Trattoria Rosa Blu

Nettes eher kleines Restaurant mit zwei Gasträumen in Ludwigsburg
— Parkmöglichkeiten an der Straße schwierig, Parkhaus jedoch sehr nah
— Reservierung empfohlen, da abends sehr viel los ist (und trotzdem teilt man sich, wenn man bspw. zu Zweit ist, einen Tisch mit anderen Gästen)
— überschaubare Karte (ich finde eine nicht allzu große Auswahl sehr angenehm)
— Gemischter Salat mit extra Scampi (18,50 EUR) lecker, dazu Pizzabrötchen (ebenfalls gut)
— Penne Rosa Blu schmackhaft und mit Biss (8 EUR)
— Service sehr freundlich
FAZIT: Ganz netter Italiener mit gutem Essen; hat mich nicht total «umgehauen», aber man kann durchaus ab und an mal dorthin gehen!

Allgemein
Waren nach einem halben Jahr wieder mal im Rosa Blu und wurden von Gabi und Andrea recht herzlich empfangen. Waren mit 7 Personen leider im Nebenzimmer untergebracht. Vom Vorspeisenteller über Pizza bis Menü 4, Menü 5 und das Oktobermenü, es war einfach nur gut.
Bedienung
Da wir im Nebenzimmer untergebracht waren, hatten wir manchmal das Gefühl vergessen worden zu sein.
Das Essen
Das Oktobermenü beinhaltete: Gegrilltes Zuchinigemüse mir Frischkäse und Pizzabrot, dann Muschelnudeln mit Speck und Kürbis. Als Hauptgang Lammfilet mit Gemüse, Rotweinsoße und Pizzabrot. Als Dessert ein Kirschküchlein mit Vanillesoße. Den Abschluß bildete ein Espresso und ein Grappa. Dazu hatten wir einen roten Marmorelle Jahrgang 2011.
Das Ambiente
Relativ neu renoviertes Nebenzimmer bis 10 Personen. Nett, aber weg vom Schuß.
Sauberkeit
Gaststube soweit erkennbar im ordentlichem Zustand, Nebenzimmer tadellos.

Leider ist es nicht möglich einen Tisch zu bekommen, es sei denn Monate im voraus.

Das RosaBlu gehört zu den kulinarischen Highlights die Ludwigsburg zu bieten hat:
Man wird von den Chefs mit Handschlag oder Umarmung begrüßt, und wird dann an seinen Tisch geführt.
Die Menüs sind sehr lecker, die Weine passen immer perfekt dazu und das Preis-​Leistungs-​Verhältnis ist super (ab 55EUR für 2 Personen, inkl. Flasche Wein und Wasser, Glas Prosecco, Grappa und Espresso). Es ist wirklich nicht groß, aber das trägt maßgeblich zu dieser einzigartige Atmosphäre bei. Man ist nicht einer von vielen!
Man sollte reservieren, da es eigentlich immer voll ist.

Nach langer Reservierung eine einzige Enttäuschung !! Die Vorspeise: ruccola mit Mozzarella war ganz ok, die Pasta Schwamm in einer sehr Buttrige Soße und war ziemlich versalzt, am Ende die Garnelen sehr sahnig und salzig auf dem Teller sah das nach allem aus aber nicht nach Essen (Garnelen scampi), Wein und das lecker Dessert waren sehr gut

Wahrscheinlich spaltet kein anderes Restaurant in Ludwigsburg die Meinungen der Besucher so sehr und dies zu recht. Wir waren die letzten Jahre schon des Öfteren im Rosa Blu. Nur wird es jedes Jahr schwieriger einen Platz zu bekommen. Einfach mal kurzfristig entscheiden ins Rosa Blu zu gehen ist nahezu ausgeschlossen. In den Wintermonaten muss man schon fast ein ½ Jahr im Voraus einen Tisch für abends bestellen. Das Essen war fast immer, bis auf eine Ausnahme, ausgezeichnet. Die Weine von der Karte sind ebenfalls sehr gut. Mit dem Service, sprich den beiden Jungs, habe ich keine Probleme. Dennoch habe ich ebenfalls mal registriert, dass am Nachbartisch, der Ton der beiden doch sehr zu wünschen übrig gelassen hat. Die laute, enge Atmosphäre, fast schon wie in einem Besen muss man mögen. Das Preis/​Leistungsverhältnis ist überragend.

