Naafshäuschen

Für ein 3 Sterne Hotel ist es gefühlt 4. Es gibt alles was man braucht und ist sehr modern. Die Zimmer haben eine fachwerkdecke. Sind klein, fein und gemütlich.
Das Essen hat eine sehr gute Qualität. Fleisch beziehungsweise Steaks vom heißen Stein gibt es um die zwanzig euro. Es gibt aber auch Gerichte für um die zwölf euro. Für eine espresso zahlt man zwei euro fünfzig. Besonderheit ist hier der heiße Stein. Man ist sein Fleisch auf einer Steinplatte.
Das Personal ist sehr gut ausgebildet und freundlich und professionell. Es hat alles was ein Hotel braucht. Es ist super für Tagungen aber auch zum Erholen wenn man mal aus der Stadt raus will. Es hat sogar einen neuen loch Golfplatz.
Im Bad gibt es nur eine Dusche. Alles ist sehr modern. Es gibt einen Fön, eine Minibar, Duschgel ein Zusatzbett und WLAN kostenfrei.

Ich war mit einer Gruppe von Kunden und Kollegen (ca. 8 Personen) zum Mittagessen im Naafshäuschen.
Prima: großer Parkplatz mit viel Platz. Der Eingang zum Restaurant etwas gewöhnungsbedürftig, mehrere von uns hatten Probleme die richtige Tür zu finden und dann zu öffnen, um das Restaurant rechts zu finden… Bedienung war freundlich. Wir bestellten à la carte verschiedene Vor– und Hauptspeisen. Nach 10 Minuten kam eine andere Service Kraft und hat 3 gewünschte Gerichte als «aus verkauft» geschildert. Merkwürdig bei der angenehm kurzen und übersichtlichen Karte.
Bis die Vorspeisen kamen, verging gefühlt viel zu viel Zeit (Lunch ist ja kein gemütliches Abendessen). Wir waren mit der Qualität der Speisen zufrieden. Getränke hatten wir nur Mineralwasser und Kaffee.
Das ganze Ambiente des Restaurants erweckt den Eindruck, aus einer anderen Epoche zu stammen. Das Restaurant war auch nur gering besucht. Keine Atmosphäre zum Wohlfühlen.

Heute hat meine Mutter (91) die ganze Familie (7 Personen) ins Naafshäuschen eingeladen.
Die Location ist wirklich TOP. Schön von aussen und edel von innen (wir waren im alten Teil)
Den dritten Stern gibt es für die freundliche Bedienung (wir hatten derer 4) aber auch mit Abzug: auf eine Reklamation wurde überhaupt nicht eingegangen :-(
Leider war das Essen (gerade für dieses Niveau) nichts besonderes.
Es gab eine Tageskarte, auf der nichts «frisches» war: kein Salat oder ähnliches.Umbestellungen gingen auch nicht. Das einzige vegetarische Essen war gebratener Tofu mit Chicoree-​Salat und Walnüssen (das hatte meine Tochter). Leider war der Tofu übermächtig: 2 große Dreiecke (Kuchenstücke) und einem grobgehackten Salat mit massig «scharfen» Sprossen (Kresse, nicht unbedingt was für Kinder; leider nicht auszusortieren)
Dazu hatten wir 2 x die Perlhuhnbrust: das Fleisch zäh (weil nicht durch), die Haut labberig, 3 (drei) abgezählte Kroketten dazu und das «bunte Gemüse» war wirklich der Hit: 2 kleine Stückcchen Broccoli, 1 Fingermöhrchen und jeweils 1 gelben und grünen Mini-​Kürbis. Das Gemüse völlig ungewürzt.
Was der ganzen Familie ungemütlich vorkam, war, daß gleiche Gerichte mit größeren Beilagenschüsseln versehen wurden: das brachte viel Unruhe rein, weil die Leute nicht unbedingt zusammengesessen haben und wir dauernd Schüsseln herumreichten mussten.
Der Nachtisch — Apfelstrudel mit Vanillesauce war un-​ter-​irdisch: absolutes convenience Produkt.
Aber der absolute Knaller waren die «Speckböhnchen»:beim Sonntagbraten: die Bohnen war okay, aber der Speck schmeckte nach FISCH. Die Reklamation brachte leider kein Ergebnis. Auf mehrmalige Nachfrage, ging die Bedienung einfach laufen.
Fazit: nein, das Naafshäuschen sieht uns nicht wieder
P. S. Es gab weder eine Wein-​noch Getränkekarte. Es wurde uns auch nichts empfohlen :-(

