SEGENIUS

hab schlechte erfahrung mit segenius. nach dem festpreis kommt nächsten tag ein anruf das noch eine Hygienehülle gebraucht wird. ( sie liegt im kh schon darin )

email :bitte betsätigen Sie mir die Corona bedingte Hygienehülle für zusätzlich 120.- Euro,

Nächsten Tag nächste email:

Die Hygienhülle verwenden wir bei allen Abholungen deutschlandweit.

Ist ein Verstorbener infiziert, wie im Falle Ihrer Mutter, müssen besondere Schutzmaß-

nahmen bei der Abholung durch unsere Kollegen und im Krematorium getroffen werden.

Die Zusatzkosten belaufen sich auf 250.- Euro.

ich habe den auftrag storniert. wer weiss was denen noch einfällt. jetzt wollen die für nichts geld.

Organisation der Abholung eines Verstorbenen 15,00 Euro (inkl. MwSt.)

Stellen der Sterbefallanzeige beim zuständigen Standesamt 25,00 Euro (inkl. MwSt.)

Abmeldung der gesetzlichen Altersrente 15,00 Euro (inkl. MwSt.)

die habe keinen totenschein, somit konnten die nichts machen. kann ich nicht empfehlen. telefonisch auch schlecht erreichbar.

hab dann einen aus malchow gefunden und bin zufrieden, war teurer aber ohne ärger und nettes gespräch zu hause.

Sehr nette und freundliche Firma, immer ein offenes Ohr und das rund um die Uhr. Der Service stimmt und ist stets freundlich und im direkten Kontakt. Auch die Besprechungsräume sind sehr geschmackvoll gestaltet und geben einem das Gefühl offen sprechen zu können.

Die Fa. Segenius bietet im Internet Bestattungen zu Pauschalpreisen an, bei mir eine Erdbestattung. Wichtig ist es, zu beachten, was alles in diesem Angebot fehlt: Beispielsweise die Aufbahrungshalle, deren Schmuck, ein Redner, die Träger, der Führer der Beerdigungszeremonie, Blumen auf dem Sarg und am Grab (Kranz z.B.), die Aushebungsarbeiten und nachher das Schließen des Grabes. Das Grab selbst natürlich auch, sowie die Miete für die Leichenhalle. Für die Einladungen muss man dann auch selber sorgen. Der Sarg von Segenius ist einer von der Sorte, wie er für Verbrennungen verwendet wird, also ziemlich unansehnlich, obendrein haben sie die Verstorbene nicht gewaschen und der Einfachheit halber so angezogen gelassen, wie sie eben war, im fleckigen Nachthemd. Ich habe mir dann bei einem anderen Bestatter einen vernünftigen Sarg bestellt und sie regulär herrichten lassen. Dann haben die Leute von Segenius es nicht geschafft, die Behördengänge zu besorgen, mit anderen Worten, eigentlich haben die bloß den Transport vom Sterbeort zur Leichenhalle übernommen, für 1000 Euro, zuzüglich Kilometergeld. Das kann ich nun wirklich niemandem empfehlen.