IKEA

Jeder war schon mal im IKEA und weiß was ihn zu erwarten hat.
Eigentlich will man nur ein packen Teelichter oder ähnliches kaufen, schlendert erst mal gemütlich durch die Wohnlandschaften, vorbei an schwangeren Frauen, die mit verzweifelten Männern nach Wohnlösungen mit Kind suchen. Dann steht man vor der ersten großen Entscheidung: Köttbullar im Ikea Restaurant oder Treppe runter ins Kleinkramparadies.
Ist man die Treppe erst mal unten, steht man vor der Entscheidung: Brauch ich nicht doch noch Servietten? Glühbirnen? Oh schau mal die schicken Gläser, und schau mal die Lampe, die Pflanze, …
Hat man es hier einigermaßen durchgeschaft, steht man vor den Kassen und der nächsten Entscheidung: Geh ich zu einer Kassiererin oder mach ich das selber.
Wer mit Karte zahlt, empfehle ich die Selbstbedienungskassen. Geht gefühlt schneller.
Und dann steht man vor ihm: dem HotDog mit Getränk für 1,50 €!
Und wer ehrlich ist, wird zugeben müssen, dass er eigentlich nur aus diesem Grund überhaupt zum Ikea gefahren ist ;)

Strukturiert, sauber, freundlich, gut geschult und top sortiert.
Wir sind begeistert.
Dieser Ikea ist echt spitze. Man hat das Gefühl das das Warenangebot besser und aufgeräumter dargestellt wird.
Dies ist unser neuer StammIKEA :)

Es macht super viel Spaß dort einkaufen zu gehen, außer man ist am Wochenende oder an einem Ferientag dort unterwegs. Da kann man sich ja selbst ausmalen, wie es dort zugeht.
Hilfe haben wir immer stets erhalten, sofern dies nötig war, allerdings würde ich mir mehr Personal wünschen, da die Ansprechpartner zu 90% der Zeit in Gesprächen oder Beratungen verwickelt sind.
Das mit den Selbstbedienungskassen finde ich super, klappt einwandfrei.
Die Essenseinrichtungen sind super, das essen ist köstlich und mal das etwas andere Fast-​Food ;)
Getränke immer wieder auffüllen macht auch nicht jeder großes Lob an dieser Stelle, da man nach einem Shopping Marathon schon mal gerne den ein oder anderen Liter in sich hineinkippen möchte ;)
Die Abkürzungen sollte man kennen, bzw. sich mit ihnen vertraut machen, da man hier unnötig Laufweg sparen kann :)
Wir gehen gerne hin, wenn wir auch nur ein Kleinigkeit brauchen, zum stöbern und schnuppern ist es prima, macht sehr viel Spaß dort zu bummeln ;)
Daumen hoch!

Steigende Umsätze, mieser Service!
IKEA Ludwigsburg! Der letzte Laden. Ich habe dort eine Wohn– und eine Schlafzimmereinrichtung gekauft und den Bring– und Aufbauservice in Anspruch genommen. Bereits zwei Lieferversuche sind fehlgeschlagen. Immer fehlten einzelne Teile, obwohl die IKEA-​Hotline bestätigte, dass die Artikel in Ludwigsburg vorhanden sind. Hauptsache die Umsätze steigen.
Nie mehr wieder!
Die Preise sind zwar günstig. Was nützt es, wenn man hinterher ein Vermögen an Telefongebühren für die Reklamationen lässt?

Die Auswahl ist riesig, aber man sollte beide Seiten der Medaille bedenken.
Nichts kommt aus Schweden, ansonsten währen diese Preise nicht zu halten. Übrigens wenn man gute Qualität haben möchte, dann steigt auch der Preis entsprechend.
Am Personal bzw. gut ausgebildeten wird gespart. Dies wird man in den wenigsten Fällen finden.
Auch ist die Warenpflege nicht besonders. Artikel, die es seit längerem nicht mehr geführt werden, sind im den EDV Systemen immer noch geführt. Ob bewusst oder unbewusst, wird nur das Management wissen.
Ein Stern ist eigentlich noch zu viel.

ein durchschnittlicher IKEA Man findet sich sofort zurecht. Waehrend meines Besuchs im Juni 2013 waren in der Ausstellung einige Umbauarbeiten im Gange