Es war wieder so weit — Kurzurlaub in Italien! Sicherlich nicht bei den herzlichsten Gastgebern, auch nicht im absoluten Wohfühlambiente (Napoli eben…), aber eben doch einzigartig!
Wieder aufs Neue die Frage, kommt das, was man bestellt hat? Wobei das im Grunde genommen zweitrangig ist, denn das was kommt, das schmeckt!
Diesmal ohne Beanstandung und auch ohne Verzögerung die bestellte Caprese zur Vorspeise, an der man eigentlich nur aussetzen konnte, dass der Büffel vor dem Mozzarella fehlte… Das Hauptgericht eine Wucht: Hauchzartes Rinderfilet dazu Pasta mit einer abgefahrenen Soße — molto delicato! Das Ganze begleitet einem feinen Wein aus Südtirol — was will man an einem Mittwochnachmittag mehr? Vielleicht nur die obligatorische Diskussion mit dem Chef, ober jetzt er Ahnung von Wein hat oder nur sein Bruder– diese Frage wird uns noch weiterhin beschäftigen. Aber eigentlich egal…

Die Nebentische erblassten vor Neid. Wir wurdem vom Chef höchstpersönlich bedient. Nach wenigen Minuten standen zwei Flaschen Weißwein auf dem Tisch. Beide Tropfen waren allerdings nicht der Rede wert. Vom Castellargo, einem Chardonnay einfachster Bauart, nippte ich nur. In den Depots des Hauses lagert weiß Gott Edleres. Gut. Nach dem Essen waren die Bouteillen trotzdem leer. Das lag aber nicht an mir (ich nippte nur), sondern am Durst meiner Kollgen. Sie müssen wohl einen harten Vormittag gehabt haben. Gabriele war in bester Stimmung. So empfahl er uns, nicht das Tagesgericht (Rotbarsch) zu wählen, sondern er überredete uns zu Lammfilets und Penne mit Tomatensoße. Die Salate kamen schnell und wie immer in Begleitung der noch warmen Mini-​Panini. Nach diesem klassischen Rosa-​Blu-​Entrée folgte ein vorzüglicher Hauptgang. Das butterzarte Lamm war auf den Punkt gebraten, die Pasta al dente und die Tomatensoße, derart reduziert und intensiv, dass der Patron Mühe hatte, sie beim lautstarken Nachlegen am Tisch aus der Pfanne zu bekommen. Zum Schluss: Espresso. Fazit. Der Weg aus Paris hat sich gelohnt. Wenn es an der Seine auch nur ein Lokal gäbe, dass eine derartige Qualität zu derat zivilen Preisen liefert, könnte ich meinen Laden dichtmachen. Alain Ducasse

Ich kann hier meinem Vorredner nur zustimmen:
Das Preis-​/​Leistungsverhältnis mag stimmen. Ansonsten ist es hier sehr laut und das Ambiente besteht wohl darin einer der «Privilegierten» zu sein einen Tisch zu bekommen und sagen zu können: «Ich habe einen Tisch bekommen».
Nun aber zum Essen und Service:
Man wird zurückhaltend freundlich bedient (außer «man kennt sich wohl»). Vorspeise «Melanzane» war ok. Etwas verkocht und zu sahnig. Die Nudeln mit Kürbis waren der Hohn. Eine ziemlich matschige Angelegenheit.
Der Wein wurde uns (nicht zum ersten Mal) als etwas super Besonderes angepriesen. Letztes Mal sagte man uns, man bekäme diesen Wein gar nicht mehr, weil so selten und alles von Rosa Blu aufgekauft. Im Internet habe ich dann diesen Wein mal kurzerhand für 7,99 Euro/​Flasche im 6er-​Bund bestellt. Da kommt man sich doch italienisch veräppelt vor. Eher «über den Tisch gezogen». Aber die Kundschaft glaubt hier wohl alles…
Die Hauptspeise war bei uns Lamm und ganz ok. Jedoch ziemlich versalzen. Unsere Freunde hatten «Hirsch-​Medaillons». Von Medaillons konnte man jedoch nichts sehen. Vielleicht war es Filet? Vielleicht auch etwas anderes? Wir konnten es nicht definieren. Auch hier wurde kräftigst mit Salz gewürzt und Sahne «verfeinert». Hilft wohl dem Durst.
Das Dessert war ok — nichts Besonderes. Und der Grappa — nunja… für die Scheibenwaschanlage würde ich ihn sicherlich empfehlen… — aber ansonsten: Ob das in der Flasche ist was drauf steht???
Keine Ahnung wieso man hier Monate im voraus einen Tisch bestellen soll/​muss. Ok, bei 30 — 35 Euro/​Person erscheint das nicht viel. Anscheinend kommt das Konzept dem Schwaben sehr entgegen.
Unsere Freunde sind aus der Hotel-​Branche und waren mehr als enttäuscht. Es gibt bessere italienische Restaurants in Ludwigsburg, wenn man bereit ist 10 Euro mehr pro Person auszugeben.
Wir brauchen das nicht mehr…