Wir sind alle 2 Jahre zur IDS (Internationalen Dental Schau) in Köln für 5 Tage im Naafshäuschen.
Das Restaurant wirkt sehr warm und gemütlich, das Essen ist durch die Bank durch gut.
Besonders zu empfehlen ist der «Heiße Stein», hier kann man sich das, qualitativ sehr hochwertige, Fleisch selbst auf einem seeeeeehr heißem Stein selbst am Platz zubereiten.
Bedienung ist sehr freundlich und hilfsbereit bei der Beratung der Speisekarte.
Das Hotel ist sauber, aber von der Optik und Ausstattung her, etwas in die Jahre gekommen.
Frühstück ist sehr reichhaltig und die Bedienungen erfüllen auch kleine Sonderwünsche.
Ich freue mich schon wieder auf´s nächste mal.

Fazit: Gasthof traditionell im bergischen Land — sehr gut!
Das Naafshäuschen hat seine Geschichte. Kölns Ausflugsziel aus dem frühen letzten Jahrhundert. Durch die Nähe an der Agger (Kleiner Fluss) war es damals wie heute ein beliebtes Ziel der Wochenendgeniesser.
Angeschlossen ist ein Landhotel, welches auch des öfteren Tagungsmöglichkeiten anbietet.
Wirklich jot jelungen ist der Biergarten mit seiner hiesigen Spezialität: heißer Stein. So kann man sich hier zwischen Putensteaks und argentinisches Rindersteak seine Fleischsorten aussuchen. Mit einem leckeren Beilagensalat oder Kartoffelecken bzw Fritten, den leckeren Soßen, ist es wirklich ein wahrere kleines Esserlebnis sein Steak selber auf dem Stein zu «braten» — ein Genuss. Diverse Biersorten — auch mal in den Wochen ein Paulaner Helles schließen sehr gut ab. Gut sind hier auch zB zum Vatertag die Einkehrmöglichkeiten. Da kann es auch schon mal länger dauern;-) das weiß ich durchaus aus eigener Erfahrung.
Diverse Angebote der Woche runden das Potential beim Essen ab. Man sitzt gut draußen unter Wärmestrahlen, wenn es mal kälter werden sollte. Innen kann man rustikal gemütlich sitzen, zumeist suchte ich aber den Biergarten während der wärmeren Monate only auf.
Ebenso großer «Run» ist die angeschlossen Scheune die primär für Hochzeitsfeiern zu buchen ist. Nette Location! Nur ob ich den einzigartigen Tag in Blickweite zu den sitzenden Gästen im Biergarten feiern möchte, naja, wer’s mag…
Einfach mal gut, wenn man schon ml hier ist…

Allgemein
wir waren auf Grund einer Feier eingeladen, wir waren sehr überrascht über den guten Service das sehr gute Essen (a‘la carte)…es war super, gerne wieder, weiter so…
Bedienung
einfach SPITZE, sehr aufmerksam, immer direkt zur Stelle und hilfsbereit, besser kann es nicht sein
Das Essen
wir waren auf Grund einer Feier eingeladen, wir waren sehr überrascht über den guten Service das sehr gute Essen (a‘la carte)…es war super, gerne wieder, weiter so…
Das Ambiente
wir waren auf Grund einer Feier eingeladen, wir waren sehr überrascht über den guten Service das sehr gute Essen (a‘la carte)…es war super, gerne wieder, weiter so…
Sauberkeit
wir waren auf Grund einer Feier eingeladen, wir waren sehr überrascht über den guten Service das sehr gute Essen (a‘la carte)…es war super, gerne wieder, weiter so…

Allgemein
Tolles Ambiente im «Kuhstall», aber auch i Restaurant, Atmosphäre in der «Scheune» für Events mit vielen Leuten. Kommen mit unserer Familie immer wieder gerne her und diese sogar regelmässig.
Bedienung
Sehr nettes Personal. Ausgezeichneter Service. Passt alles perfekt!!!
Das Essen
Sie können fast alles! Tolles Hämchen, Lamm und Filet auf dem heissen Stein und Kotlett waren super
Das Ambiente
Siehe oben! Sehr gemütliches Ambiente im Kuhstall mit uriger Atmosphäre
Sauberkeit
Ist sowieso Pflicht in dieser Liga. Alles bestens, auch im Sanitärbereich

