nach einem griechischen Restaurant. Wenn man fremd in einer Stadt ist, kann das sehr leicht danebengehen. Aber wir hatten Glück und suchten uns das «Pantheon» aus.
Ich habe gerade die anderen Kritiken gelesen und bin etwas enttäuscht. Es hört sich sehr nach einem Besitzer/​in an, von einem der vielen anderen Restaurants in der gleichen Straße, die dem neu eröffneten Restaurant das Leben schwer machen möchten. So etwas finde ich sehr unprofessionell!
Wir haben das Restaurant in unserem Hotel anderen Gästen empfohlen und auch diese konnten nur positives über ihren Besuch berichten.
Wir sind zwei Tage später noch einmal mit einer größeren Gruppe zum Essen dort gewesen und es war absolut kein Problem, dass wir gerne an einem großen Tisch zusammen sitzen wollten. Kurzerhand haben die Kellner angepackt und die Tische umgestellt, sodass wir gemütlich alle zusammen sitzen konnten.
Wir können dieses Restaurant wirklich empfehlen!
Bedienung
Die Bedienungen (Mann und Frau) waren sehr freundlich. Weder aufdringlich, noch nervig (wie in den anderen Kritiken beschrieben) Unsere Speisen und Getränke wurden zügig aufgenommen und kurze Zeit später mit einem Lächeln serviert. (Finde ich sehr wichtig, weil einem das Essen dann noch mal so gut schmeckt) Es wurde sich erkundigt, ob alles in Ordnung sei, oder ob noch etwas fehlen würde. Aber es war alles perfekt.
Das Essen
Das Essen war super lecker! Zur Begrüßung gab es einen Ouzo und Bruchetta (fast besser als beim Italiener!) Ich habe mir Schweinefilets in Metaxasoße bestellt, meine Begleitungen hatten die gemischte Filetpfanne und die Herkules Platte. Alle Gerichte waren sehr schön angerichtet und frisch zubereitet. Die Metaxasoße war ein Traum! Das Fleisch war zart und genau richtig gewürzt.
Als Beilagen hatten wir Salat (auch der war sehr frisch und knackig mit einem leichtem Dressing garniert) und Tomtenreis, bzw. Pommes.
Die Speisen wurden normal schnell und heiß an den Tisch gebracht.
Sie sahen absolut NICHT nach Mikrowellenessen aus, wie einer der Kritiker es beschrieben hat.
Das Ambiente
Das Restaurant ist in angenehmen Farben eingerichtet und hat mehrere kleine und größere Tischgruppen an denen man bequem sitzen und essen kann. Die Musik ist nicht zu laut, sodass man sich gut unterhalten kann.
Sauberkeit
Das Restaurant ist sehr sauber und macht einen gepflegten Eindruck.

Allgemein
Bei meinem täglichen Kontrollgang durch den Stadtteil Sudenburg, fiel mir plötzlich ein neues Lokal namens «Pantheon» auf. Als Freund der griechischen Küche, ließ ein Besuch meinerseits nicht lange auf sich warten.
Bedienung
DAS TAT WEH!