Ikea ist und bleibt mein Lieblingsmöbelhaus! Immer freundlich, günstig und mit stimmiger Leistung!
Und lecker Köttbullar! ;-)

Mein Lieblingsmöbelhaus! Nicht nur geeignet um Möbel zu kaufen, sondern auch zum Frühstücken und kruschteln. Der Preis für das Frühstück ist nicht zu toppen und der Kaffee in allen Variationen (Cappuccino, Latte und Milchkaffee) steht einem als IKEA-​Family Mitglied umsonst zur Verfügung. Die Aktionen, speziell in Ludwigsburg, sind einfach Klasse. Letztes Jahr z.B. öffnete IKEA Samstags um 6.00 Uhr morgens die Türen und die ersten 500 Kunden bekamen einen 25, — EUR Gutschein. Das war klasse, denn zu dem Zeitpunkt ist mein Sohn mit seiner Freundin zusammengezogen und schlafen kann man schließlich noch genug im Leben :-). Der Geschäftsführer ist absolut kundenfreundlich, nie pampig und hat immer ein offenes Ohr! Ich erinnere mich auch noch an einen Samstag früh, als beim Frühstück aufladen die Kassen gestreikt haben und wir alle ohne zu bezahlen an die Tische weitergeleitet wurden. Wo gibt es sowas heutzutage noch. Also hier ein ganz DICKES Kompliment an die Führung speziell dieses IKEA Hauses!
Leider habe ich in Sindelfingen genau das Gegenteil erlebt, aber das gehört dann auch nicht hier dazu :-)

Zu IKEA darf man weder am Wochenende noch in den Schulferien, denn dann ist der Laden total überfüllt mit schreienden Kindern, gestressten u. überforderten oder total gleichgültigen Muttis.
Wer es also einrichten kann: An einem ganz normalen Werktag hin gehn, dann ist es ein total entspanntes Einkaufen mit erstaunlich guter Beratung.
Das Parken ist hier ja sowieso kein Problem, in der Tiefgarage gibt es immer ausreichend Plätze.
Die Beratung für einen Sessel-​Bezugstoff war bestens, die erste Dame, die wir fragten, wusste nicht so genau Bescheid, telefonierte mit einer Kollegin, u. als wir dann bei dieser gelandet sind, gab sie uns sogar Stoffmuster mit, um die Farben zuhause zu prüfen, wie sie mit den anderen Einrichtungsgegenständen harmonieren.
Das Restaurant ist sehr preiswert und hat immer wieder recht leckere Angebote, Kaffee gibt es für Family-​Card-​Inhaber umsonst, so viel man kann, der Schokokuchen oder Daim-​Kuchen ist immer wieder lecker. Die Selbstverbuchungs-​Kassen sind auch ein Segen, es ging dadurch auch dort wieder Ratzfatz. Der Shop für Kekse, Schokolade etc. ist etwas schlecht organisiert, weil dort ja auch gleichzeitig die Hotdogs, die man dann selber zusammenstellen darf, bezahlt werden, der Zugang zu der Kassentheke ist sehr eng, das wäre noch verbesserungswürdig.
Klasse finde ich auch, dass man sich bei der Rückgabe eines Artikels das Geld bar an einem Automaten rausgeben lassen kann.

One of my favorite places to find furniture and cool odds & ends! This one is HUGE and we spent 2 hours just walking around and looking. Can’t wait to be able to actually buy some furniture and decorations!

wenn man einmal in der Mühle drin ist, gibt es kein Entkommen mehr dann muss man dem schier endlosen Gang folgen, was natürlich gewollt ist; eine Küche sollte man dan natürlich in keinem Fall kaufen wollen (vorsicht, der Kunde hat eine ganz konkrete Kaufabsich und auch noch gesagt, dass er wirklich kaufen will!!); der (unwillige) Berater kommt und weist einen ins Programm ein (dafür brauch ich ihn nun wirklich nicht, denn das kann auch meine Oma bedienen) und sagt, er kommt in einer halben Stunde wieder; er verschwindet und bedient an einer anderen Kasse; ziemlich viel Streß bei IKEA;
das Angebot hier ist gut; jeder FAN sollte sich bewusst sein, dass nichts, aber auch nichts auch Schweden kommt und sich mal jeder ganz genau fragen sollte, warum manche Sachen so billig sind.