um es gleich vorneweg zu nehmen. Eine einzige Enttäuschung.
Vorspeise: Trüffeln mit Tagliatelle waren angesagt, es kamen halbgare Spaghetti mit 3 Scheiben Trüffeln die nach garnichts geschmeckt haben und in einer Buttersoße schwammen.
Hauptspeise: Der Seeteufel war übergart, trocken und fasrig.
Der größte Fauxpas war jedoch die Weinbestellung. Statt den Barolo aus dem Jahr 2002 wurde einer aus dem Jahr 2009 serviert, zum gleichen Preis. Aufrund meiner Bemerkung hin, dass dieser doch noch wohl zu jung für einen Barolo sei, wurde uns in der blumigsten Sprache versichert, dass es sich um einen Jahrhunderjahrgang handelte, was völlig daneben war. Als Weißwein (glasweise ausgeschenkt) wurde vom Kellner ein Cuvee aus Eppan angepriesen mit dem Hinweis, dass es sich um eine sehr gute Steillage handeln würde. Da wir uns in Südtirol sehr gut auskennen, habe ich mir die Bemerkung erlaubt, dass es in Eppan keinerleis Steillagen für Weine gibt, und die Weinberge dort meist hügelig, bzw. eben sind.
Für wie blöd muß man gehalten werden um solches Geschwätz zu glauben. Ausserdem war der Wein weit davon entfernt, gehaltvoll zu sein, er kam uns vor, als wurde er mit ein wenig Wasser gestreckt.

Unsere Besuche im Rosa Blu sind immer wieder ein Highlight.

Herzliche Begrüßung, klasse Atmosphäre, perfektes Essen.

Hier macht die Mittagspause einfach gleich doppelt soviel Spaß.

Wir werden unsere Besuche auf jeden Fall nun auch auf die Abende ausweiten… auch wenn wir dafür eine etwas weite Anfahrt in Kauf nehmen müssen.

5 Sterne! Was anderes wäre dem essen absolut nicht würdig. Super leckere Vorspeise, Pasta Fantastico und Fleisch als Hauptgericht, dass auf der Zunge zergeht. Zum essen wird ein absolut hammer Wein empfohlen, von einem spitzen Service. Und das Ganze zu einem unschlagbar fairen Preis. Bester Italiener in Lubu! ABER: Reservierung abends sehr empfohlen :)

Wieder einmal ein schöner, lustiger Abend bei Gabi und Andrea. Fast unnötig zu schreiben, aber das Menü war wieder einmal sehr schmackhaft, wir haben noch nie etwas Anderes hier erlebt. Ich lese hier immer wieder über unfreundliche Bedienung, Enge, Lautstärke und mangelnde Deko. Gehts noch? Wer das rustikale Flair im Rosablu nicht mag, sollte sich sich lieber in einem anderen Lokal ein Plätzchen suchen. Wir essen lieber ein vorzügliches Menü als mit Schnickschnack abgelenkt zu werden. Fazit: Jedes Mal, auch beim Mittagstisch verlassen wir das Rosablu mit einem Lächeln auf den Lippen, obwohl der Geldbeutel öfters leer und die Birne manchmal voll ist. Das ist mir in jahrzehntelanger Gastronomieerfahrung noch selten passiert. Wen stört es da, wenn es mit dem Tisch mal etwas länger dauert oder der Chef über Wein schwadroniert. Was zählt, ist die Qualität und die stimmt immer. Außerdem fällt auf, dass der Wein sehr fair kalkuliert ist, das schätze ich sehr. Der Rotwein vom Samstag war der Hammer. Danke