Allgemein
Auf einer Wanderung um Wahlscheid (Ort im Aggertal) vorbei an Schloss Auel und dem Aueler Hof kam ich auch nach einer Überquerung des Agger auf einer Holzbrücke auch zum Landhotel Naafshäuschen (aus meiner Kinderzeit ein bekannter Name). Das Restaurant (Otto´s Backhaus) im ehemaligen Hauptgebäude, gelegen an der B 484, versprach mit seiner Speisekarte ein kulinarisches Erlebnis. Also trat ich ein — der Gastraum gliedert sich in mehrere Teile. In dem von mir gewählten Teil — zur Straße bzw. dem Vorgarten gelegen war ein Tisch besetzt. Es gab freie Wahl. Eine freundliche Servicekraft begleitete mich zum gewählten und für 2 Personen eingedeckten Tisch und deckte dann für meinen Platz um. Die Speisekarte kam umgehend. (Warum auf der Internetseite keine Speisekarte geboten wird, ist für mich unverständlich.)
Aus dieser wählte ich die Medaillons vom Hirschrücken auf Waldpilzen mit Klößen (mit € 27,50 einer der teuersten Speisen), dazu ein stilles Wasser (Fachinger 0,2l) und einen trockenen Portugieser von der Ahr (in der Karaffe serviert — mit € 6,80 für 0,2 l im gehobenen Preissegment angeordnet). Mit den Getränken wurde auch Vorbrot (zweierlei Baguette — allerdings kalt, mit Schnittlauchquark) serviert. Die Hauptspeise kam auf einem ovalen Teller (siehe Bild), die beiden Klöße in separater Schüssel. Auf meinen Wunsch blieb das Vorbrot am Tisch — allerdings nicht benötigt. Die beiden Medaillons auf den Waldpilzen waren optisch gut hergerichtet, einige Obststücke und frische Kräuter bildeten die Umrandung. Ein Medaillon war gut abgehangen (also leichter Hautgout), das zweite Stück einwandfrei. Beide Stücke zart und korrekt geraten. Die Beilagen haben mir hervorragend geschmeckt. Der abschließende Espresso serviert mit einer Etagere mit kandierten Rosinen war einwandfrei.
Die abschließende Rechnung habe ich gerne beglichen.
Bedienung
2 weibliche, freundliche Servicekräfte.
Das Essen
siehe oben
Das Ambiente
Verschiedene Stilrichtungen in den einzelnen Räumen. Ich war in der historischen Abteilung.

Böse Falle!
Zwar war es ein Samstagnachmittag, an dem wir hier einkehrten, und somit nicht die typische Zeit für einen Restaurantbesuch — aber es war immerhin geöffnet und die Küche bot eine kleine Auswahl an Speisen an.
Empfangen wurden wir nicht herzlich, Bestellung und die Getränke (teuer!) gingen ohne Herz über die Bühne.
Das Essen: Total durchweichte Baguettes.
Der Service: Kratzte die Speisereste auf den Tellern noch direkt bei uns am Tisch zusammen und war dann nur noch pampig.
Fazit: Gar keine Empfehlung, zumal die Preise sehr überhöht erscheinen.

Das Essen war sehr gut. Echt Klasse ist aber die nette Atmosphäre auf der Driving Range hinter dem Restaurant. Super locker kann man hier ein paar Bälle schlagen meinem guten Essen zu korrekten Preisen.

Nettes Landhotel mit direktem Zugang zum Golfplatz;ländlich schön gelegen, sehr gepflegt;in der Bit-​Schänke sehr leckere Köstlichkeiten vom heißen Stein;gemütlicher Biergarten mit toller Atmosphäre; gepflegte Hotelzimmer und guter Service;Frühstücksbuffett gut aber eher durchschnittlich;alles in allem ist Naafshäuschen zu empfehlen

Der Name *Häuschen* aus dem Eröffnungsjahr 1824 täuscht, denn längst schon handelt es sich um eine Anlage mit Hotel (44 Zimmer), 6 Restaurants, offiziellem Standesamt und Golfplatz. Wir besuchten *Ottos Backhaus*.
Die Einrichtung war sehr stilvoll und versprach gehobene Küche; die Tische waren dementsprechend schön eingedeckt. Zuerst wurden uns Brot, Butter und ein Gruß aus der Küche (warmer Zwiebelkuchen) gereicht.
Wir entschieden uns für 2 x Rumpsteak mit Pommes Frites und Salat, sowie Entenbrust und Lammrücken.
Bei allen Gerichten war das Fleisch sehr zart, die Beilagen knackig und frisch. Mir war der Lammrücken etwas zu blutig und wurde auf mein Bitten dann nochmal kurz auf den Grill gelegt.
Der Service war sehr aufmerksam und freundlich. Leise Musik sorgte für eine entspannte Atmosphäre. Das Publikum war eher ein wenig älter, was sich auch durch das Preisniveau erklärt.