Einen Marathon muss man schon drauf haben, um bei Ikea einkaufen zu können. Wir suchten ein Regal und wurden immer zur nächsten Abteilung geschickt. Irgendwann hatte dann mal einer Recht, und es war die nächste Abteilung. Die Auswahl war dann jedoch so überschaubar, dass jedes andere Möbelhaus mehr zu bieten hat.
In einer noch späteren Abteilung fanden wir dann doch was passendes und nach weiter 15 min Fussmarsch mit unfreiwilliger Zwangsladenbesichtigung und ständig wachsendem Unmut über so viele unnötige Langstrecken, konnten wir irgendwann tatsächlich bezahlen. Aber diese Strecken Laufe ich nicht wieder!

Hallo,
also ich gehe gerne zu diesen Ikea.
Hab dort fast alles für meine Einrichtung bekommen und bin bis heute noch absolut zufrieden damit!
Meine Vorschreibern gebe ich in einem Punkt recht:
Samstags würde ich auch NIEMALS dort hin gehen, da ist nähmlich absoluter Grosskampftag Also jede Menge los, und da macht das überhaupt keinen Spaß!
Da würde ich auch empfehlen, unter der Woche besser zu gehen, und dann am besten gleich frühmorgens!
Aber da kann ja Ikea schlecht was dafür.
Ansonsten ein echt super Einrichtungshaus, und die Kantine ist auch nicht schlecht.

…na ja, dafür fahr ich bestimmt nicht mehr nach Sindelfingen — denn ich bin Ludwigsburg gewohnt! Wenn ich weis, was ich will ist das total einfach!
Zum Glück kann man ja vorher im Internet nachschauen, ob das Gewünschte noch mehr als 1 x vorhanden ist, welche Griffe etc. ich haben möchte usw.
Dann beginnen wir meist mit dem Frühstück bei IKEA, aber natürlich nicht gleich um 9:30, denn da steppt nicht nur der Bär. So gegen 11 Uhr wenn die ersten Horden durch sind, dann wirds gut.
Seit das Restaurant umgestilt wurde, gibts mehr Tische/​Plätze und es wirkt trotzdem sehr überschauber — wie die das immer hinbekommen… schon bewundernswert.
Hab heut gelesen, dass es im März mal eine Nachtöffnungszeit geben wird –wer es braucht…
Ansprechpersonal gibts immer genügend. Manchmal ist eben Geduld angesagt, wenn sich jemand zum 99x erklären läßt, warum die Tür Z nicht zum Schrank Y passt (obwohl ja immer ALLES auf den Beschreibungen an den Musterschränken steht).
Vielleicht treffen wir uns mal bei IKEA?

Ich denke zu Ikea an sich muß man nicht viel sagen. Entweder man mag es oder nicht. Die Filiale Ludwigsburg ist sehr kundenfreundlich. Reklamationen und Rücknahmen absolut kein Problem. Allerdings muß man sehr auf den Kassenzettel aufpaßen da seit dem man seinen Einkauf selbst scannen kann /​muss Rücknahmen nur mit Kassenzettel möglich sind.

Seit wir in diesem speziellen Ikea waren (Täubchen hatte recht mit der Anfahrt, die jagt den Blutdruck mal kurz auf 200) wissen wir, dass wir bestimmt lieber wieder nach Sindelfingen gehen.
Es herrschte einfach Chaos. Wir waren Samstag da, allerdings zienlich früh. Trotzdem war viel los, das Fachpersonal teils unsichtbar teils ratlos.
Nun gut, wir kippten unseren Kaufwunsch und gingen zwei Stühle kaufen.
Dabei stellte sich heraus, dass man die Pakete besser sofort nach Passieren der Kasse aufmachen und den Inhalt kontrollieren solte.
Es fehlten zwei Winkel zum Montieren und der eine Sitz hatte einen Farbfehler.
Wir hatten uns natürlich darauf verlassen, dass alles o.k. ist da wir noch nie Probleme hatten mit fehlenden Teilen oder dergleichen.
Also alles nochmal retour.
Bessere Qualitätskontrollen wären schon gut.
Im Restaurant waren wir diesmal nicht. Bei der tobenden Horde da drinnen (vormittags!!) hatten wir keinen Bock auf Anstehen und konstantes Kinder-​/​Elterngebrüll danach. Wir haben auf dem Absatz kehrtgemacht.