Die große Scheibe, lässt einen eine Bäckerei oder ähnliches vermuten, dahinter verbirgt sich aber ein italienisches Kleinod. Zugegeben, es ist voll, laut man ist nicht sicher ob der lange vorreservierte Tisch zur vereinbarten Zeit schon frei ist, aber wenn nicht, wird einem das warten auf den freien Tisch mit einem Prosecco aufs Haus verkürzt. Das Konzept der unterschiedlichsten Menus, die alles enthalten, was ein leckeres italienisches Essen ausmacht (Prosecco, Wein, Wasser, 3 oder 4 Gänge, Espresso und wer will einen Grappa), ist phantastisch und sucht seines Gleichen. Die Gerichte sind sehr gut zubereitet und schmecken lecker. Das Filet in Barolosoße mit Pasta ist eine Sünde wert. Das Ambiente ist schlicht und einfach. Man merkt, dass der Inhaber mehr Wert auf Speisen und Getränke legt, als auf die Ausstattung seines Lokals. Das Preis-​/​Leistungsverhältnis stimmt. Das Weinangebot ist für ein Lokal dieser Größe unglaublich und der Preis stimmt. Da können sich viele Gastronomen eine Scheibe abschneiden. Große italienische Rotweine, stehen ebenso wie die besten Rieslinge Deutschlands auf der Karte. Der Inhaber ist omnipräsent und geniesst es, wenn er seine Weine empfehlen (und damit angeben) kann. Zu späterer Stunde geht es gerne mal ein bisschen derb zu, Der Patrone gibt einem aber gemeinsam mit dem Rest des Personals (alles Männer mit neapolitanischer Abstammung) das Gefühl, in Neapel in einer familiengeführten Trattoria zu sitzen. Kein Wunder, dass man kurzfristig nur zufällig am Abend einen Tisch bekommt. Wer italienisches oder besser neapolitanisches Lebensgefühl in Ludwigsburg sucht, sollte den Versuch wagen und einfach einmal vorbeigehen. Ich habe es schon mehrfach gewagt und habe es bisher nicht bereut.

Nach etlichen Empfehlung von Bekannten und dem zweiten Besuch dieses Lokals muß ich sagen, daß dieses Lokal unabhängig der günstig und guten Weinkarte keine Empfehlung verdient hat.
Das Amiente des Lokals und vor allem der Service sind katastrophal. Mehrmalige Verfehlung der bestellten Getränke und lange Wartezeiten auf das Essen, sowie auf die Rechnung an beiden Besuchen.
Italienische Arroganz gepaart mit äußerst unfreundlichem Service und Unverschämtheiten sind da nur die Spitze des Eisbergs.
Zitat des Inhabers: «Wenn es Ihnen nicht gefällt und Sie mit dem Servie nicht zufrieden sind können Sie ja ein anderes Lokal aufsuchen; ich würde es so machen».
Sollten Sie jedoch entgegen meiner Empfehlung das Lokal testen, dann bitte ich Sie sich vorab die Küche anzuschauen welche Sie auf dem Gang zur Toilette begutachten können…ich kann Ihnen versichern, daß Ihnen das Essen vergeht.

Das Rosablu liegt mitten im alten Kern der Stadt und macht tatsächlich — bis auf die geniale Lage — weder äußerlich, noch innen viel her. Auch der zweite Blick offenbart keine bahnbrechende Erkenntnis diesbezüglich. Es ist eng, es ist laut, es ist heiß.
Wer Etikette und das gestylte Ambiente eines Edelitalieners sucht, ist hier falsch.
Und das war’s auch schon an «Kritik», die für manche ein NoGo bedeutet, und dieses Lokal meiden lassen mag.
Für sehr viele allerdings ist das Rosablu und sein Betreiber mit Mannschaft ein einmaliges, nicht wiederholbares und keinesfalls kopierbares Gastronomie-​Juwel, das völlig solitär steht. (2,3,4 Monate Wartezeit auf einen der wenigen Tische bei Reservierungswunsch sprechen eine eigene Sprache…)
Kommen wir zum Punkt: Der Service ist freundlich und herzlich (Stichwort: echt), schnell und aufmerksam.
Das Essen ist frisch zubereitet (kein Wunder bei dem Durchsatz und knappem Lager muß!! täglich frisch eingekauft werden, und hier wieder das Stichwort «echt»), und schmeckt hervorragend! Ich habe inzwischen wirklich ALLES, auch improvisiertes, gegessen, und kann mich beim besten Willen an keine Enttäuschung erinnern.
Die Weinauswahl sucht Ihresgleichen! Punkt! Ohne Wenn und Aber– wer auf vergleichbar hohem Niveau Wein in einem öffentlichen Lokal trinken will, wird einerseits lange suchen müssen, und andererseits arm werden, wenn er es denn gefunden hat…
Die Preise sind mehr als fair in jeder Beziehung! (Wieder das Stichwort «echt», weil sehr… sagen wir mal, außergewöhnlich…verbraucherfreundlich kalkuliert, besonders die Weine)
Um eine lange Geschichte kurz zu machen: Das Rosablu ist eine Perle! Die vielstrapazierte Nadel im Heuhaufen.
Ohne Frage: Das muß man keinesfalls so sehen, man kann natürlich völlig anderer Meinung sein… und das ist auch gut so!, denn sonst müsste ich ja noch länger vorreservieren…