Parkplätze waren ausreichend vorhanden.

Wer noch nicht hier war, muss als erstes unterscheiden, dass mehrere gastronomische Einrichtungen vorhanden sind. Wir waren in «Ottos Backhaus».
Von Außen erscheint die gesamte Anlage des Landgasthauses Naafs-​Häuschen sehr gemütlich. Ottos Backhaus hat ein sehr angenehmes Ambiente, erinnert aber eher an ein gehobenes Hotelrestaurant.
Der Empfang der hier bedienenden Damen war sehr freundlich. Das Publikum an diesem Abend war eher mittlerem Alters.
Wir aßen Lammkeule mit Bohnen im Speckmantel und Bratkartoffeln sowie Rinderfiletspitzen, Spätzle und gemischter Salat. Als Vorspeise wurde uns vom Haus frisches Brot mit drei verschiedenen Dips gereicht.
Das Essen war sehr schmackhaft, zart und krativ zubereitet. Der Preis entsprach war der Qualität entsprechend angemessen.
Für Gäste, welche für gehobene Küche etwas mehr ausgeben möchten zu empfehlen.

Das Hotel und das Restaurant präsentieren sich gerade im Internet eher als gehoben mit ausgezeichneter Küche und einem eigenen hohen Qualitätsanspruch. Das Ambiente ist gut, stellt einen gehobenen Anspruch da, wobei wir uns ein bisschen verloren gefüllt haben, da wir nur eins von zwei Paaren waren.
Wirklich enttäuschend war der männliche Service, der gelangweilt wirkte, nicht ausmerksam war und uns lustlos gegenüber trat. Die Karte war gut, aber die Hauptgerichte (Steak und Schwein) wirklich nur in Ordnung, beides etwas zu lange in der Pfanne und eine krative Küche stellen wir uns anderes vor. Geschmacklich war es allerdings gut. Preis-​/​Leistung nicht angemessen
Fazit: Nicht empfehlenswert aufgrund des schlechten, unaufmerksamen Service

Das Restaurant präsentiert sich schön gelegen im verträumten aggertal. Es ist in zwei restaurants aufgeteilt. Zum einen ins restaurant, welches gehobeneres Klientel anspricht, zum anderen in die Bit-​Schänke, einem rustikalen Speiselokal. Wir waren in erst genannten. Ein liebevoll hergerichteter Raum im alten barocken Stil. Direkt nach betreten der Stube” Ottos Backhaus” wurden wir höflich begrüßt und uns wurde aus den Mänteln geholfen. Wir wurden umgehend an den von uns reservierten Tisch geführt. Die Karten kamen anschliessend inkl der freundlichen Bedienung. Wir wurden auch höflich nach Getränken gefragt, die trotz regen Betriebes prompt kamen. Einfach netter freundlicher Service. Wir haben am großen Sonntagsbuffet teilgenommen. Die Auswahl war reichlich und jedes Gericht lecker. Besonders hervorzuheben war der Koch hinter dem Buffet der einem die Hauptgänge gleich am buffet anrichtet und sogar aus dem Wok kocht. Dessert war qualitativ gut. Obstsalat ist halt nicht meine Schwäche. Ansonsten schön. Alles in allem kann man sagn wir hatten einen super sonntag Mittag im naafshauschen. Die Kombi aus hervorzuhebender höflichkeit und Preis Leistung stimmender Küche hat uns überzeugt.
Wir kommen wieder…

Leckeres Essen und netter Service laden zum Essen ein. Es wird auch öfters Buffet, das verschiedene kulinarische Höhepunkte bietet. Besonders köstlich finde ich den wechselnden Fisch.
Zur Spargelsaison geht man gerne hin, da es viele Varianten an Gerichten zu bekommen sind. Lecker!
Preislich ist das Restaurant in der gehobenen Kategorie anzusiedeln.
Wir sind schon seit mehr als 10 Jahren Kunden und das spricht doch für sich.