Zu Ikea muss man eigentlich nicht mehr viel sagen. Das schwedische Einrichtungshaus gehört bei jung und alt einfach dazu.
Die Möbelhäuser sind alle ähnlich konzipiert und so habe ich mich auch beim ersten Besuch im Ikea Ludwigsburg auf Anhieb zurecht gefunden.
Was mir hier auffällt ist das oft alles etwas unordentlich aussieht (schlimmer als in anderen Ikea) was aber auch mit dem riesigen Einzugsgebiet und den Massen an Menschen die sich hier Tag für Tag durchschieben zu tun haben kann.
Dies ist auch im Restaurantbereich deutlich sichtbar. Die Tische sind oft schmutzig und die alten Tabletts stehen herum. Hier könnte man ab und am mal aufräumen.
Sonst kann ich nur sagen Ikea ist ein super Konzept und die Möbel gefallen immer wieder. Drei Punkte gibt es nur wegen den angesprochenen Mängeln in der Ordnung und Sauberkeit.

IKEA ist einfach Kult. Außerdem ist es fast unschlagbar was die Dienstleistung angeht. Die Familien mit Kleinkinder sind hier bestztens versorgt. Es gibt ein Kinderland, Wickelmöglichkeiten und das Fläschchen kann man hier auch bequem warm machen.
Am allerliebsten komme ich hier wegen den leckeren Hot-​Dogs. Wo kann man sich heutzutage für so wenig Geld noch ordentlich den Bauch voll schlagen? :-)

Ich bin gerne dort. Weniger wegen den Möbeln, auch wenn die sich durchaus lohnen. Viel lieber aber wegen den leckeren Hotdogs und dem preiswerten Wodka ;) Ich weiß, es hört sich blöd an, wenn man zum einkaufen von Lebensmitteln in ein Möbelhaus geht. Aber die schwedischen Lebensmittel kriegt man woanders nicht oder nicht so gut.

So jetzt war ich letzten Samstag auch endlich mal in einem IKEA da ich hier einen netten Tisch gesehen hatte.
Der erste Eindruck war beherrscht von ziemlichem Chaos und Menschenmassen. Auf dem Parkplatz ging es drunter und drüber was meiner Meinung nach aber am Parkplatz liegt der sehr klein ist und dazu noch eine relativ verwirrende Verkehrsführung besitzt.
Den gesuchten Tisch habe ich, obwohl ich wie bereits erwähnt, relativ schnell gefunden und konnte diesen auch direkt in der Warenausgabe abholen.
Was mit nicht so gefallen hat war das man nicht Kreditkarte zahlen kann. Sprich ich musste erst wieder Raus und zu meiner Bank da der vorhanden ec-​Automat an dem Tag defekt war. Die Beschilderung des Rundgangs war meiner Meinung nach ok jedoch für meinen Geschack mit zuwenig Abkürzungen. Habe mich dann auch promt einmal verlaufen.
Nun noch etwas allgemeines zu IKEA: Die Anleitung für den Zusammenbau des Tischs war bis auf eine Stelle relativ gut verständlich aber an der einen Stelle eben nicht und an dieser Stelle habe ich einen Fehler gemacht und zwei Teile zusammen gebaut die eigentlich nicht zusammen gehören und habe mir somit den Tisch ruiniert. Ich finde es nicht annehmbar das man keine zwei Teile für einen Tisch nachkaufen kann man muss den kompletten Tisch nochmals kaufen.

Ich habe mich im IKEA bisher jedesmal verlaufen, als ich versucht hatte den Rundweg abzukürzen, es ist wie verflucht oder von den verantwortlichen so geplant: D
Man findet hier wirklich sehr viel tolle Sachen und das auch noch zum günstigen Preis, überall sind Fachkräfte, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Was mir nicht so gefallen hat: Das Restaurant. Das Schnitzel, das ich dort einst hatte war zäher als die Schuhsohle von Ottfried Fischer und die dazugehörigen, so betitelten Pommes waren auch mehr Gummiartig als knusprig. Ähnlich erging es mir mit einem Seelachsfilet.
Wenn man während des Marathonlaufes durch die Abteilungen doch so sehr Hunger bekommt sollte man sich an den Hotdog-​Stand hinter den Kassen halten, dort schmeckt es deutlich besser, auch wenn man dafür meistens auf die Sitzmöglichkeit verzichten muss.