Gleich zu Beginn: Der Besuch im Pantheon war ein reines Desaster. Den größten Anteil daran, steuerte der Kellner dazu. So viel Unvermögen im Servicebereich hab ich in meinem Leben noch nie erlebt. Doch einmal im Troja, aber das ist eine andere Geschichte. Wo fang ich an? In der der Speisekarte steht geschrieben, dass es zu jedem Hauptgericht zwei Beilagen gratis dazu gibt, wobei zwei bestimme Beilagen (Ich glaube es waren kretanische Kartoffeln und die Folienkartoffel) Aufpreis kosten. Ich wollte Reis und Pommes zu meinem Suzukakia und fragte sicherhaltshalber nochmal nach. Das war ein Fehler, denn der Kellner war mit der Karte keinesfalls vertraut. Er lehnte sich zu mir rüber und las Gesicht an Gesicht aus meiner Karte laut vor. Dabei wirkte er sehr nachdenklich. Er kam zum Entschluss: Nur eine Beilage gratis. Dafür aber ein Vorspeisensalat aufs Haus. Es war mir zu blöd mit ihm zu diskutieren, also entschied ich mich die Klappe zu halten und eben nur Pommes zu bestellen. Fünf Minuten nach der Bestellung kam der Kellner zu mir und meinte: «Entschuldigung Sie haben Recht, beim nächsten mal bekommen sie zwei Beilagen». Wie bitte? Beim nächsten mal? Mein Essen wurde vor 5 Minuten bestellt und es ist nicht mehr möglich Reis dazu zu tun? Wieder war mir eine Diskusson zu blöd. Nachdem das Essen gebracht wurde, ging es erst richtig los. Ich und meine Begleitung waren die einzigen Gäste im Lokal, was den Kellner dazu veranlasste im Minutentakt an uns vorbeizugehen. Das tat er ganz langsam, mit ganz großen Ohren. Wir wurden regelrecht belauscht. Es war uns nicht möglich eine normale Unterhaltung zu führen, der Kellner war stetig um uns, permanent! Er schaute beim vorbeigehen auf den Boden, kreuzte die Hände auf dem Rücken und summte. Irgendwann wurde es mir zu bunt, ich wurde langsam sauer. Ich schaute ihn dann mit einem sehr finsteren Blick an, was er dann plötzlich bemerkte. Er überlegte nun schnell nach einer Ausrede, die seinen fünfundzwanzigsten Spaziergang zu unserem Tisch und zurück rechtfertigte. Er schaute meine Begleitung an und fragte ganz kleinlaut: «Möchten Sie Ketchup oder Mayo zu ihren Pommes?» Meine Begleitung lehnte verdutzt ab. Daraufhin schaute er mich und fragte bloß im plötzlich forschen Ton: «Und du?». Ja wir waren also schon beim du. Unglaublich. Als er uns das Essen an den Tisch brachte, rochen seine Hände sehr stark nach Zigarettenqualm. Dem sehr starken Duft nach zu urteilen, kann es sich dabei nur um Karo ohne Filter gehandelt haben. Egal, das kann passieren. Vor der Bestellung kündigte uns der Kellner auch an, dass es einen Vorspeisensalat aufs Haus gibt, einen Ouzo und einen kleinen Nachtisch. Auf den Nachtisch warteten wir vergebens. Nach 20 Minuten Wartezeit, teilte er uns mit, dass der Kuchen nicht mehr rechtzeitig fertig wird. Der Kellner reagierte aber prompt und professionell: «Beim nächsten mal bekommen sie doppelten Nachtisch». Zwei mal musste ich mir ein dreistes «beim nächsten mal» anhören. Da war das Pantheon schon durchgefallen. Als Entschädigung wurde zum Glück eine Runde Ouzo angeboten, welcher mir sowieso lieber war, als der trockene Zimtkuchen den man uns als Nachtisch ursprünglich servieren wollte. Woher weiss ich, dass der Nachtisch Zimtkuchen gewesen wäre, obwohl der Nachtisch nie ankam? Das kann ich erklären. Das Pantheon ist eine Kopie. Es ist eine 1:1 Kopie vom Symposion. Die Speisekarte ist exakt die gleiche, einziger Unterschied: Im Pantheon gibt es Wittinger Pils. Alle Speisen und Getränke sind ansonsten vom Symposion haargenau gleich kopiert. Ebenso ist die Karte aus Pappe– wie im Symposion. Die Visistenkarte ist exakt die gleiche, nur die Aufschrift «Pantheon» unterscheidet sie vom Symposion. Im Symposion gab es Bruschetta aufs Haus. Im Pantheon auch. Im Symposion gab es einen Vorspeisensalat mit Ei. Im Pantheon auch. Im Symposion gibt es einen Zimtkuchen als Gratis-​Nachtisch. Im Pantheon auch. Die Speisen werden auch identisch angerichtet. Nur das Ambiente unterscheidet das Pantheon vom Symposion. Aber bitte verstehen sie mich nicht falsch, das Symposion ist ein gutes Restaurant, das Pantheon bei weitem nicht. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen das Personal auf das Symposion anzusprechen. Wir bekamen nur ein Schulterzucken und Gerede um den heißen Brei. Ob die Lokale nun zusammen gehören, oder man nur dreist vom Symposion kopiert hat, wollte man uns nicht verraten. Schade dass ich das Pantheon nicht mehr besuchen werde, so entgehen mir leider zwei Nachtiche und eine Reisbeilage.