Sie kommen aus der Nähe von Ludwigsburg,
freuen sich auf den in der ferne liegenden Urlaub in Italien,
lieben italienisches Flair und die Lebensfreude,
dann kann ich dieses Lokal nur empfehlen. Hier fühlt man sich, wenn man nach 2 – 3 monatiger Reservierungsvorlaufzeit (gleich zu setzen wie Urlaubsplanung), nach Italien versetzt.
Leider ist das Lokal gnadenlos überfüllt und die Gäste stehen in den Gängen und vor dem Tresen. Nachdem wir unser Menü hatten, konnte ich es verstehen, hier fühlt man sich kulinarisch, gastfreundschaftlich und vom Lebensgefühl voll in den Süden katapultiert. Das Team bringt alles rüber was man von einer italienischen Trattoria erwarten darf.
Sehr beeindruckend waren die Weinempfehlungen des Chefs in Kombination zum ausgewählten Menü.
Auf unseren nächsten Besuch freuen wir uns heute schon, nachdem wir solange (wir wohnen schon mehrere Jahre in der Region) nach einer solchen Trotteria gesucht haben.

Eine sehr nette Trattoria i Herzen von Ludwigsburg. Freundliches Personal. Sehr gute bodenständige italienische Küche. Dazu leckere Weine. Einmaliges Preisleistungsverhältnis.
Zu empfehlen ist eines der Menüs für 2, bestehend aus 4 Gängen, Flasche Wein, Flasche Wasser, 2 Prosecco, 2 Espressi ab sage und schreibe EUR 52, — für 2 Personen! Werde auf alle Fälle wiederkommen.

Ich war zum ersten mal im Rosa Blu und sofort begeistert. Der Wirt begrüsst jeden Gast persönlich mit Handschlag, jedoch so natürlich und freundlich, dass es nicht aufgesetzt wirkt. Die Trattoria ist klein. Und voll. Und dass am Dienstag abend! Das Essen ist der Hammer. Frischer Büffelmozzarella, hausgemachte Ravioli mit Ruccola und frischem Trüffel, Lammrückenfilet in Gorgonzolasauce — und das alles auf den Punkt gegart. Einfach nur lecker. Der Service ist erfrischend gutgelaunt und kompetent. Die Preise sind für das Angebot unglaublich günstig. Auch die Weine. Anständige Weine gibt es schon ab EUR 19,00 pro Flasche. Also ich gehe jederzeit wieder hin. Eine Reservierung ist absolute Pflicht, sonst wird es schwierig einen Platz zu bekommen.

Wir sind spontan in dieses Lokal gekommen, haben nur einen Platz bekommen, weil eine Bekannte absagen musste, und waren sofort angetan. Toller Service, excellente Speisen, angenehme Bedienung, der Chef des Hauses empfiehlt leise und zurückhaltend — aber kompetent, Preisleistungsverhältnis für Ludwigsburg einzigartig. Es war ein wunderschöner Abend — ein tolles Menü — und wir werden wiederkommmen. Schon allein die herzliche Atmosphäre und der nette und persönliche Händedruck vom Chef lassen gar nichts anderes zu!
Einziges, winziges Makel: die Toiletten im 1. OG sind nur zu benutzen, wenn Mann/​Frau gerade alleine dort weilen darf — zwecks Geräuschkulisse. :)