Waren am Samstag im Naafshäuschen in der Bit-​Schänke im alten Kuhstall! Dort wird Essen auf dem heißen Stein angeboten. Es gibt alle möglichen Fleischsorten, die man zum selber grillen auf dem heißen Stein bestellen kann. Als Beilage kann man entweder Pommes Frites, Country Fies, Ofenkartoffel oder Salat bestellen! Dazu gibt es 3 kleine Töpfchen Grillsaucen und 2 dünne Scheibchen Baguette. Da Essen auf dem heißen Stein nicht oft angeboten wird, wollten wir das Restaurant einmal ausprobieren! Das Ambiente war gemütlich rustikal und das Personal nett und der Service in Ordnung! Auch das Fleisch war ausgezeichnet! Wir hatten Rinder– und Schweinefilet bestellt! Ofenkartoffeln gab es leider auch nicht mehr! Die County Fries und die Bratkartoffeln waren ok! Leider war das Salatbuffet nicht der Hit! Der Salat war nicht mehr frisch! Die dazu gereichten Saucen waren ok, wenn auch etwas wenig, genau wie das Brot!
Alles in allem stimmt das Preis-​Leistungsverhältnis hier nicht! Rinderfilet kostet 24 EUR, alle Beilagen je um die 3 EUR! Also Rinderfilet mit Pommes und Salat 30EUR! Das Schweinefilet war nicht viel günstiger und auch Hühnchen hätte 18EUR gekostet! Kölsch kostete gar 2,20EUR pro 0,2l!
Fazit: Essen auf dem heißen Stein, Fleisch sehr gut, Beilagen gerade mal Durchschnitt, Saucen und Brot sehr wenig! Aber einfach viel zu teuer! Der längere Anfahrtsweg bspw. von Köln kommt noch hinzu!

Krimidinner: ein enttäuschender Abend, weil vor allem das Preis-​Leistungs-​Verhältnis nicht stimmte.
Die schauspielerischen Leistungen waren mäßig, von einer «Krimiatmosphäre» war nichts zu spüren, das 4-​Gang-​Menu war qualitativ in Ordnung, ließ aber quantitativ zu wünschen übrig, während es bei den Getränken umgekehrt war: vom Apéritif bis zum Wein nicht überzeugend.
Vergleicht man dieses Krimidinner mit ähnlichen Events, die sowohl kulinarisch als auch künstlerisch wesentlich mehr bieten, war hier der Abend mit € 85, — überteuert und kann nicht empfohlen werden.

Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt nicht. Die Portionen waren in Relation zum Preis viel zu klein.
Ein Wiener Schnitzel z.B. brachte gaerade einmal 100 g
auf die Waage. Da kann man nicht satt werden.

Wir waren im Rahmen einer Hochzeit hier essen /​feiern.
Positiv aufgefallen zu Anfang an ist uns das schöné Ambiente. Bei der servierten Vorspeise haperte es leider schon. Die Caprese war völlig geschmacklos, weil weder Essig noch Öl oder Gewürze dran gemacht wurden.
Bei den Huaptgängen ist die Putenbrust ein wenig zu trocken und die dazugehörige Soße ein wenig zu dick geraten. Dafür hat der perfekt rosa gebratene Lammrücken alles wieder heraus gerissen. Negativ aufgefallen ist uns den ganzen Abend über der schleppende Service. Sowohl bei dem Einsetzen /​Ausheben der Teller, als auch beim Getränkeservice mußten wir Geduld mitbringen. Eine Dame im Service war so freundlich im Lehrerton auf die, mittlerweile nicht mehr zeitgemäße, Weinregel bez. der Farbe des Weines korrespondierend zu der Farbe des Fleisches hinzuweisen. Die Gäste sind nach Mitternacht zum selber Zapfen über gegangen. Zum einen lage es an der zuständigen Zapfkraft, die nicht in der Lage war, mehr als ein Bier in der Minute aus dem Hahn zu lassen, und zum Anderen lag es daran, daß nur noch so wenig Servicepersonal anwesenend war, daß viele Hände fehlten. Die Servicemitarbeiter, die präsent waren, kamen kaum mit Wasserservice nach. Wäre der Service ein wenig organisierter und besser geschult gewesen, so wären die kleinen Pannen der Küche sicher nicht präsent geblieben.