Das Essen
Das Essen war schlecht. Anders kann man es nicht sagen. Ich bestellte Suzukakia mit Käse überbacken in Metaxasoße mit Pommes und… achja…Pommes. Meine Reisbeilage fehlte, wie bereits oben beschrieben. Die Suzuka…

Allgemein
Im Grunde weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Wir hatten große Erwartungen bzgl. der Neueröffnung des Pantheon. Von außen frisch gestrichen und auch die Inneneinrichtung präsentierte sich schick. Im Laufe des Abends fiel uns auf, dass Kunstleder– Polsterung nicht das Optimum bei warmen Temperaturen ist. Man schwitzt und hat ein unangenehmes Gefühl am «Südpol». Setzen wir mal fort mit der Karte und dem Service. Die Karte ist umfangreich und umfasst vegetatische Gerichte, Rind, Lamm, Schwein und Fisch.
Leider hat sich uns nicht erschlossen, wieso man für einen Ouzo (4cl) 5,00 EUR, jedoch für einen Sherry (5cl) lediglich 4,50 EUR zahlen soll. Soviel zum Aperitiv. Es gibt 3 Suppen, 4 kalte und 11 warme Vorspeisen sowie 2 Salate. Manche Hauptspeisen werden ohne Beilagen in der Karte angeboten, weshalb man aus den 7 Beilagen zu diesen Gerichten 2 auswählen darf. Leider weiß die Bedienung manchmal gar nicht, ob das Gericht mit, oder ohne Beilagen angeboten wird. Sind wir mal nett und sagen, dass es keiner Beilagen bedarf.
Wir hatten ½ l Naoussa Wein bestellt und sind sicher, dass das Getränk in der Karaffe zwar Wein, jedoch wohl eher Hauswein und nicht der bestellte Naoussa war.
Das Essen war z.T. eine regelrechte Katastrophe. Der «Gruß aus der Küche» waren für jeden Gast zwei Bruscetta. Leider durchgeweicht und damit auch nicht sehr appetitlich. Muscheln mit Knoblauchbutter und Knoblauchbrot sowie Zaziki als Vorspeise. Die Muscheln waren lauwarm, mit etwas Käse überbacken, vom Knoblauchbrot fehlte jede Spur. Das Zaziki entpuppte sich als Quarkspeise mit Gurke, leider ohne Knoblauch und Gewürz. Die Muschelschalen mussten wir auf dem Teller stapeln, da es keinen Ablageteller gab. Das Zaziki wurde mit einem guten Schuß Olivenöl serviert– einfach ekelhaft.
Die bestellten gegrillten Fleisch– Speisen waren ok. Weiterhin aßen wir eine Lammhaxe aus dem Ofen mit Krithraki. Das Fleisch war super weich, leider fehlte es an Geschmack in alle Richtungen. Für die Lammhaxe gab es auch keinen Ablageteller, sodass der Knochen fröhlich vor sich hin auf die Tischdecketropfte, als er auf dem Tellerrand platziert war. Nach frischem Besteck, da wir ja mit der Vorspeise bereits Messer und Gabel benötigt hatten, mussten wir fragen. Das andere Gericht, Gegrillte Scampi, war der Gipfel der Frechheit. In der Karte war das Gericht beschrieben als: ausgelöste Riesengarnelen mit einer hellen Knoblauchsoße. Gebracht wurden Scampi komplett in der Schale mit Fischrogencreme und eiskaltem Brokkoli. Unsere Reklamation bewirkte, dass der Teller wieder mit in die Küche genommen, die Scampi aus ihrem Panzer gelöst und mit Kopf AUF DEM GLEICHEN TELLER wieder zum Tisch gebracht wurden. Hinzu kam dann die angeblich hauseigene Knoblauchsoße, die nichts weiter, als Mayonnaise mit Knoblauch und Tomatenmark war. Außerdem waren die Scampi zweimal gestorben: einmal beim Fang und einmal in der Pfanne des Kochs. Es gab KEIN Wort der Entschuldigung oder evtl. ein Goddie auf Kosten des Hauses.
Dieser Besuch war auch für uns das erste und letzte Mal.
Bedienung
Sie war verzweifelt bemüht, den Anforderungen gerecht zu werden. Leider kennt sie wohl die Karte noch nicht, denn sonst wären einige Patzer bestimmt nicht passiert.
Das Essen
Gegessen haben wir, was wir oben schon beschrieben haben. Leider war es ein Reinfall.